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Helmut Bauer in Offenbarung 2:1-3


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#1
Rolf

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Helmut Bauer in Offenbarung 2:1-3


In Gottes Wort sind uns die Zeichen der Zeit klar aufgezeigt. Wir glauben an die Wiederkunft Jesu und an die uns für diesen Zeitpunkt übermittelten Endzeitzeichen aus der Bibel.

So heißt es in Offenbarung 2 u.a. über den Fürst von Röhrnbach:


Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe:
Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben Leuchtern:
Ich kenne Deine Werke und Deine Mühsal und Deine Geduld und weiß, dass Du die Bösen nicht ertragen kannst;
und Du hast sie geprüft, die sagen, sie sind Apostel und sind`s nicht, und hast sie als Lügner befunden, und hast Geduld und hast meines Namens willen die Last getragen und bist nicht müde geworden.



Genauso wie damals Ephesus eine real existierende Gemeinde war, so sind wir heute Teil der weltweiten Gemeinde Jesu.
Gott macht uns sozusagen zum "Ephesus für den Fürst von Röhrnbach, Helmut Bauer." In dieser real existierenden, vom Wort Gottes gedeckten Stellung haben wir den Auftrag, eine konkrete Botschaft nach Röhrnbach und in die verführte Welt auszusenden. Wir sind uns bewußt, dass dies manchem nicht passt, aber wir haben keine andere Wahl, als gegenüber dem Wort Gottes treu zu sein und auszuharren, bis der Sieg errungen ist.

Jesus selbst ist es, der hier zu seiner Gemeinde spricht. Wir wissen aus Offb. 1;16 von sieben Engeln der Gemeinden, die für die Boten und Lehrer stehen, die die Botschaften Gottes an die Gemeinden weitergeben, die hier als die sieben Leuchter dargestellt werden.

Der Urheber der Nachricht ist der, der die sieben Sterne in seiner Rechten Hand hält, es ist Jesus selbst, der hier seiner Gemeinde diese Botschaft gibt. Wir haben den Auftrag diese Botschaft in mittelbarer Weise an die Gemeinden weiter zu geben. Jesus ruft also konkret heute nach Röhrnbach und sagt:

"Ich kenne Deine Werke, der Du Dich Apostel nennst und keiner bist."


Uns ruft Gott auf, diesen falschen Apostel als Lügner zu befinden, und dies mit Geduld um des Namens Jesu Willen zu ertragen und dabei nicht müde zu werden. Die Gemeinde Ephesus wird uns als Beispiel gegeben, dafür, dass sie die falschen Apostel geprüft und nicht ertragen hat. Sie wird ausdrücklich dafür gelobt, die Lüge nicht geduldet zu haben, sondern dafür, dass sie durchgegriffen hat und die falschen Apostel als Lügner entlarft hat.

Es wird uns also Beispiel gegeben, wie wir auch heute zu verfahren haben. Wir haben ebenso wie die ersten Christen alles am Wort Gottes zu prüfen und ohne Ansehen der Person aktiv die richtigen Schlüsse zu ziehen. Diese bestehen darin, den falschen Apostel in die Schranken zu weisen, seine falsche Lehre bloßzustellen und den gefallenen, elenden Menschen zur Busse und Umkehr zu rufen.

Damals wie heute, wird den Christen in genau diesem Zusammenhang von Jesus ein tiefgreifender Vorwurf gemacht:

Offb.2;4: Aber ich habe gegen Dich, dass Du die erste Liebe verläßt. So denke nun daran, wovon Du abgefallen bist, und tue Buße, und tue die ersten Werke!!

An dieser Stelle muss man alle Gemeinden und Pastoren mit deren Gemeindeleitungen aufrufen:



Nimm endlich Verantwortung vor Gott und tue deine Pflicht, wie Gott es Dir aufgetragen hat.




Ich fordere hiermit öffentlich dazu auf, endlich die stillschweigende Duldung des falschen Apostels Bauer und seiner falschen Lehrer aufzugeben und endlich Verantwortung für die anvertraute Herde zu übernehmen. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass diejenigen, die die falschen Wege sehen und die Wahrheit kennen so tun, als ginge sie das nichts an. Gott wird das Blut der verführten Menschen von Eurer Hand fordern, wenn Ihr Euch weiterhin weigert, wider besseres Wissen die satanischen Machenschaften aus Röhrnbach schweigend zu dulden, oder gar wie ich kürzlich erlebte, zu hofieren.

Im Zusammenhang mit einer Neugründung in Neumünster durch Wort und Geist - Fanatiker hatte ich unsere Wahrnflyer an 21 BFP - Gemeinden in Schleswig Holstein versendet. Daraufhin hat mir einer der BFP - Pastoren folgendes geantwortet:


Lieber Bruder,

darf ich dich bitten, mich von deinem Verteiler zu streichen? Wie du deine Botschaft verbreitest, ist eigentlich auch nichts anderes als Hetze. Es sind unsere Brüder und Schwestern, die offensichtlich einen sehr intensiver Gottesdienst feiern und erleben. Das tun wir in Glückstadt auch. Mich beschleicht das Gefühl, dass deine Aufklärungsarbeit die Sache noch verstärkt und erst richtig interessant macht. Jetzt hätte ich richtig Lust, mir das mal anzusehen. Wo befindet sich die W+G Gemeinde in Hamburg? Vielleicht kann ich von denen noch etwas lernen. Mein Rat: bleib locker; wenn es von Gott ist, kannst du es nicht stoppen, ist es aber vom Feind, so wird er unsere gesunden Gemeinden nicht infizieren können. Christus ist stark genug. Solche durchgeknallten Interpretationen hat es auch zu Beginn der Pfingstbewegung gegeben. Im Übrigen ist es eine einzelne Stimme aus dem Gästebuch. Die Sache hat aus meiner Sicht nicht nur negative Züge. Die Kirchengeschichte lehrt, dass neue Bewegungen immer von der vorhergehenden verteufelt wurden.



Man stelle sich das vor, das man im Angesicht von Wort und Geist Irrlehren im O - Ton auf Warnung vor Spaltung, Entzweiung, Streit und Ehescheidungen von einem BFP - Pastor in Schleswig - Holstein eine solche Antwort erhält. Eigentlich kann man konsequenter Weise aus diesem Brief nur schließen, dass auch die Entstehung der Pfingstbewegung auf der Grundlage dieses falschen Röhrnbach - Geistes entstanden ist, wenn das, was dieser Mann hier behauptet, auch nur im Ansatz der Wahrheit entspricht.

Weiß dieser Bruder nicht, dass er als Hirte der Gemeinde in eine besonderes Gericht kommt und anders beurteilt wird, als normale Gemeindeglieder? Wie kann sich ein Pastor in dieser Weise nur derart versündigen. Ich habe mir aufgrund dieser absolut unerträglichen Antwort, in der dieser Pastor sich als Verräter am Wort Gottes schuldig macht und der Lüge in der Gemeinde Jesu Tür und Tor öffnet, eine deutliche Antwort geschrieben:




Hallo Herr xxxxx,


selbstverständlich komme ich Ihrem Wunsch nach. Aber erlauben Sie mir aufgrund Ihrer Unterstellungen noch abschließend ein paar anmerkungen zu Ihrem Kommentar.

Offensichtlich ist es Ihnen entgangen, dass Ihr eigener Bund seit geraumer Zeit selbst vor Wort und Geist warnt. Vielleicht besorgen Sie sich mal den Audio - Vortrag von Bruder Schäfer. Ebenso machen Sie sich nicht die Mühe, einmal in Neumünster nachzufragen, z.B. in der dortigen bfp - Gemeinde, welche Erfahrungen man gegenbwärtig in der Stadt mit Wort und Geist macht.



Aber Sie bekunden ja selbst, dass Sie kein Interesse an der Wahrheit haben. Sie werfen mir Hetze vor und stellen Vergleiche mit der Entstehung der Pfingsbewegung her. Ich frage mich allerdings, wie schief Ihr Blickwinkel hier sein muss. In den Ihnen mitgesandten Flyern haben wir Originalaussagen von Wort und Geist veröffentlicht. Wir haben dafür massenhaft Originalvorträge von Wort und Geist gehört, ausgewertet und eine inhaltlich saubere, absolut professionelle theologische Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten in unserem Forum veröffentlicht.



Sie haben leider versäumt, mir mitzuteilen, wo ich nachlesen kann, dass bei der Gründung der Pfingstbewegung die Gründungsväter massiv bestehende Gemeinden absichtlich geschädigt haben. Auch habe ich keine Kenntnis davon, dass die Gründungsväter der Pfingstbewegung massiv Hetze in Bezug auf das damalige Christentum betrieben hat. Schon garnicht ist mir jemals zu Ohren gekommen, dass die Gründungsväter der Pfingstbewegung Ehepaare aufgefordert hätten, sich scheiden zu lassen, wenn ein Ehepartner sich geweigert hat, überzutreten.



Welchen Vergleich haben Sie denn dahingehend, dass die Gründungsväter der Pfingstbewegung zum Aufbau der erweckungsbewegung aktiv Astralprojektion und fernöstliche Meditationsmethoden verwendet haben. Wo kann ich Parallelen finden, das Bibelkurse massenhaft nach den weltlichen Prinzipien des Multi Level Marketing verkauft wurden und dann nicht einmal Gottes Wort enthielten?



Sie wollen von diesen Leuten noch etwas lernen und fragen mich, wo denn in Hamburg die Gemeinde zu finden sei? Das müssen Sie, mit Verlaub schon selbst herausfinden. Ihr Schreiben kommt bei mir allerdings so rüber, als wären Sie schon längst von diesen religiösen Fanatikern, die nach unserer persönlichen Auffassung Psychoterror auf nicht Wort - und Geist Anhängerausübt, infiltriert. Ich frage mich allmählich, ob man in Ihren Kreisen noch die Bibel liest, und ob sie noch irgendeinen Stellenwert hat, oder ob Pastoren wie Sie sich nicht den Vorwurf gefallen lassen müssen, dem Wahnsinn im Leib Christi schamlos und verantwortungslos Tür und Tor zu öffnen.



Ihre unerhörte Reaktion auf meine Warnung schlagen Sie jemandem ins Gesicht, der in drei Jahren eine Gemeinde mit 100 Gottesdienstbesuchern und 50 Neubekehrungen aufgebaut hat, die dann von Wort und Geist - Fanatikern vollständig zerstört wurde. Ihnen ist völlig gleichgültig, jemandem ziemlich dummdreist Hetze vorzuwerfen, der gesundheitlich und materiell massiv persönlich geschädigt worden ist. Vom Versuch der Rufschädigung ganz zu schweigen.



Ich nehme mit Ihrer Antwort zur Kenntnis, in der bfp - Gemeinde Glückstadt einen unerträglichen Zyniker vorgefunden zu haben, dem offensichtlich gleichgültig ist, in welchem Umfang in Deutschland Pfingstgemeinden mit Irrlehren geschädigt und ausgenommen werden. Wahrscheinlich interessiert Sie aber auch das nicht. Möglicherweise werde ich dem Präses Ellßel diesen Schriftverkehr zur Verfügung stellen, der von mir auch die Warnungen bekommen hat, denn ich bin fassungslos, was für instinktlose Leute heute als "Pastoren" im bfp schalten und walten dürfen.



Ich empfehle Ihnen nachdrücklich, ihre zynische Haltung zu überdenken und in die Busse zu bringen.



Herzliche Grüße



Rolf Wiesenhütter



Ich bekam daraufhin noch einmal eine Antwort von diesem "Pastor" den man besser aus dem Dienst nehmen sollte, weil er sich an der Verführung der Kinder Gottes schuldig macht. Die Antwort war kurz, sie bestand aus nur einem Wort, nämlich:

Gelöscht


Ein offenes Zeugnis dafür, dass man in teilen der Pfingstbewegung erklärter Maßen Gottes Wort nicht mehr folgen will. Inzwischen begreife ich besser, warum Jesu letzte Worte waren:

"Vater vergib Ihnen, sie wissen nicht, was sie tun!"

Man kann nur hoffen, dass man sich in diesen Kreisen endlich seiner Verantwortung bewußt wird, und dass eine solche Positrion im BFP nicht noch weiter gesellschaftsfähig wird. Ich werde heute diesen kommentar an den Präses des BFP und den Regionalleiter schleswig - Holstein weiterleiten.

Herzliche Grüße

Rolf
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