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Bremen: Christivaleröffnung von Protesten begleitet


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Bremen: Christivaleröffnung von Protesten begleitet





Jesus.de-



01.05.2008


Der christliche Jugendkongress Christival ist gestern Abend mit einem großen Open Air-Gottesdienst in Bremen eröffnet worden. Bei der parallel zur Begrüßungsveranstaltung stattfindenden Gegendemonstration Autonomer Gruppen kam es zu Zwischenfällen.

Der Eröffnungsgottesdienst fand auf der Bremer "Bürgerweide" vor dem Congresscentrum statt, wo Roland Werner, Vorsitzender des Christivals, die fast 16.000 Teilnehmer des Christivals begrüßte. Tim Niedernolte führte durch das Abendprogramm, Torsten Hebel und Christina Brudereck gaben den geistlichen Input. Die Band Octoberlight und die bekannte Jesushouse-Band begleiteten den Gottesdienst musikalisch.

Zu Protesten kam es unweit des Veranstaltungsorts: 500 vornehmlich homosexuelle Aktivisten und Autonome nahmen an dem genehmigten Protestzug teil. Etwa 100 Demonstranten versuchten, das Christivalgelände zu stürmen, zündeten Feuerwerkskörper und stürzten einen Bauzaun um. Die Polizei nahm zwei Menschen wegen Landfriedensbruchs fest, ein Polizist wurde bei den Festnahmen verletzt. Die Veranstaltung blieb von den Protesten weitgehend ungestört. Erst in der Nacht kam es zu weiteren Zwischenfällen. Dem Veranstalter zufolge bewarfen Christivalgegner den AWD-Dome mit Farbbeuteln.

Unter den Christival-Teilnehmern herrschte hingegen eine positive Grundstimmung, die nicht zuletzt dem Standhalten des Wetters zu verdanken war. Spontane Free Hugs- und Gymnastik-Aktionen und Volleyballspiele auf dem dafür vorgesehenen Sandplatz lockerten die Atmosphäre.
(bb)
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Christival-Gegendemo: »Masturbieren statt Missionieren«





Jesus.de-


Von Pascal Görtz



01.05.2008


Ey, für wen fotografierst Du?, schallt es mir entgegen. Für einen Verlag, antworte ich. Einen Verlag? Einen Zeitschriftenverlag. Eure Themen, fragt sie. Ethik, gesellschaftliche Verantwortung, Weltanschauungsfragen eben. Was einen halt so treibt als „Christ“. Ob das okay sei, als Christ an der Demo gegen sexuellen Missbrauch teilzunehmen, will ich von der dunkel gekleideten Aktivistin und vermeintlichen Pressebeauftragten wissen, die mir nicht über den Weg traut. Dass sie mir schließlich das rosa Pressebändchen trotzdem an meinem Arm lässt, hat ganz profane Zusammenhänge. Zeitdruck. Die Demo startet.

Ich stehe am Rande der Bürgerweide, nur wenige hundert Meter entfernt vom Christivalgelände in Bremen. Etwa 500 Demonstranten, ein paar knallbunte, freakige und eine Menge mehr schwarz gekleidete Linke wagen den Zusammenschluss. Es sind Frauenrechtlerinnen, Homosexuelle, Antifaschisten und angetrunkene Störer, die sich auf Megafonansage hin in Bewegung setzen. Allen voran: Der Zug der FeministInnen mit ein paar Parolen, über die man auch mal schmunzeln kann. Da werden die männlichen Kollegen auch mal zur Zurückhaltung gebeten – ob sie sich wohl weiter hinten im Zug einreihen könnten, um nach Jahrtausende langer Vorherrschaft des Mannes dem weiblichen Kampf gegen diese Unterdrückung Raum zu geben.

Hier wird nicht wirklich für dieselbe Sache eingestanden, wie auch die Transparente zeigen. „Masturbieren statt Missionieren“ steht auf einem, „Bleiberecht für die Opfer sexueller Gewalt“ auf einem anderen, oder „Keine Kopftücher an unseren Schulen“. Dass sich der Protest kanalisiert, hängt mit dem gemeinsamen Feindbild zusammen, das die Demonstranten im Christival gefunden haben. Der kleinste gemeinsame Nenner: Homophobie, aber auch Vermischung von Politik und Religion im Lager der Evangelikalen. Beides darf man durchaus kritisieren, wenn man es nicht sogar muss.

Kaum 200m weit kommt der Zug, dann erreicht er bereits sein Ziel. Die Bürgerweide, wo an diesem Abend die Eröffnungsveranstaltung des Christivals stattfindet. Jener christlichen Großveranstaltung, die linke Aktivisten aller Couleur in Bremen auf die Straße bringt, weil sie ungewollt zu provozieren scheint mit ihrer „happy clappy Glücklichkeit“, das die Demonstranten als Schafspelz für den evangelikalen Wolf identifizieren. Ein, zwei Christival-kritische Parolen werden skandiert, zwei Feuerwerkskörper fliegen, und wie auf Kommando entfernt sich ein Teil des schwarzen Blocks in Richtung Festivalgelände. Als der Polizei die Lage bewusst wird, droht die Atmosphäre sich weiter aufzuheizen.

Christina* ist keine der Störer, aber sie empfindet den Protest als Notwendigkeit. Ob sie das Christival als Gefahr für gesellschaftliche Errungenschaften sieht, frag ich sie, als die Polizei die letzten Krawallmacher freigibt und sich der Protestzug wieder in Bewegung setzt. Die Bilanz zu diesem Zeitpunkt: Zwei polizeiliche Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch und ein leicht verletzter Polizist. Christina ist vorsichtig, als sie mich als Journalisten identifiziert. Was ich aus unserem Gespräch heraushöre, ist die Angst vor amerikanischen Verhältnissen, christlich-rechten Seilschaften und gesellschaftlichem Druck auf Randgruppen. Dass sie dafür 16.000 Christivalbesucher in Sippenhaft nimmt, erscheint ihr plausibel: Wer hingeht, unterstützt ein bedrängendes Missionsverständnis, Schwulenfeindlichkeit und ein mittelalterliches Familienbild.

Während der 15 Minuten Gespräch bleibt es beim wir und ihr. So sehr ich mich bemühe. „Es geht mir auch nicht darum, dass wir uns hier nett unterhalten können. Ich kann mich auch mit Nazis nett unterhalten, aber das ändert nichts an den Überzeugungen“, sagt Christina.

Immerhin suchen wir Worte, auch wenn ich Christina nicht dazu bewegen kann, mich mal für zwei Stunden auf das Christival zu begleiten, um mit ihrem Blick vermeintliche Gefahren der Szene zu reflektieren. Wir scheinen die einzigen zu sein, die überhaupt in einen Dialog über Inhalte verwickelt sind. Ein Großteil der Demonstranten scheint in der Protestkultur aufgegangen zu sein, die sich Anlässe sucht. Aus dem Megaphon brüllen Kampfparolen und vorgefertigte Erklärungen. Sie werden auf diese Art und Weise kaum einen der 16.000 Christivaler erreichen - so sinnvoll es auch sein könnte, sich in christlichen Kreisen mit der inhaltlichen Kritik und dahinter versteckte Motiven auseinander zu setzen.

Ob sie morgen mit mir aufs Christival gehen wollen, frage ich zwei weitere Aktivistinnen. Sie wirken fast so, als würden sie es gerne tun. Nur haben sie leider keine Zeit: Hamburg ruft. Und der Protest zum 1. Mai. Da geht es dann um die wirklich wichtigen Themen. Globalisierungskritik, auch darin sind sich die verschiedenen Gruppen einig. (pg)

* Name von der Redaktion geändert
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#3
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Christival: Störungen und Angriffe auf Veranstaltungen





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Die Christival-Homepage wurde am Donnerstag von Hackern lahmgelegt, auch am Freitag war sie längere Zeit nicht erreichbar.

02.05.2008


(PRO) - Nach den Demonstrationen von "Christival"-Gegner am Eröffnungsabend wird das christliche Jugendveranstaltung weiterhin von Vorfällen und Angriffen begleitet: Jugendliche wurden mit Flaschen beworfen, die "Christival"-Internetseite wurde von Hackern lahmgelegt.

Nach Angaben von Christival-Pressesprecher Steve Volke gingen Störungen am ersten Christival-Tag weiter. Junge Teilnehmer wurden angepöbelt und beim Straßenbahn-Festival von Autonomen mit Bierflaschen beworfen, nachdem einer von ihnen im Zug die Notbremse gezogen hatte. Eine Film-Award-Veranstaltung, bei der Amateurfilme verschiedener kirchlicher Jugendgruppen prämiert werden sollten, wurde durch Zwischenrufe und Störaktionen behindert.

Internetseite lahmgelegt – Weitere Demonstration am Samstag

Zudem wurde die Homepage www.christival.de ist am Donnerstagabend von Hackern lahmgelegt und mit einem Anti-Christival-Statement versehen. "Wir sind betrübt über diese Störaktionen und Angriffe, werden von unserer Seite aber im Sinne der Nächstenliebe reagieren. Die Christival-Teilnehmer nehmen´s gelassen und feiern ihren Glauben unbeschwert und offen", kommentierte der Vorsitzende des Christival, Roland Werner, die Ereignisse.

Aus Sicherheitsgründen musste zudem ein Seminar zum Thema "Tabuthema: Jungen als Opfer sexuellen Missbrauchs" verlegt werden. Referent ist Stefan Schmidt von der Organisation "Wüstenstrom". In einem Interview mit dem Süddeutschen Fernsehen (SWR) machte Schmidt deutlich, dass er die Vorwürfe in der Vorfeldiskussion des Christival als diskriminierend und ehrverletzend empfunden habe. "Wir beraten ergebnisoffen. Die meiste Kritik kommt von Leuten, die sich nicht mit uns selbst unterhalten haben", so Schmidt.

Kritik übten die Veranstalter an einer Entscheidung des Ordnungsamts der Stadt Bremen, die eine gegen das Christival gerichtete Demonstration auf dem Marktplatz genehmigt hat. An gleicher Stelle findet am Samstag zeitgleich ab 19 Uhr ein öffentliches Christival-Veranstaltung statt. "Wir hoffen, dass diese Entscheidung nicht zu negativen Schlagzeilen führen wird", so Christival-Sprecher Volke.

Trotz aller Störungen zeigten sich die Veranstalter mit dem bisherigen Verlauf des Christival zufrieden. Die rund 16.000 Teilnehmer verbreiteten in der Stadt eine "positive Stimmung" und ließen sich von den "gezielten Störungen" nicht provozieren. Am Freitagmorgen kam es bereits zu Engpässen an mehreren der 15 Orte, an denen Bibelarbeiten stattfanden. Das Interesse sei so groß gewesen, dass viele Räume wegen Überfüllung geschlossen werden mussten. Unter dem Motto "Wortwechsel" beschäftigen sich die Teilnehmer mit Texten aus dem Johannes-Evangelium.

Bischof Huber besucht Christival

Am Freitag besucht der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber das Christival. Er wird am Nachmittag mit Jugendlichen diskutieren und abends beim sogenannten "Bergfest" das Abendmahl mit den Teilnehmern feiern. Das Christival findet noch bis zum Sonntag in Bremen statt und endet mit einem öffentlichen Gottesdienst auf der Bürgerweide.


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Autonome demonstrieren am Christival-Zaun





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03.05.2008


Etwa 30 Autonome haben gegen 14:30 Uhr versucht, das Christival-Gelände am AWD- Dome in Bremen zu stürmen. Die ursprünglich in der Innenstadt stattfindende Demonstration gegen das Christival zog auf den AWD-Dome zu, wo sie von einer Hundertschaft der Polizei umkreist wurde. Fluchtversuche von einzelnen Personen misslangen. Der Haupteingangsbereich zum Christival-Gelände ist inzwischen wieder geöffnet.

Zuvor hatten die Demonstranten ein großes Transparent mit der Aufschrift "Mein Bauch gehört mir!" entrollt. Auslöser für die Proteste ist das zeitgleich im CongressCentrum stattfindende Seminar mit dem Titel "Das Leben ist Gottes Idee - Abtreibung auch?". Das ausgebuchte Seminar war von der Presse derart belagert worden, dass nicht alle Pressevertreter den Weg in den Seminarraum fanden.
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Christival: Ulrich Parzany spricht unter Polizeischutz





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03.05.2008


(epd) - Unter Polizeischutz hat der Leiter der europaweiten Sateliten-Evangelisation «ProChrist», Ulrich Parzany, Christen in Bremen dazu aufgefordert, öffentlich für ihren Glauben einzutreten. Am Rande des Christivals sagte der Prediger am Freitagabend in der evangelischen St. Martinikirche, selbst die Kirchen folgten dem allgemeinen Rückzug ins Private. Sie praktizierten einen erstaunlichen Verzicht auf Verkündigung in der Öffentlichkeit». Jugendliche Demonstranten störten Parzanys Vortrag, verschwanden aber, bevor die Polizei eintraf.

Zwei junge Frauen küssten sich neben der Kanzel, andere Demonstranten verteilten Zettel mit der Aufschrift «No Christival» in der Kirche. Ein gleichlautendes Bündnis linker und schwul-lesbischer Gruppen wirft den Organisatoren des Jugendkongresses vor, sie diskriminierten homosexuelle Menschen und abtreibungswillige Frauen. Gemeindepastor Olaf Latzel wies die Jugendlichen aus der Kirche und verständigte die Polizei. Daraufhin postierten sich Beamte vor der Kirchentür.

Kritiker hatten den Organisatoren des «Christivals» fundamentalistische Positionen vorgeworfen. Parzany sprach in diesem Zusammenhang von der «Fundamentalismus-Keule». Die Pointe der Reformation sei, dass die Bibel bis heute im wörtlichen Schriftsinn für Christen maßgeblich bleibe: «Das ist kein Sonderpfündlein irgendwelcher Sektierer.» Nach der Heiligen Schrift sei
Homosexualität Sünde. Wer abtreibe, töte ein ungeborenes Kind.

Parzany, ehemaliger Generalsekretär des Christlichen Vereins Junger Menschen, warnte vor einer Grundströmung in der Gesellschaft, nach der alles gleich gültig sei und nichts verbindlich wahr für alle. Wer dem nicht wenigstens stillschweigend zustimme, gelte als Fundamentalist und müsse als Bedrohung für die Freiheit bekämpft werden. Es werde aber immer Christen geben, die mit Zivilcourage für freie Verkündigung eintreten würden - «notfalls vor Gericht».
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Homosexuelle stören weitere Christival-Veranstaltungen





Polizei im Dauereinsatz auf dem Christival.


B r e m e n (idea) – Auch am dritten Tag des Christivals in Bremen ist es zu mehreren Zwischenfällen gekommen. Wie die Verantwortlichen des Kongresses mitteilten, war am 2. Mai ein Festival auf dem Marktplatz der Stadt das Ziel einer Störaktion von Lesben und Schwulen. Die Polizei musste in das Geschehen einschreiten, um weitere Belästigungen zu verhindern.

„Es ist das erste Mal in der über 30-jährigen Geschichte des Christivals, dass zum Schutz von Teilnehmern die Polizei eingreifen muss“, sagte Christival-Pressesprecher Steve Volke (Marburg). Auch bei einer Veranstaltung in der Sankt-Martini-Gemeinde kam es bei einem Vortrag von ProChrist-Redner Ulrich Parzany (Kassel) zu Auseinandersetzungen. Wie Teilnehmer des Vortrags idea mitteilten, hätten etwa zehn Minuten nach Beginn der Veranstaltung einige homosexuelle Paare begonnen, sich demonstrativ in der Kirche zu küssen. Im weiteren Verlauf seien einige aufgesprungen und hätten Parolen wie „Steht auf, wenn ihr Homos seid!“ gegrölt. Zudem hätten sie Papierchen geworfen, die zweiseitig mit Sprüchen wie „Evas Genitale statt Evangelikale“ oder „Stopp Christival!“ bedruckt gewesen seien. Der Pastor der Gemeinde, Olaf Latzel, habe daraufhin von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Protestler aus der Kirche verwiesen.

Heiratsantrag vor 4.000 Menschen

Andere Berichte zeigen aber auch, dass das Festival in Bremen bei einigen willkommen ist. So hätten sich die Verantwortlichen der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) bei der täglichen Organisationsbesprechung begeistert gezeigt von der Stimmung bei den Christival-Teilnehmern. Diese hätten nach einem Gottesdienst am späten Abend des 2. Mai beim Warten auf ihre Fahrgelegenheiten zu den Nachtquartieren jede Ansage der abfahrenden Busse und Bahnen mit Laola-Wellen gefeiert. Die (BSAG) dazu: „So etwas haben unsere Fahrer noch nie erlebt. Die Fahrgäste bedankten sich bei ihnen persönlich für die gute Fahrt. Wir sind begeistert von der Freundlichkeit der Christivaller. Sie können jeder Zeit wiederkommen.“ Ein Straßenbahnfahrer, der aufgrund des erhöhten Personalbedarfs am 1. Mai eine Sonderschicht einlegen musste, hätte anschließend gesagt: „Das war der geilste Arbeitstag meines Lebens!“ Einen besonderen Höhepunkt erlebte auch eine Teilnehmerin eines Festivals. Vor über 4.000 Besuchern machte ihr Freund von der Bühne aus seiner Geliebten einen Heiratsantrag. Sie nahm ihn aus der Menge heraus an.

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