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Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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A.W.Tozer




Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren




Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen (Psalm 95,6).


Ein altes Glaubensbekenntnis sagt: Wir beten den Gott an, der der allmächtige
Vater, der Schöpfer Himmels und der Erde und alles Sichtbaren
und Unsichtbaren ist.

Wenn wir uns alle Eigenschaften Gottes vor Augen führten und alles aufzählten,
was Er ist, so würden wir niederfallen auf unsere Knie und Ihn
bewundernd anbeten.

Die Bibel sagt uns, Gott wohne in einem unzugänglichen Licht und niemand
habe Ihn gesehen, noch könne Ihn einer sehen und am Leben bleiben.
Sie sagt, Gott sei heilig und ewig und allmächtig und allwissend und souverän
und schreibt Ihm tausend souveräne Eigenschaften zu. Und jede einzelne
müsste uns demütig und klein machen!

Ich bin dahin gekommen zu glauben, dass keine Anbetung Gott wirklich
gefällt, solange in uns noch etwas ist, was Ihm missfällt. Ist in mir noch
irgendetwas, das Gott nicht anbetet, dann gibt es nichts in mir, was Ihn in
Wahrheit anbetet.

Beachte, dass ich nicht sage, Gott müsse vollkommen angebetet werden,
sonst würde er überhaupt keine Anbetung annehmen. Soweit möchte ich
nicht gehen, weil ich mich dann selbst ausschlösse. Aber ich meine sehr
wohl, dass Gott uns ein Ideal vor Augen setzt: Wir sollen Ihn so vollkommen
wie möglich anbeten. Glaube und Liebe und Gehorsam und Loyalität
und ein hoher Anspruch an unsere Lebensführung – all dies müssen wir
Ihm als Brandopfer darbringen!

Ein wahrer Anbeter sucht Gemeinschaft mit Gott und ist aktiv bestrebt, den
Abstand zwischen dem eigenen Herzen und dem von ihm geliebten Gott zu
verringern. Das ist die beste Art der Anbetung, zu der wir fähig sind.
  • 0

#2
Sister Maggie

Sister Maggie

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  • 287 Beiträge
  • LocationBayrischer Wald
In Anbetracht solch hoher Anforderungen ist es sehr angenehm, wenn ich mich daran erinnere, dass E R es ist, der uns verändert in das Bild seines Sohnes. Sein Geist in uns bewirkt in uns das Wollen und Vollbringen. Voraussetzung ist allein unsere Hingabe an den wunderbaren Gott, der uns gerettet hat. Gerade in diesen Tagen haben wir Gelegenheit, ihm wieder einmal intensiv zu danken und ihn anzubeten, denn

Am Samstag den 19. April ist Passah nach dem hebräischen Kalender.

Als Gedenken an den Tod Jeschuas sollten Christen jährlich das Passa an dem dafür bestimmten Tag halten.
Mit dem Passah „verkünden wir den Tod des Herrn, bis er wiederkommt“ 1.Kor.11:26
Dem Beispiel Jeschuas und auch der Apostel folgend sollten auch heute alle gläubigen und getauften Christen
das Passah am Abend zu Beginn des 14. Tages des ersten Monats feiern.
Dieses Gedächtnismahl erinnert uns an unseren gnädigen und vergebenden Gott, an seine Liebesopfergabe
– das Lamm Gottes und daran, dass dieses Lamm die Sünden der ganzen Welt weggenommen hat.
Der 19. April beginnt am Abend des 18.April nach Sonnenuntergang und wird auch Rüsttag genannt.


Beitrag „Sollten Christen das Passa feiern?

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  • 0

#3
Sister Maggie

Sister Maggie

    Advanced Member

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  • 287 Beiträge
  • LocationBayrischer Wald
Liebesopfergabe
Unaussprechliche Gabe
Gnadengabe Gottes
2. Korinther 9:15, Römer 6:23

„Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle hingegen hat:
wie wird er uns mit ihm nicht auch alles andere schenken!“
Römer 8:32

Danke, Vater, für das schönste und kostbarste Geschenk meines Lebens! So sehr hast du mich geliebt, dass du deinen einzigen Sohn gegeben hast, damit ich überfließendes, ewiges Leben haben kann. Deine wunderbare, unaussprechliche Gabe ist das ewige Leben durch Christus, das unbegreifliche Geschenk der Rettung! Römer 6:23 In Ihm hast du dich selbst gegeben, ein wahrhaftig unfassbares Geschenk! Teuer, kostbar und wertvoll – Ausdrücke, die diese Gabe bei weitem nicht würdigen! Wer könnte entsprechende Worte des Lobes und des Dankes finden?


„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben,
und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken,
damit niemand sich rühme!“ Epheser 2:8-9

An den Opfergaben, die dem Gesetz dargebracht wurden, hattest du keinen Gefallen gefunden.
Deshalb hast du Jeschua einen Leib bereitet, der sich selbst dir hingab, um deinen Willen zu tun. Hebräer 10:5-9
Du hast den Sohn deiner Liebe zur Liebesopfergabe gemacht, um durch das ein für alle mal geschehene Opfer seines Leibes alle deine irdischen Kinder zu heiligen! 10:10 Ich preise dich dafür und danke dir in Ewigkeit, dass du mich mit diesem einen Opfer für immer vollkommen gemacht hast! 10:14 Ich bin einfach begeistert, dass du meinen Sünden nicht mehr gedenken wirst, weil dein Liebesopfer eine vollkommene Vergebung für alle Menschen erwirkt hat! 10:17-18 Deine Gnade hat mir tatsächlich einen vollständig neuen Weg eröffnet: Jesus, der Weg, die Wahrheit und das Leben! Johannes 14:6 Ich werde nicht mehr an das Frühere denken und auf das Vergangene achten, sondern in der Neuheit des Lebens wandeln, das dein Geschenk an mich ist! Jesaja 43:18-19, Römer 6:4 Ich rühme deinen herrlichen Namen, weil du dein Gesetz in mein Herz gegeben und in meinen Sinn geschrieben hast und mich damit auch befähigst ein heiliges, dir wohlgefälliges Leben zu führen.10:16

Ich danke auch dir, geliebter Jesus, Jeschuati, dass du mich so sehr liebst, dass du dich selbst für mich als Opfergabe und Schlachtopfer hingegeben hast, dem Vater zu einem duftenden Wohlgeruch! Epheser 5:2 Es ist ein Opfer von gigantischen Ausmaßen und übernatürlichen Wirkungen, unfassbar für meinen menschlichen Verstand! Doch ich trage jede Facette deines Kreuzes und deiner Auferstehung im Glauben in mein Leben und danke dir in Ewigkeit dafür! Ich preise deinen heiligen Namen, Jeschua, und beuge meine Knie vor dir zur Ehre des Vaters!

Beispiel einer Hingabe (Psalm 116:14):
Vater, du hast dein Bestes, dein Liebstes für uns geopfert. Ich will deine Liebe täglich erwidern, indem ich mich dir hingebe. Ich bringe dir das Opfer meines Leibes. Ich gehöre nun nicht mehr mir selbst! Ich will nicht mehr meinen eigenen Gedanken und Gefühlen nachgehen, will nicht mehr meinem Willen, meinen Überzeugungen und Vorstellungen gemäß leben. Nein, ich trenne mich davon. Ich gebe mein „Selbst“, mein altes „Ich“ in deinen Tod, um dir meinen Leib, ja, mein Leben ebenfalls als Liebesopfergabe darzubringen.* Ich lasse mich von dir erneuern und beschneiden. Du darfst mich fortan verändern in meinen seelischen Überlegungen und Empfindungen in dein Bild. Ich will in der Neuheit deines Lebens wandeln zu deiner Ehre und Herrlichkeit! Ich will in der Abhängigkeit von deinem Geist mein Leben unter der Herrschaft meines wiedergeborenen Geistes und nicht mehr im Fleisch (altes Ego, Seele) führen. Ich danke dir, dass ich durch deine Gnade, nicht aus meiner eigenen Stärke, meine alten Seelenprogramme und –festlegungen verleugnen kann, bis sie abgestorben sind. So werde ich deinem Tod gleichgestaltet.

Vgl. Lukas 9:23, 2. Korinther 4:11, Johannes 12:24-25, Römer 6:4; 8:29; 12:2, Galater 2:20, 2. Korinther 3:18, Kolosser 3:10, 2. Thessal. 2:14, Jesaja 30:1 * Die Kreuzigung des alten Seelenlebens bedeutet nicht seine Vernichtung, sondern das Ende seiner Selbstbestimmung und den daraus resultierenden Aktivitäten und der Beginn der Herrschaft des neuen Menschen: Christus in mir!

Verfüge nun du über mein Leben. Zeige mir, wie mein Leben dir am besten dienen kann. Ich will dir das Beste aus meinem Leben geben, nicht die Reste! Ich will dir einen Großteil meiner Zeit geben, möglichst die beste Zeit des Tages; ich will dir Ehre geben, nicht nur mit Worten, nein, ich will diese Worte füllen mit Taten, ich will den Menschen von deinem unfassbaren Geschenk, von deiner Gnade und Liebe erzählen und damit deinen Namen ehren. Ich will dich auch mit dem Besten meiner materiellen Güter segnen; ich weiß, dass du mein Geld nicht brauchst, doch ich will mit Freuden in dein Königreich säen, will Opfergaben und Almosen spenden, wo es schneller Hilfe bedarf. Es ist schön, dich mit allem zu ehren, was ich geben kann! Möge auch mein Opfer dir zu einem duftenden Wohlgeruch werden. Dies ist nur ein kleiner Dank. Und doch bin ich gewiss, dass du zufrieden sein wirst und dass du denen, die dich lieben ein Belohner sein wirst. Ich liebe dich!

Himmlischer Vater, in deiner Liebesopfergabe, dem Geschenk deines Sohnes, sehe ich den Ausspruch des Jakobus erfüllt: Jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab! Jakobus 1:17 Lass nun auch mich der Aufforderung des Psalmisten Asaf aus Psalm 76:12 nachkommen, wo er sagt:

„Sprecht Gelübde und erfüllt sie dem Herrn, eurem Gott, alle,
die ihr rings um ihn her seid. Bringt Geschenke dem Furchtbaren!“

Gib du mir bitte die Kraft alle meine Gelübde, meine ganze Hingabe zu erfüllen und dir damit ein reines, heiliges dir wohlgefälliges Geschenk zu machen, ein Geschenk dir zur Freude und zum Glück, denn ich liebe dich über alles!

Ich danke dir auch dafür, dass ich durch dein Opfer vollkommen gemacht wurde und dass ich fortwährend Heiligung durch dein ein für allemal geschehenes Opfer erhalten kann, denn dein Blut tritt alle Zeit für meine Verfehlungen ein. Das ist einfach gigantisch, das gibt mir Gelassenheit und inneren Frieden, das gibt mir Sicherheit. In dir, Jeschuati, bin ich wirklich geborgen! Danke, für dein unfassbares Opfer! Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! Halleluja!
2. Korinther 9:15, 1. Johannes 1:7-9

Du, mein Retter, wirst bei deiner Wiederkunft dann auch meinen Leib umgestalten zur Gleichheit mit deinem Leib der Herrlichkeit. Du hast die Kraft dir alle Dinge zu unterwerfen! Ich preise dich! Philipper 3:31 Ich bete dich an, du wunderbarer Heiland und treuer Vater!
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