Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Was ist bei Zelem e.V. los ?????


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
4 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!







Was ist bei Zelem e.V. los ?????





Quelle:

Please Login HERE or Register HERE to see this link!



Kirchenredaktion Veröffentlicht 27-07-2007 | 09:06

Pro-Israël-Organisation ZeLeM bricht mit Pülz

DRACHTEN - Die niederländische Pro-Israël-Organisation ZeLeM hat die Verbindung mit ihrer deutschen Schwesternorganisation abgebrochen. Dieser deutsche Zweig wird vom Gründer des ZeLeM, Klaus Moshe Pülz, geleitet. Als Grund wird das "persönliche Auftreten" von Pülz genannt.

Der niederländische Zweig von ZeLeM gibt darüber keine weitere Auskunft, teilt die Site man-na-vandag.nl mit. ZeLeM ist offiziell eine „Vereinigung zur Förderung des messianischen Glau-bens in Israël. Das Werk in den Niederlanden wird vom pensionierten Prediger Dr. P.J. Bonhof aus Drachten geleitet. In den Niederlanden erhielt das Werk in Jahre 2000 einen offiziellen Sta-tus. Es war damit der erste ausländische Zweig des deutschen ZeLeM.

Klaus Moshe Pülz galt in all den Jahren wegen seiner heftigen und häufigen Kritik and anderen Pro-Israël-Organisationen als umstrittener Mann. Er warf ihnen ständig vor, dass sie mit Geld-sammeln beschäftigt sind und dass sie das eingenommene Geld falsch verwenden.

In den Niederlanden wurden die Organisationen Mitternachtsruf und Christen für Israël regelmä-ßig von ihm kritisiert. In Deutschland mussten deutschsprachige Pro-Israël-Organisationen dies erfahren. So nannte er Fritz May, damals verbunden mit der Organisation Christen für Israël (nicht verwandt mit der niederländischen Organisation gleichen Namens) einen „Spezialsten für Bettelbriefe“. Und von Ludwig Schneider, einen in Jerusalem lebenden Deutschen, der die Or-ganisation Nachrichten aus Israël gründete, sagte er, er habe das Geld von Christen dazu ver-wendet, „um Bankkonten seines Familienclans in Deutschland und in der Schweiz aufzufüllen“.

Von Israël-Organisationen und christlichen Medien wird Klaus Moshe Pülz wegen seiner unauf-hörlichen Kritik inzwischen nicht mehr ernst genommen. Für den niederländischen Zweig von ZeLeM ist das Maß nun ebenfalls voll.

In der ZeLeM-Organisation in Israël brach inzwischen eine Leitungskrise aus. Darüber wurde nur mitgeteilt, dass der Vorstand wollte, dass Klaus Moshe Pülz „wegen tadelnswerten persönli-chen Handelns“ alle seine Funktionen in der Vereinigung zurücklegen solle. Als Pülz wissen ließ, dass er das nicht tun werde, legten 4 Vorstandsmitglieder – die alle mehr als 25 Jahre lang am Werk von Pülz beteiligt waren – ihre Funktionen zurück. Darauf beschloss der niederländi-sche Vorstand einstimmig, die Verbindung mit Pülz abzubrechen.

Klaus Moshe Pülz schreibt in der neuesten Ausgabe seines Blattes Bote Neues Israël, dass gegen ihn eine „Verleumdungscampagne“ geführt wird. Er geht nicht weiter auf die Beweggründe des Vorstandes ein, die Verbindung zu ihm abzubrechen. Wohl weiß er darum, dass infolge der Pro-bleme der Spendenstrom für die Organisation abgenommen hat.

In den Neunzigerjahren erlebte der deutsche Zweig von ZeLeM ebenfalls eine Periode, in der der Spendenstrom stark zurückging. Klaus Moshe Pülz gab damals die Schuld daran anderen Pro-Israël-Organisationen, die zu viele Einkünfte an sich herangezogen haben sollen. Das nannte er damals in seinem Blatt Bote Neues Israël „ein Zeichen der Endzeit“.

© Reformatorisch Dagblad[/b






Fragender


Eintrag vom ] Re: Was ist bei Zelem e.V. los ????? 1 [/size]

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Zeitungsmeldung mit Leserkommentaren:

-----------

Please Login HERE or Register HERE to see this link!



Der Artikel von Idea vom 4.2.08

Evangelische Kirche 4.02.08


Konferenz Bekennender Gemeinschaften kappt Kontakte zu ZeLeM


Prof. Peter Beyerhaus.
G o m a r i n g e n (idea) – Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (Gomaringen) ist auf Distanz zum „ZeLeM–Verein zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel“ gegangen.
Der Vorstand habe beschlossen, die Verbindungen zu ZeLeM abzubrechen, teilten der Vorsitzende, Prof. Peter Beyerhaus (Gomaringen), und sein Stellvertreter, Prof. Horst W. Beck (Baiersbronn), in einem Brief an den ZeLeM-Vorsitzenden und Gründer Klaus Mosche Pülz (Guntersblum) mit. Eine Kopie des Briefes liegt idea vor. Der Schritt sei aus den „Ihnen bekannten Gründen“ erfolgt, heißt es. Nähere Angaben werden nicht gemacht. Auch der niederländische ZeLeM-Zweig hatte im vergangenen Jahr sämtliche Kontakte zu Pülz beendet. Als Grund wurde das „persönliche Auftreten“ von Pülz genannt, heißt es in einem Bericht der Zeitung Reformatorisch Dagblad (Apeldoorn). Wie weiter berichtet wird, habe es bei ZeLeM in Israel eine Leitungskrise gegeben. Der dortige Vorstand habe Pülz aufgefordert, „wegen tadelnswerten persönlichen Handelns“ alle seine Funktionen in der Vereinigung aufzugeben. Als Pülz dieser Aufforderung nicht nachgekommen sei, hätten vier Vorstandsmitglieder ihre Ämter niedergelegt. Alle seien dem Werk länger als 25 Jahre verbunden gewesen. Wie idea weiter erfuhr, hätten in Folge der Kontroverse in Israel auch drei Vorstandsmitglieder im deutschen ZeLeM-Verein ihre Ämter zur Verfügung gestellt. Pülz sagte gegenüber idea, gegen ihn werde eine „fortgesetzte Schmutzkampagne“ geführt. Der 71-Jährige leitet auch die Messianische Bekenntnisgemeinschaft im israelischen Herzliya, deren Mitglieder- und Freundeskreis eigenen Angaben zufolge aus etwa 4.000 messianischen (an Jesus Christus glaubenden) Juden und Sympathisanten bestehen soll. Die 1978 gegründete Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften versteht sich als Zusammenschluss von Christen, die sich für die uneingeschränkte Gültigkeit der Bibel einsetzen. Sie gibt die Quartalszeitschrift „Diakrisis“ heraus.



Aktuell Kommentare (3) zu diesem Artikel

Evangelische Nachrichtenagentur idea (Wetzlar)07.02.08 10:05

Zu den Hintergründen der idea-Meldung anbei vorerst zwei Quellen. Die gravierenden Ursachen für den Bruch mit ZeLeM sind idea auch im Detail bekannt. Wer die genauen Details wissen möchte, wendet sich bitte direkt per E-Mail an Prof. Dr. Peter Beyerhaus: institut-diakrisis@t-online.de.

INTERNATIONAL CHRISTIAN NETWORK
INTERNATIONALE KONFERENZ
BEKENNENDER GEMEINSCHAFTEN
MOUVEMENT INTERNATIONAL DE CHRETIENS PROFESSANTS
INSTITUT DIAKRISIS

ICN -- Schulstraße 1 -- D-72810 Gomaringen

Herrn
Klaus M. Pülz
Xantener Str. 29
67583 Guntersblum

Gomaringen, den 30. Januar 2008

Werter Herr Pülz!

Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass der Vorstand der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften einmütig beschlossen hat, die Verbindungen mit Ihnen und Ihrer Organisation abzubrechen.

Das geschah aus den Ihnen bekannten Gründen, die ja auch zur Trennung des holländischen ZeLeM-Zweiges von Ihnen sowie zur Niederlegung des Mandates mehrerer Mitglieder des ZeLeM-Vorstandes im vergangenen Jahre geführt haben.

Wir bitten Sie also, künftig von weiteren Zuschriften und Zusendungen Abstand zu nehmen.

Möge Gott der Herr Ihnen eine gesegnete Passionszeit
im Geiste von Davids Bußpsalm 51 schenken.

Mit freundlichen Grüßen!
gez. Dr. Horst W. Beck (Vizevorsitzender) und Dr. Peter Beyerhaus (Vorsitzender)


„Niederländische Pro-Israel-Organisation ZeLeM bricht mit Pülz

DRACHTEN - Die niederländische Pro-Israel-Organisation ZeLeM hat die Verbindung mit ihrer deutschen Schwesternorganisation abgebrochen. Dieser deutsche Zweig wird vom Gründer des ZeLeM, Klaus Moshe Pülz, geleitet. Als Grund wird das \"persönliche Auftreten\" von Pülz genannt.

Der niederländische Zweig von ZeLeM gibt darüber keine weitere Auskunft, teilt die Website man-na-vandag.nl mit. ZeLeM ist offiziell eine „Vereinigung zur Förderung des messianischen Glaubens in Israel\". Das Werk in den Niederlanden wird vom pensionierten Prediger Dr. P.J. Bonhof aus Drachten geleitet. In den Niederlanden erhielt das Werk in Jahre 2000 einen offiziellen Status. Es war damit der erste ausländische Zweig des deutschen ZeLeM.

Klaus Moshe Pülz galt in all den Jahren wegen seiner heftigen und häufigen Kritik und anderen Pro-Israel-Organisationen als umstrittener Mann. Er warf ihnen ständig vor, dass sie mit Geld-Sammeln beschäftigt seien und das eingenommene Geld falsch verwenden.

In den Niederlanden wurden die Organisationen Mitternachtsruf und Christen für Israel regelmäßig von ihm kritisiert. In Deutschland mussten deutschsprachige Pro-Israel-Organisationen dies erfahren. So nannte er Fritz May, damals verbunden mit der Organisation Christen für Israel einen „Spezialsten für Bettelbriefe\". Und von Ludwig Schneider, einem in Jerusalem lebenden Deutschen, der die Organisation „Nachrichten aus Israel\" gründete, sagte er, er habe das Geld von Christen dazu verwendet, „um Bankkonten seines Familienclans in Deutschland und in der Schweiz aufzufüllen\".

Von Israel-Organisationen und christlichen Medien wird Klaus Moshe Pülz wegen seiner unaufhörlichen Kritik inzwischen nicht mehr ernst genommen. Für den niederländischen Zweig von ZeLeM ist das Maß nun ebenfalls voll.

In der ZeLeM-Organisation in Israel brach inzwischen eine Leitungskrise aus. Darüber wurde nur mitgeteilt, dass der Vorstand wollte, dass Klaus Moshe Pülz „wegen tadelnswerten persönlichen Handelns\" alle seine Funktionen in der Vereinigung zurücklegen solle. Als Pülz wissen ließ, dass er das nicht tun werde, legten 4 Vorstandsmitglieder - die alle mehr als 25 Jahre lang am Werk von Pülz beteiligt waren - ihre Funktionen zurück. Darauf beschloss der niederländische Vorstand einstimmig, die Verbindung mit Pülz abzubrechen.

Klaus Moshe Pülz schreibt in der neuesten Ausgabe seines Blattes Bote Neues Israel, dass gegen ihn eine „Verleumdungscampagne\" geführt werde. Er geht nicht weiter auf die Beweggründe des Vorstandes ein, die Verbindung zu ihm abzubrechen. Wohl weiß er darum, dass infolge der Probleme der Spendenstrom für die Organisation abgenommen hat.

In den Neunzigerjahren erlebte der deutsche Zweig von ZeLeM ebenfalls eine Periode, in der der Spendenstrom stark zurückging. Klaus Moshe Pülz gab damals die Schuld daran anderen Pro-Israel-Organisationen, die zu viele Einkünfte an sich herangezogen haben sollen. Das nannte er damals in seinem Blatt Bote Neues Israel „ein Zeichen der Endzeit\".
© Reformatorisch Dagblad, Veröffentlicht 27-07-2007\"


Bärbel Köhler (Eppelborn)07.02.08 00:43
Johannes 15, 12: „ Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.“
1. Korinther 13: „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit ...“

Es ist schon erschreckend, dass sich „christliche Werke“ für solche Schmutzkampagnen hingeben. Es hätte mich und viele andere gläubige Christen eher gefreut, wenn „idea“ als christliches Nachrichtenportal tiefgründige, bibelkonforme Theologie im Internet veröffentlicht hätte, anstatt das „Werk des HERRN“ ZeLeM e.V. und Herrn K.M. Pülz massiv zu schädigen. Als Seminarteilnehmerin und BNI-Leserin (Bote neues Israel) sind mir die genauen und wahren Hintergründe bekannt, insofern handelt es sich bei der Schmutzkampagne, welche seit 2006 im Internet läuft, um falsche Behauptungen und Verleumdungen!

Es ist schon verwerflich, dass sich „idea“ als „christliches Nachrichtenportal“ bezeichnet, es jedoch keineswegs für notwendig hält sich christlich bzw. bibelkonform zu verhalten. Denn wer Verleum-dungen und falschen Behauptungen OHNE genau zu PRÜFEN glaubt, anstatt mit ZeLeM e.V. und dessen Vorsitzenden Herrn Pülz eine klärende Aussprache auf christlicher Basis zu suchen, verhält sich nicht christlich. Matthäus 25, 40a: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ Ich frage mich, ob idea sich überhaupt bewusst ist, welchen Schaden hiermit dem Werk des HERRN und Heilandes (Israelwerk: ZeLeM e.V.) zugefügt wurde und immer noch wird. Aber dies muss jeder einzelne einmal vor dem HERRN verantworten müssen; denn bei IHM ist kein Ansehen der Person.

Ferner sind Sie nicht auf dem neuesten Stand, denn ZeLeM e.V. hat seit einem Jahr einen neuen Vorstand und der Verein arbeitet im Namen des HERRN und Heilands weiter, und befindet sich demzufolge nicht in einer Krise. Als christliches Nachrichtenportal sollte sich „idea“ bibelkonform
verhalten und nicht zum „ niveaulosen Klatsch- und Tratschblatt“ abrutschen; denn meiner Meinung nach hätte ein „christliches Nachrichtenportal“, egal um welches es sich auch handeln mag, solche Schmutzkampagnen nicht nötig - ODER!? Ich würde es jedenfalls begrüßen, wenn „idea“ sich zukünftig bemühen würde, den Schaden bezüglich ZeLeM e.V und Herrn Pülz. zu begrenzen, und sich in erster Linie auf bibelkonforme, theologische Beiträge zu konzentrieren und zu veröffentlichen.Ansonsten müsste man anscheinend davon ausgehen, dass gezielt versucht wird, das Werk des HERRN ZeLeM e.V. (Israelwerk) mit allen erdenklichen und zur Verfügung stehenden Mitteln zu zerstören. Hier kann man nur noch beten und den HERRN bitten, wie dies bereits Stephanus bei seiner Steinigung tat: „HERR rechne ihnen diese Sünde nicht an.“ und weiterhin hoffen, dass der HERR Gnade vor Recht ergehen lässt, damit auch “idea“ und dessen Mitstreiter eventuell doch noch rechtzeitig zur Erkenntnis und Umkehr kommen und diese fortlaufende Schmutzkampagne nicht mehr unterstützen. Matthäus 5, 37: „Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.“


[b]Micha Owsinski (Tel Aviv)06.02.08 20:00

Sehr geehrter Herr Matthies, Ihre Meldung im „Christlichen Nachrichtenportal“ vom 04.02.2008 „Konferenz Bekennender Gemeinschaften kappt Kontakte zu ZeLeM“, bebildert nunmehr auch erschienen in ideaSpektrum, ist für uns neben der Tatsache, dass darin die Falschmeldung einer „Leitungskrise in Israel“ mit untergebracht wurde, schlicht eine Zumutung von sogenannt „christlicher“ Seite.

Es ist immerhin erstaunlich, dass idea nun plötzlich genug Raum gefunden hat, diese leidige und längst schon der Vergangenheit angehörige Affäre weiter künstlich am Leben zu erhalten und als Sensationsmeldung im Stile billigster Boulevardpresse christlichem Leserpublikum zum Besten zu geben. Dabei wird von vornherein in Kauf genommen, dass die absichtlich dunkle Formulierung zu weiteren Fragen Anlass geben wird – und offenkundig auch soll. Da mögen Sie sich nun in der Tat hinter der willkommenen und zur Skandalmeldung aufgebauschten „Abstandnahme“ der Internationalen Konferenz Bekennender Gemeinschaften verstecken, die ohnedies und von vornherein ein nur sehr distanziertes Verhältnis zum ZeLeM-Verein hatte!

Ein solches nachhaltiges journalistisches Engagement haben wir – und gewiss nicht nur wir – anlässlich von aufwendigen und hier landesweit wirksamen Pressekampagnen, die Bruder Pülz im Verlauf der letzten Jahrzehnte durchgeführt hatte, stets vergeblich gesucht. Da hat es, wenn überhaupt, gerade einmal für eine kurze Clipping-Meldung gereicht! Daran lassen sich nun allerdings unzweideutig Ihre Prioritäten und Schwerpunktsetzungen ablesen – die so dem Adelsprädikat „christlich“ in jeder Weise Hohn sind.Dies müssen wir Ihnen aus Israel bekunden, da Sie zu keinem Zeitpunkt es für Ihre Pflicht gehalten hätten, Ihre Informationen und Quellen einmal auf den Grund zu gehen und ernsthaft zu überprüfen. Vielmehr zogen Sie es vor, mit dem Rudel der Wölfe mitzuheulen, die allesamt weder mit Bruder Pülz selbst, noch mit uns hier in Israel eingehend Rücksprache gehalten haben, sondern sich haben mitreißen lassen von einer übel zugerichteten Gerüchtekampagne, die das alleinige Ziel hat, nicht allein die Reputation dieses Bruders zu schädigen, sondern direkt das Verkündigungswerk des Herrn selbst hier in Israel möglichst zu zerschlagen. Dies ist besonders verwerflich, als Bruder Pülz eigens eine außerordentliche Mitgliederversammlung zur Sache (am 13. Januar 2007 – also schon vor über einem Jahr!) einberufen hatte, bei der sich auch die abgefallenen Vereinsmitglieder von der Haltlosigkeit der kursierenden Gerüchte hätten überzeugen mögen – was diese vorzogen auf äußerst unbrüderliche Weise auszuschlagen.

Nun liegt die Sache also schon über ein Jahr zurück – die Arbeit geht in Israel unter erschwerten Bedingungen nichtsdestotrotz weiter: Aber ausgerechnet unter der deutschen Christenheit gibt es solche, die lieber vergebener Vergangenheit aufzukratzen bemüht sind, als ganz mit der aktiven und bekennenden (nicht nur nominal!) Nachfolge unseres Heilandes beschäftigt zu sein. Außerdem scheinen diese vergessen zu haben, was es heißt, einem bußfertigen Bruder die Tür offen zu halten. Der Heiland hatte Petrus immerhin dazu angewiesen, einem Bruder, der an ihm schuldig geworden war, nicht nur sieben, sondern gar sieben mal siebzig Mal zu vergeben – und ich muss Sie nicht daran erinnern, dass unser Bruder weder Ihnen, noch einem der anderen Neo-Pharisäern und Schriftgelehrten sich etwas hat zu Schulden kommen lassen.

Ganz im Gegenteil: Sie müssten eigentlich vor dem Heiland vor Dank und Lobpreis in die Knie fallen dafür, dass es wieder treue Brüder vom Schlag eines Bruders Pülz hier aus dem jüdischen Volk gibt, denen es ins Herz gezeichnet ist und die nicht anders können als den messianischen Verkündigungsdienst am originären Volk Gottes wahrzunehmen – dies immerhin der gesamten Kirchengeschichte zum Trotz!

Bei Dietrich Bonhoeffer habe ich einmal gelesen, dass er es „für eine Art übler Genugtuung“ hielt, „zu wissen, dass jeder seine Schwächen und Blößen hat“. Jenes Hinter-den-Sünden-der-Menschen-Herschnüffeln, um sie einzufangen, wobei selbst die selbstloseste Tat eines in Ansehen stehenden Menschen, von vornherein verdächtigt wurde, galt ihm von geistlicher Seite als „pfäffisch“ und geschmacklos. „Nicht die Sünden der Schwäche, sondern die starken Sünden sind es, um die es geht. Es ist gar nicht nötig, herumzuspionieren. Die Bibel tut es nirgends.“ Und: „Dem Wort Gottes ist die Zudringlichkeit aller dieser Methoden viel zu unaristokratisch, um sich mit ihnen zu verbünden. Es verbündet sich nicht mit dem Aufruhr des Misstrauens, dem Aufruhr von unten. Sondern es regiert.“ – Diese glaubensgemäße Haltung vermissen wir bei Ihnen. Daher können wir nur hoffen und bitten, dass Sie bei idea einmal Einkehr halten mögen und über die rechten Prioritäten reflektieren, andernfalls es für uns schlicht nicht mehr verwunderlich ist, dass eine Christenheit, die das Lieben und Vergeben (Joh.17) – das Herzstück der Botschaft Jesu immerhin, mit der sie sich schon immer sehr schwer tat – vergessen und preisgegeben hat, zunehmend und mit beschleunigtem Tempo des Segens Gottes verlustig gehen wird! Immerhin soll es uns nicht um Nabelschau und gegenseitiges Pulsfühlen gehen, sondern: trachtet zuerst nach dem Himmelreich!

Wir können bezeugen, dass es in Israel heute keinen gibt, der diese Verkündigungspriorität des messianischen Evangeliums vor dem jüdischen Volk in der kompetenten und effektiven Weise vorkämpft wie unser Bruder Pülz – weshalb ihm auch einmütig unser Vertrauen gehört! In Deutschland hat sich immerhin und kann sich auch aus den Ihnen wohlbekannten geschichtlichen Gründen keiner finden, der ihn dabei ablösen oder ersetzen könnte! Sollte der Heiland nun also ausgerechnet ihn aufgeben wollen, ihn, der unter vielen persönlichen Opfern die Schmach des Messias unter seinem Volk allem anderen vorzieht?! Sie sollten sich als Christ einfach zu schade sein, hier mit dem Rudel zu heulen und eine andere, mutige Position beziehen! Dies bitte ich, Ihrer Leserschaft ebenfalls zur Kenntnis und zum Bedenken zu geben.

Mit freundlichen Grüßen, Micha Owsinski (Israel), Stellvertretender Vorsitzender des ZeLeM-Vereins




[b]

  • 0

#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Vergleicht einmal das Obige mit dem von Zelem hier unten.


1.) Befragt einmal die zurückgetrenden Vorstände von Zelem.




2.) Wer den Sektenberater Dr. Lothar Gassmann kennt , sollte ihn einmal befragen , ob dass stimmt was hier unten steht.




3.) Befragt einmal Prof h.c. Fritz May von "Christen für Israel ", ob das stimmt mit dem Prozess ,was hier über ihn steht.
( oder KEREN HAYESOD beragen !!!

Please Login HERE or Register HERE to see this link!




--------------------------------

Zitat aus :

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

( Auszug BNi 166 )

Während meines ( = Herr Pülz ) Aufenthaltes in Israel an der missionarischen Front wurde ich über Publikationen in Deutschland informiert, wonach also sich sowohl der deutsche ZeLeM-Verein als auch die israelische „Messianische Bekenntnisgemeinschaft“ angeblich in einer „Leitungskrise“ befänden. Dabei kann jedermann aus unserem Impressum des „Bote Neues Israel“ entnehmen, daß der ZeLeM-Verein voll handlungsfähig ist, dem satzungsgemäß die beiden Vorstandsmitglieder, Rechtsanwalt Hansgötz Werner und der Deutsch-Israeli Micha Owsinski, angehören. Rechtsanwalt Werner, der als gläubiger Christ auch den Schabbat einhält, war im Zivilprozeß, den Fritz May vor Jahren in Sachen seiner eigenen Ehre gegen meine Person anstrengte, mein Rechtsvertreter, da man vor dem Landgericht nicht postulationsfähig ist. Den damaligen Rechtsstreit hatte Fritz May vom einstigen Verein „Christen für Israel“ (CFI) nach zwei Jahren schließlich verloren. Darüber hinaus vertrat Werner auch die Interessen von Dr. Lothar Gassmann und in einem Strafverfahren wegen Volksverhetzung den Prediger Norbert Homuth (Herausgeber der „Glaubensnachrichten“) erfolgreich. Auch in Israel gibt es entgegen anders lautender Meldungen keine Leitungskrise. Im Gegenteil: mein dortiger Stellvertreter, Micha Owsinski, hat mit Professor Dr. Yossi Rivlin eine Unterstützung gefunden. Mit Yossi verbindet mich seit dem Jahre 1967 eine herzliche Freundschaft. Er versprach, in Zukunft auch Beiträge für unsere BNI-Zeitschrift zu verfassen. Yossi gehört der in Jerusalem alteingesessensten Familie Rivlin an, zu der auch der ehemalige Knesset-Präsident, Re’uven Rivlin, gehört. Dies ist ein weiterer Grund, die Arbeit des ZeLeM-Vereins in der Öffentlichkeit und damit unter den Israelis positiv zu verbreiten. Wir dürfen uns bedingungslos der treuen Führung unseres Messias anvertrauen, auch wenn Satan noch so stark dagegen Sturm läuft.

4.) aus Zelem : BN159 :

Please Login HERE or Register HERE to see this link!



Die Ehrsucht dient menschlicher Geltungssucht
Gleiches läßt sich über Fritz Mays „Christen für Israel“ (CFI) sagen, der mit dem Geld seiner naiven Spender folgende Titel verliehen bekam: Ehrenbürger der Wüste Negev, Getreuer von Jerusalem, Ehrendoktor der Bar-Ilan-Universität (Kaufpreis eine halbe Million Mark), das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse durch Bundespräsident Johannes Rau, der ohnehin der Evangeliumsverkündigung gegenüber Juden höchst abgeneigt war. May zählt alle diese Ehrungen von Menschen genüßlich in seiner Chronik „Christen an der Seite Israels“ auf, die er im Selbstverlag herausgebracht hat. Zugleich geht er ins Gericht mit „Ehrenräubern und Verleumdern“, die wahrheitsgemäß über seine krankhafte Ehr- und Titelsucht berichtet hatten, wie u.a. mit dem Verfasser dieses Editorials, Dr. Hans Penner, Heinz Matthias vom ACP (Arbeitskreis Christlicher Publizisten), ideaSpektrum und insonderheit mit Chefredakteur Pfarrer Helmut Matthies und anderen, aufrechten Christen. Von Buße ist bei May keine Rede. Judenchristen in Israel bestach er mit Geld und Naturalien (Minibus) und verführte sie als falsche Zeugen gegen den Verfasser, wie Joseph Schulam, Heinz Pollack oder Menachem Ben-Chaim, der sich dafür später schriftlich entschuldigte. Den verlorenen Prozeß, den er wegen seiner Ehre gegen K.M.Pülz angestrengt hatte und schließlich verlor (AZ: 1 0 462/91), weil er sich in seiner CFI 74 beleidigend über Pülz geäußert hatte und ihn u.a. vom Teufel besessen bezeichnete, erwähnte May in seiner Chronik nicht, sondern behauptete noch, jenen Prozeß gewonnen zu haben. „Idea“ wurde mit recht- lichen Schritten bedroht, falls man im ideaSpektrum darüber berichten würde. Aber was hilft ihm dies alles, da dem HERRN nichts im Geheimen bleibt? Immerhin bildete sich May in seinem neuesten Machwerk an die 150 Mal selbst ab.
  • 0

#3
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Topic Starter
  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34224 Beiträge
  • Land: Country Flag
Es ist einfach notwendig, diesen Berichterstattungen von oben die Wahrheit entgegen zu setzen. Wenn selbst der Vorstand eines christlichen Vereins Ehebruch und sexuelle Nötigung als Kavaliersdelikt behandelt, und trotz der Tatsache, dass Herr Pülz den Sachverhalt einräumt, und allerdings mit alttestamentlichen, rabbinischen Aussagen rechtfertigt, dann ist doch wohl zumindest die Frage erlaubt, ob nicht die Verteidigungsreden dieser Leute der eigentliche Skandal ist.

Ich frage mich auch, was diese Bewegung wirklich will, wenn sie sich bei ihren eigenen Vergehen und ÜPbertretungen wie schon damals Nikodemus auf Mose statt auf die eherne Schlange ausrichten? Wie will man denn den Juden den Messias verkündigen, wenn man Sünde zu vertuschen sucht, statt Busse zu tun, Konsequenzen zu ziehen und Vergebung, die von Gott kommt, und nicht aus eigener Rechtfertigung, vorzuleben. Wer sich selbst nicht als Sünder begreifen will, hat dazu keine Legitimation.

Eine solche Organisation, die, wenn es darauf ankommt, eine falsche Ausrichtung demonstriert, die das Erlösungswerk mit der Vergebung und Gnade Gottes gering achtet, hat aus meiner Sicht die schlechtesten Voraussetzungen von allen, glaubhaft den Messias des Neuen Bundes zu verkündigen. Diese halsstarrige Haltung von Herrn Pülz, die letztlich nichts anderes bedeutet, als das sein Evangelium ganz offensichtlich nur anderen, aber nicht ihm selbst gilt, ist allemal Grund für einen Rücktritt.

Ein bibeltreuer Vorstand würde diesen Mann des Amtes entheben und seelsorgerlich betreuen, damit er Verantwortung für sein Handeln und sich selbst übernimmt, anstatt ihn zu verteidigen. Die Freunde dieser Arbeit, sollten ihre finanziellen Zuwendungen an diesen Verein so lange zurückhalten, bis man im Sinn von Gottes Wort dort Ordnung geschaffen hat. Es ist einfach nur erstaunlich, dass ein Mann, der jahrzehntelang alle möglichen Brüder verklagt hat, nun jedem die Legitimation absprechen will, der ausspricht, dass Klarheit über begangene Sünde nicht Rechtfertigung, sondern Reue, Busse und Wiedergutmachung verlangt, einfach so weitermachen kann, als wäre nichts gewesen.

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#4
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Verunglimpfung in einer holländischen Zeitung

In einem Pamphlet, das am 27. Juli 2007 in der holländischen Zeitung „Reformatorisch Dag-blad“ erschien, heißt es unter anderem:„Klaus Mosche Pülz galt in all den Jahren wegen seiner heftigen und häufigen Kritik auch an anderen Pro-Israel-Organisationen als umstrittener Mann. Er warf ihnen ständig vor, daß sie mit Geldsammeln beschäftigt seien und daß sie das eingenommene Geld falsch verwenden würden. In den Niederlanden wurden die Organisationen „Mitternachtsruf“ und „Christenen voor Israel“ regelmäßig von ihm kritisiert. In Deutschland mußten deutschsprachige Pro-Israel-Organisationen dies erfahren. So nannte er Fritz May einen ‚Spezialisten für Bettelbriefe“. Und von Ludwig Schneider, der die Organisation ‚Nachrichten aus Israel’ gründete, sagte er, er habe das Geld von Christen dazu verwendet, ‚um Bankkonten seines Familienclans in Deutschland und in der Schweiz aufzufüllen’. Von Israel-Organisationen und christlichen Medien wird Klaus Mosche Pülz wegen seiner unaufhörlichen Kritik inzwischen nicht mehr ernst genommen. Für den niederländischen Zweig ist das Maß nun ebenfalls voll!“Abgesehen davon, daß der deutsche ZeLeM-Verein für die Redaktion der holländischen Ausgabe des „Bode van het nieuwe Israel“ nicht verantwortlich ist, da wir nicht die holländische Sprache beherrschen, mußten wir an besagte holländische Zeitung schreiben, was bislang ohne Reaktion blieb:„Im Gegensatz zu den von Ihnen angeführten Organisationen ‚ Mitternachtsruf’“ von Wim Malgo, ‚Christenen voor Israel’, Fritz May und Ludwig Schneiders Geschäftsbetrieb halten wir an der Evangeliumsbezeugung gegen-über dem jüdischen Volk fest. Dies haben wir auch in unserer jüngsten 83. Pressekampagne vom 30.Mai des Jahres zum Ausdruck gebracht, die in der auflagenstärksten russischsprachigen Zeitung „WESTI“ veröffentlicht wurde. Es gibt genügend Beweise, die unsere Haltung gegenüber diesen vorgenannten ökumenisch ausgerichteten Werken dokumentieren. In der Anlage finden Sie Beweismaterial, wie man sich um der Gunst bei den Juden willen vor der Verkündigung des Evangeliums drückt und vor allem ein ‚Holyland-Business’ betreibt. Seit dem Jahre 1977 bin ich messianisch-missionarisch in Israel tätig und seit dem Jahre 1981 auch in der israelischen Öffentlichkeit. Anläßlich eines Brandanschlages im Jahre 1984 wurde ich sogar von dem Hauptrabbiner Aschdods als ‚Führer einer Nazipartei’ bezeichnet. Viele Morddrohungen erreichten mich nicht nur in Israel, sondern von arabischer Seite, auch in Deutschland. Von Ihrem Herrn Bax hatte ich stets eine hohe Meinung, aber es ist mir unverständlich, wie Sie ungeprüft eine solche negative Veröffentlichung ins Internet setzen konnten. Damit haben Sie der Verkündigung in Israel keinen guten Dienst erwiesen, und wir erwarten von Ihnen, daß Sie auch unsere vorliegende Stellung-nahme veröffentlichen. Wir wundern uns, daß Herr Bonhof sich als Informationsquelle outet, anstatt ordnungsgemäß seine Abrechnungen mit uns vorzunehmen, wie wir dies für die Buchhaltung unseres Steuerbüros ‚Dr. Penné & Pabst’ benötigen. Herr Bonhof hat auch nicht das Recht, sich weiterhin ‚Zelem Nederland’ zu nennen, weil er einseitig die Zusammenarbeit mit uns aufgekündigt hat. Es ist unbrüderlich und unchristlich, eine solche Zusammenarbeit von einem Tag zum anderen zu beenden, nachdem wir 25 Jahre fruchtbar zusammengearbeitet haben. Wir sind jederzeit zu einer weiteren Kooperation bereit, aber wir müssen uns auf unsere Partner im Ausland verlassen können, denn der Macht der Finsternis darf keine Einflußnahme auf das Werk des HERRN gegeben werden. Sie als Zeitung können uns dabei helfen, aber sehen Sie zu, daß Sie durch Ihre negative Berichterstattung nicht den Unmut unseres Gottes auf sich ziehen, denn an Seinem Segen ist alles gelegen. Wir hingegen gehen den Bekenntnisweg weiter -. Auch wenn wir dafür das Martyrium erleiden sollten. Wer uns dies zum Vorwurf macht, wird unweigerlich das Gericht Gottes auf sich ziehen!“Unsere Feinde formieren sich also nicht nur in Israels orthodoxen Kreisen, sondern nunmehr auch unter den Auslandschristen.
  • 0

#5
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 1758 Beiträge
Hallo Rolf,
wer kennt die Gerichtsverfahren ?
Das AKZ über das Verfahren mit Prof May sieht sehr komisch aus.
Es fehlen Buchstaben

------------------------

1.) Ein übersetzter Leserbrief des zurückgetretenen Pastor Bonhof aus Holland aus einer holländischen Zeitung.

Please Login HERE or Register HERE to see this link!




2007-07-26 19:36:23 p.bonhof1@chello.nl schrieb:
"Geehrte Redaktion Manna-heute. Freundlichen Dank
für Ihren objektiven Journalismus. Sie gehen
nicht über eine Nacht Eis *). Mein Kompliment.
Schade, daß Herr Pülz sich schlecht benommen hat.
Es wird bestimmt keine Verleumdungkampagne gegen
ihn geführt, aber er hat sich selbst durch
Ehebruch außer Spiel gesetzt. Wir verurteilen ihn
nicht und beurteilen ihn auch nicht, aber wir
wachen wolhl über die Sauberkeit der Arbeit in
Israel. Möge der Herr mit seinem Volk an sein
Ziel kommen. (Wir) wissen sicher, dass er dies
nach seinem gefassten Plan tun wird. Mit einem
herzlichen und brüderlichen Gruß und Gott befohlen, P.J. Bonhof, Vorsitzender.

------------------------------

2.) Kommentare von Zelem / Herr Pülz dazu auf seiner Zelemseite aus Editorial aus BNI 164

Verunglimpfung in einer holländischen Zeitung
In einem Pamphlet, das am 27. Juli 2007 in der holländischen Zeitung „Reformatorisch Dag-blad“ erschien, heißt es unter anderem:„Klaus Mosche Pülz galt in all den Jahren wegen seiner heftigen und häufigen Kritik auch an anderen Pro-Israel-Organisationen als umstrittener Mann. Er warf ihnen ständig vor, daß sie mit Geldsammeln beschäftigt seien und daß sie das eingenommene Geld falsch verwenden würden. In den Niederlanden wurden die Organisationen „Mitternachtsruf“ und „Christenen voor Israel“ regelmäßig von ihm kritisiert. In Deutschland mußten deutschsprachige Pro-Israel-Organisationen dies erfahren. So nannte er Fritz May einen ‚Spezialisten für Bettelbriefe“. Und von Ludwig Schneider, der die Organisation ‚Nachrichten aus Israel’ gründete, sagte er, er habe das Geld von Christen dazu verwendet, ‚um Bankkonten seines Familienclans in Deutschland und in der Schweiz aufzufüllen’. Von Israel-Organisationen und christlichen Medien wird Klaus Mosche Pülz wegen seiner unaufhörlichen Kritik inzwischen nicht mehr ernst genommen. Für den niederländischen Zweig ist das Maß nun ebenfalls voll!“Abgesehen davon, daß der deutsche ZeLeM-Verein für die Redaktion der holländischen Ausgabe des „Bode van het nieuwe Israel“ nicht verantwortlich ist, da wir nicht die holländische Sprache beherrschen, mußten wir an besagte holländische Zeitung schreiben, was bislang ohne Reaktion blieb:„Im Gegensatz zu den von Ihnen angeführten Organisationen ‚ Mitternachtsruf’“ von Wim Malgo, ‚Christenen voor Israel’, Fritz May und Ludwig Schneiders Geschäftsbetrieb halten wir an der Evangeliumsbezeugung gegen-über dem jüdischen Volk fest. Dies haben wir auch in unserer jüngsten 83. Pressekampagne vom 30.Mai des Jahres zum Ausdruck gebracht, die in der auflagenstärksten russischsprachigen Zeitung „WESTI“ veröffentlicht wurde. Es gibt genügend Beweise, die unsere Haltung gegenüber diesen vorgenannten ökumenisch ausgerichteten Werken dokumentieren. In der Anlage finden Sie Beweismaterial, wie man sich um der Gunst bei den Juden willen vor der Verkündigung des Evangeliums drückt und vor allem ein ‚Holyland-Business’ betreibt. Seit dem Jahre 1977 bin ich messianisch-missionarisch in Israel tätig und seit dem Jahre 1981 auch in der israelischen Öffentlichkeit. Anläßlich eines Brandanschlages im Jahre 1984 wurde ich sogar von dem Hauptrabbiner Aschdods als ‚Führer einer Nazipartei’ bezeichnet. Viele Morddrohungen erreichten mich nicht nur in Israel, sondern von arabischer Seite, auch in Deutschland. Von Ihrem Herrn Bax hatte ich stets eine hohe Meinung, aber es ist mir unverständlich, wie Sie ungeprüft eine solche negative Veröffentlichung ins Internet setzen konnten. Damit haben Sie der Verkündigung in Israel keinen guten Dienst erwiesen, und wir erwarten von Ihnen, daß Sie auch unsere vorliegende Stellung-nahme veröffentlichen. Wir wundern uns, daß Herr Bonhof sich als Informationsquelle outet, anstatt ordnungsgemäß seine Abrechnungen mit uns vorzunehmen, wie wir dies für die Buchhaltung unseres Steuerbüros ‚Dr. Penné & Pabst’ benötigen. Herr Bonhof hat auch nicht das Recht, sich weiterhin ‚Zelem Nederland’ zu nennen, weil er einseitig die Zusammenarbeit mit uns aufgekündigt hat. Es ist unbrüderlich und unchristlich, eine solche Zusammenarbeit von einem Tag zum anderen zu beenden, nachdem wir 25 Jahre fruchtbar zusammengearbeitet haben. Wir sind jederzeit zu einer weiteren Kooperation bereit, aber wir müssen uns auf unsere Partner im Ausland verlassen können, denn der Macht der Finsternis darf keine Einflußnahme auf das Werk des HERRN gegeben werden. Sie als Zeitung können uns dabei helfen, aber sehen Sie zu, daß Sie durch Ihre negative Berichterstattung nicht den Unmut unseres Gottes auf sich ziehen, denn an Seinem Segen ist alles gelegen. Wir hingegen gehen den Bekenntnisweg weiter -. Auch wenn wir dafür das Martyrium erleiden sollten. Wer uns dies zum Vorwurf macht, wird unweigerlich das Gericht Gottes auf sich ziehen!“Unsere Feinde formieren sich also nicht nur in Israels orthodoxen Kreisen, sondern nunmehr auch unter den Auslandschristen.
  • 0