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Nachtigal, ick hör dir trabsen...


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Nachtigal, ick hör dir trabsen...


Die Kirche am Südstern in Berlin macht mal wieder von sich reden. Werner Nachtigal, vom Jugendpastor zum Pastor für Evangelisation und Mission mutiert, nachdem Volkhard Spitzer nach dem Zusammenschluss von CZB und Tabor erfolgreich demontiert wurde, will hoch hinaus.

Sein Engagement erklärt er auf einer eigenen Internetseite mit dem schönen Titel: "no limit."

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Tatsächlich werden die Ansprüche der charismatischen "Führungsfiguren" immer grenzenloser. Was ist schon Berlin mit ihren 2- 3 Millionen Einwohnern. Man muss die ganze Welt erreichen, schließlich ist ja der Auftrag, Nationen in die Nachfolge Christi zu rufen.

Erweckung unter den Nationen -eine grandiose Idee zur Selbstverwirklichung und Selbstdarstellung. Man hat dabei nur vergessen, dass nach Gottes Wort die Erweckung am Hause Gottes beginnt und ganz sicher nicht durch charismatischen Größenwahn zu erreichen ist. Erweckung wäre demnach, zunächst einmal diesen in die Buße und ans Kreuz zu bringen und dann vor der Haustür anzufangen.

Was will man denn in der Ukraine oder in Afrika, solange in der Heimatstatt trotz intensiver extremcharismatischer Proklamation 99% der Bevölkerung sich in realer Gottesferne bewegt? Und wie kommen diese charismatischen Lichtgestalten eigentlich der Reihe nach auf die grandiose Idee sie wären als Einzelpersonen aufgerufen, ganze Nationen in die Nachfolge Jesu zu führen? Egal ob in der Ukraine oder durch andere Leute in der Mongolei, ebenso wie sonstwo auf dieser Erde kann man den Visionären des Größenwahns immer wieder nur bescheinigen, in Anbetracht der jeweiligen Bevölkerungen sich mit relativen Niederlagen zu brüsten, jedenfalls dann, wenn man den Anspruch der Nationenbekehrung vermittelt.

"No limit" - das ist das Zeugnis von Überheblichkeit und Selbstüberschätzung, denn wer grenzenlos arbeiten will im Reich Gottes hat schon mal seine eigenen Grenzen maßlos überschätzt. Maßlosigkeit aber führt zur Wucherung und Wucherung zum Krebs. So ist die zu ziehende Schlussfolgerung, dass es hier einmal mehr um eine kranke Sache geht.

Wie krank, das läßt sich in der Übersteigerung erkennen, die in der Überhöhung derer, die sich hier wieder verführen lassen, erkennbar wird, indem man sie zu "Helden" hochstilisiert. Letztlich sind solche Projekte teuer, und wer die Rechnung zahlen soll, den muss man emotional - psychologisch erhöhen. Ein Held des Glaubens ist natürlich etwas anderes als das "normale gemeindliche Fussvolk." Während man sich vor Jahren in Flensburg noch damit begnügte, "Obersaalchristen gegen Spende" zu ernennen, ist man inzwischen zum "Heldentum" übergangen. Während man militärisch Helden dadurch auszeichnete, dass sie beispielsweise Flugzeuge abschossen und Schiffe versenkten, kann man heute in der Entsprechnung das Heldentum dann an der Zahl der erfolgreich verführten und damit zum geistlichen Tod gebrachten Christen definieren?

Aber auch ein Heldentum braucht Inhalte, und deshalb muss man Aufträge und Pläne an die richtige Stelle projizieren. So ist man nun nicht nur dabei, eine weitere Homepage zu basteln mit dem schönen Titel "Ihr seid Helden" sondern man reitet zugleich auch einanderes wirkungsvolles Steckenpferd, indem man Konferenzen plant und durchführt. Beim Militär nannte man sowas Rekrutierungsbüros, heute sind es Konferenz - Veranstaltungen, in denen man dem zahlungskräftigen charismatischen Volk ideologisch den angeblichen Willen Gottes einbleut.

In der Umsetzung braucht es dazu Propheten, die den Anspruch haben, Gottes Wort und Willen auszusprechen und bei denen es sich von selbst verbietet, zu widersprechen. Die Welt wimmelt von solchen falschen Propheten, die gegen Anerkennung und gute Bezahlung alles prophezeihen was nötig ist, was das charismatische Gemeindevolk willfährig für die eltiären Führungsziele ihrer Vordenker macht. Wie das in Berlin abläuft, kann man hier lesen:

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Vom 31.10. bis 02.11.207 findet in Berlin die Konferenz “Ihr seid Helden” u.a. mit Cindy Jacobs statt.
Ort: Kirche am Südstern, 10961 Berlin (Kreuzberg)
Hier eine Beschreibung des Veranstalters Werner Nachtigall:




Cindy Jacobs, von Beruf falsche Prophetin hat eine wirre, aber wirkungsvolle Botschaft. Irgendwie hat das Islamproblem auf einmal mit der Abschaffung des Buß- und Bettages zu tun, und die Charismatiker sind aufgefordert, die "Reformation" der 68er - Bewegung rückgängig zu machen.

Überhaupt ist "Reformation" das Stichwort unserer Tage. Schon Ben Rainer Krause hatte mit der obskuren Organisation "The call" die erklärte Absicht, unmündige Kinder dazu zu verführen, in unserem Land eine Revolution zum Ziel einer Reformation zu veranstalten. Die aus meiner Sicht satanisch gelenkte Sekte aus dem bayrischen Wald "Wort und Geist" schreit ebenfalls nach Reformation, durch die man an das materielle vermögen der Nationen kommen will, und inzwischen ist man in Berlin auch schon reformatorisch infiziert.

Was auf dieser Konferenz inhaltlich zum Besten gegeben wurde, habe ich bereits hier veröffentlicht:

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Wer Ohren hat zu hören, der höre! Denn es ist nicht zu überhören, dass sich eine antichristliche Allianz formiert, die antichristliche Botschaften verbreitet, die alle aus der gleichen Quelle kommen. Der Ursprung ist für Kenner völlig klar: Er ist in der Wort des Glaubens - Bewegung zu finden, und die Initiatoren sind aus dem satanisch freimaurerischen Raum beauftragt, dem Antichristen den Weg zu bereiten.

Wo spricht denn die Bibel von Reformation? Was ist eigentlich Reformation? Ist irgendeine Reformation bekannt, die irgendeine Nation in der Vergangenheit in die Nachfolge Jesu gebracht hat?

Man kann diese Fragen letztlich nur verneinen. Weil Gott nicht reformieren will, schon garnicht in dem Sinn, wie es in der charismatischen Szene verstanden wird, wo es allenfalls um das Kaschieren bei gleichzeitiger Weiterentwicklung falscher Lehren geht. Gott kaschiert aber nicht, er führt in den Zerbruch. Man kann ja wahrheitsgetreu Fehler der Vergangenheit diagnostizieren. Allerdings ist das dann ziemlich nutzlos, wenn wenn man die Therapie dieser Fehler auf unbiblische antichristliche und satanische Fundamente stellen will.

"No limit" - die Grenzenlosigkeit ist letztlich nichts anderes als die satanische Taktik, die Nationen davon abzuhalten, in die Nachfolge Jesus zu kommen und gleichzeitig Heerscharen von Christen, die ehrlich nachfolgen wollen von der Wahrheit des Evangeliums wegzubringen zu einem falschen Evangelium.

Wir leben in der Endzeit, und Gottes Wort ist unmissverständlich:

In der letzten Zeit werden viele vom Glauben abfallen!

Herzliche Grüße

Rolf
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#2
lordschild

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Hallo lieber Rolf, heute kam ich in den "Genuss" Werner Nachtigal und sein Kirchentag2go team live zu erleben. In der BFP Gemeinde Oase in DD-Gorbitz. Dieses Team war extra nach Dresden zum Kirchentag angereist um unter den Besuchern zu missionieren. Mehrere hundert haben ein Übergabegebet gesprochen, einige waren in der Oase anwesend und haben "Zeugnis" gegeben....und uns wurde kundgetan, dass Gott dem nolimit team mitgeteilt habe, dass eine globale Erweckung dann eintritt, wenn an einem Tag alle Christen der Welt missionieren würden. Auch Reinhard Bonnke und Loren Cunningham haben diese Vision bestätigt. Na dann kann es ja nur von Gott sein, wenn diese herausragenden Persönlichkeiten ihr ja und amen dazu geben. Und wenn wir dann auch einmal im Monat auf ein McDonalds-Menü verzichten können wir das eingesparte Geld an WErner Nachtigal und sein Team spenden....angwiedert musste ich diese Veranstaltung vorzeitig verlassen so dass ich die Predigt des gesalbten Predigers leider nicht mehr anhören konnte.
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#3
lordschild

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#4
lordschild

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= Visionen über Erweckung

Werner Nachtigal
Todd Bentley prophezeit Erweckungssommer
Dieser Artikel ist zwar schon älter, aber ich denke wer auf diese Irrlichter so kritiklos hereingefallen ist und sich nicht deutlich distanziert hat verbreitet auch selbst weiterhin Irrlehren.
Gestern Abend, 24. Mai 2008, waren wir in Lakeland und erlebten einen sehr starken Abend. Gottes Gegenwart war spürbar und etliche Heilungen geschahen. Todd hatte den Eindruck, für Leute in Rollstühlen zu beten und einige konnten wieder laufen.

Mein Frau und ich standen mit auf der Bühne mitten zwischen den Erweckungsleuten der 90er, wie zum Beispiel John Arnott oder den Argentiniern.

Interessant und ermutigend fand ich die prophetische Aussage von Todd am vergangen Mittwochabend, dass eine große Erweckung unter jungen Leuten geschehen wird, die in diesem Sommer losgeht. [Das bezog er auf Deutschland, während er für eine Gruppe Jugendlicher aus Deutschland auf der Bühne betete, die extra nach Lakeland gekommen waren, um von Gott ausgerüstet zu werden. Red.] Sie werden auf den Straßen, in den Cafés evangelisieren und starke Heilungen erleben, so dass zum Beispiel Gelähmte wieder gehen werden. Es soll in Berlin losgehen, sagte er.

Als ich das hörte, war ich sehr begeistert, dass wir mit der Summer-2-Go-Tour (vgl. S. 35; Red.) ein Teil dieser Bewegung sein dürfen. Ich hoffe, dass noch viel mehr Gemeinden diese außergewöhnliche Zeit nutzen, um das Evangelium zu verkündigen.

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Nachtigal saugt begierig auf was der falsche Prophet aus lakeland für Deutschland prophezeit hat :

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#5
Rolf

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Herr Nachtigall war vor etlichen Jahren mal in Flensburg zu Gast. Ich konnte mich schon damals von seinen extremcharismatischen Irrlehren übrzeugen. Jetzt hatte ich seit langem nichts von ihm gehört. Es ist schon schrecklich, dass diese Herrschaften jahrelang und jahrzehntelang konesequent in die falsche Richtung stiefeln ohne zu merken welche Spur der Zerstörung sie hinter sich herziehen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#6
Arno

Arno

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Was mich immer wieder erstaunt, ist, dass man nach all den krassen charismatischen und neugeistigen Entgleisungen der letzten Zeit, im BFP noch immer völlig unfähig zu sein scheint, die Spreu vom Weizen zu trennen. Was in manchen BFP-Gemeinden so an (Gast-)Predigern kursiert - und was gepredigt wird - ist unglaublich! Als hätte man seit 30 Jahren den Kopf in den Sand gesteckt...
Das zeigt für mich mal wieder, dass eine in die Jahre gekommene Organisation, die ihr Wachstum hauptsächlich durch die stetige Aufnahme "neuer" Gemeinden unterschiedlichster Herkunft und Prägungen praktiziert, irgendwann von ihrer eigenen Blauäugigkeit und dem Wunsch nach Anerkennung überrollt wird.

LG
Arno
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#7
keine Hoffung mehr

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Sind das nicht alles clevere Geschäftsführer, die Seelen einfangen und viel Geld damit verdienen.

Normale evangelische oder ev. freikirchliche Gottesdienste sind anscheinend zu langweilig.
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#8
Mirco

Mirco

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Sind das nicht alles clevere Geschäftsführer, die Seelen einfangen und viel Geld damit verdienen.

Normale evangelische oder ev. freikirchliche Gottesdienste sind anscheinend zu langweilig.


Titus 1, 10-11 Denn es sind viel freche und unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden, welchen man muss das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen.

besser wäre

1. Petrus 5, 2-4 Weidet die Herde Christi, die euch befohlen ist und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern willig; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; nicht als die übers Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Herde. So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unverwelkliche Krone der Ehren empfangen.
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#9
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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"Normale evangelische oder ev. freikirchliche Gottesdienste sind anscheinend zu langweilig." Ein wahres Wort, und dazu:


96 Thesen zum Austritt aus der EKD


Von Dr. Lothar Gassmann, Pforzheim

Austritt aus Glauben

1. Ich trete aus der Evangelischen Kirche als Institution aus, aber nicht aus der Gemeinschaft der Glaubenden, dem Leib Jesu Christi.

2. Mein Austritt geschieht aus Glauben, nicht aus Glaubenslosigkeit.

3. Ich respektiere entschiedene Christen, die diesen Schritt im Glauben (noch) nicht vollziehen, dennoch als meine Brüder und Schwestern in Jesus Christus, und bitte sie, auch meine Entscheidung zu respektieren.

4. Mein auf Gottes Wort gegründetes Gewissen läßt mir selber aber nach meinem jetzigen Erkenntnisstand keine andere Wahl.

Taubheit der Verantwortlichen

5. Mein Austritt erfolgt nicht leichtfertig, sondern nach vielen Jahren des Leidens in und an der Kirche und des lauten Rufens nach Erneuerung und Reformation.

6. Dieser Ruf ist von meiner Seite durch zahlreiche Appelle, Vorträge und Schriften und zuletzt durch die Veröffentlichung von neuen „95 Thesen zur Situation von Kirche und Gesellschaft im Lutherjahr 1996” erfolgt.



7. Während es außerhalb der Grenzen Deutschlands zahlreiche Reaktionen von Kirchen auf die Thesen gab, haben die Verantwortlichen der Evangelischen Kirche in Deutschland mit keiner Silbe dazu und zu inhaltlich ähnlichen Appellen anderer Christen Stellung genommen, geschweige denn sich korrigieren lassen.

8. Im Gegenteil: Die Mißstände in Kirche und Gesellschaft sind - fast wie zum Trotz - seither noch schlimmer geworden. Die nachfolgend genannten Mißstände stellen nur die Spitze des Eisbergs dar.

Zerstörung von Gottesdienst, Sakramenten und Liedgut

9. An vielen (nicht allen) Orten erfolgt keine bibelgemäße Predigt im Gottesdienst. Die Pfarrer und Pfarrerinnen folgen ihrer eigenen Phantasie und stellen politische, ökonomische, ökologische, soziologische oder psychologische Analysen an, die nicht oder nicht in erster Linie in einen Gottesdienst gehören.

10. Kindertaufe und Konfirmation sind an vielen Orten zu einem Ritual der Mitgliederwerbung und -Stabilisierung verkommen, in dem der heilsnotwendige Glaube eine untergeordnete oder gar keine Rolle mehr spielt.

11. Die Austeilung des Abendmahls erfolgt an vielen Orten in oberflächlicher und mißbräuchlicher Form, so etwa wenn es zu einem „Feierabendmahl” verfälscht wird oder die Selbstprüfung und Reue über die Sünden unterbleibt.

12. Neue Gottesdienstmodelle werden ausprobiert, die eher Show- und Volksfestcharakter tragen, aber mit der Heiligkeit Gottes und seines Wortes nichts mehr gemeinsam haben.

13. In das neue Evangelische Gesangbuch wurden - neben vielen wertvollen Liedern und Gebeten - auch Texte von Atheisten und Angehörigen nichtchristlicher, heidnischer Religionen aufgenommen.

Zulassung von Gotteslästerung

14. In offiziellen und steuerlich bezuschußten Kirchenzeitungen werden in zunehmender Häufigkeit geschmacklose und gotteslästerliche Bilder und Berichte veröffentlicht.

15. So wurde z.B. an Karfreitag (!) 1998 auf der Titelseite des „Deutschen Allgemeinen Sonntagsblattes” der gekreuzigte Jesus in splitternackter Gestalt abgebildet, zusammen mit weiteren nackten Männern in eindeutiger erotischer Stellung. Auf Seite 3 derselben Ausgabe fand sich ein Interview mit der feministischen „Theologin” Christa Mulack unter der fettgedruckten Überschrift „Für mich hätte Jesus nicht sterben brauchen.”

16. Mit solchen von der Evangelischen Kirche in Deutschland zugelassenen, subventionierten und verbreiteten Veröffentlichungen wird das Zentrum des christlichen Glaubens, die Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnaden durch das Kreuzesopfer und die Auferstehung Jesu Christi, angetastet und verlästert.

Gutheißen von Sünde

17. Überhaupt wird immer mehr verdunkelt, was Sünde und Erlösung bedeuten.

18. Sünde wird namenlos gemacht, indem sie mit dem Einverständnis höchster kirchlicher Stellen toleriert oder sogar „gesegnet” werden soll.

19. So wird ernsthaft und massiv in Synoden und Kirchenkreisen über die kirchliche Segnung homosexueller und lesbischer Partnerschaften nachgedacht und diese auch zunehmend praktiziert.



20. Gleichzeitig bröckelt in den evangelischen Kirchen der Schutz des ungeborenen Lebens immer mehr ab, was skandalöse Synodenbeschlüsse (seit Rosenheim 1991) beweisen.





Zulassung feministischer Irrlehren

21. Eine feministische „Theologie” gewinnt in evangelischen Fakultäten, Kirchenleitungen und Gemeinden schleichend die Oberhand und bringt neuheidnisches Denken in die Kirche ein.

22. So werden in vielen „Gottesdiensten” bereits „Vater und Mutter im Himmel” angerufen oder mancherorts sogar heidnische Muttergottheiten neben den Schöpfer des Himmels und der Erde gestellt.

Ökumenisierung, Politisierung, Religionsvermischung, okkulte Praktiken

23. Die Evangelische Kirche, die einmal Kirche der Reformation eines Martin Luther, Philipp Melanchthon, Huldreich Zwingli und Johannes Calvin war, gibt zunehmend ihre Identität durch die Annäherung an Rom preis (z.B. durch die Unterzeichnung der „Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre”) und droht dadurch von der römisch-katholischen Hierarchie vereinnahmt zu werden.

24. In vielen Kirchengemeinden ist ein politisch einseitiger und religionsvermischender ”Konziliarer Prozeß für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung” - als ein neuer, innerweltlicher Pseudo-Heilsweg - an die Stelle des Evangeliums von der Rechtfertigung des Sünders allein aus Gnaden getreten.

25. Die Vermischung der Religionen und sogar die Duldung und Verbreitung okkulter, magischer und schamanischer - also satanisch inspirierter! – Praktiken schreitet fast ungebremst in allen großen Kirchen voran.

Mobbing

26. Bibeltreue Christen, Pfarrer und kirchliche Mitarbeiter werden zunehmend ausgegrenzt und oftmals durch “Mobbing” mundtot gemacht.

27. Irrlehrer wie Lüdemann dagegen werden viel zu lange geduldet.





Weitere Mißstände

28. An die Stelle biblischer Seelsorge ist zunehmend psychologische Beratung getreten.

29. Evangelischer Religionsunterricht, der schon längst durch Bibelkritik und einseitige Politisierung unterhöhlt worden war, droht nun völlig durch LER (Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde) ersetzt zu werden.

30. Die biblische Lehre von der Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott wurde - auch im Religionsunterricht bzw. in LER - durch unbiblische und auch naturwissenschaftlich nicht haltbare Evolutionshypothesen aufgeweicht und verdrängt.

31. Vor allem aber ist weithin an die Stelle der biblischen Lehre von Gottes Liebe und Heiligkeit sowie der Notwendigkeit einer radikalen Umkehr des Sünders zu Gott ein Pseudo-Evangelium vom „lieben Gott” und einer „billigen Gnade” getreten. Dadurch geraten Menschen in Gefahr, ewig verloren zu gehen.

32. „Denn die Zeit ist da, daß das Gericht anfängt am Hause Gottes. Wenn aber zuerst an uns, was wird es für ein Ende nehmen mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben?” (1. Petr 4,17).

Dankbarkeit für bibeltreue Gemeinden

33. Die Mißstände begegnen - das sei ausdrücklich betont - nicht in jeder Kirchengemeinde mit gleicher Intensität und Wucht.

34. An einzelnen Orten gibt es sogar noch bibel- und glaubenstreue Gemeinden innerhalb der Evangelischen Kirche, mit denen ich mich weiterhin geistlich verbunden weiß und deren Gottesdienste ich gerne besuchen würde.



35. Diese Gemeinden stehen aber je länger je mehr auf einsamem Posten und werden - regional unterschiedlich - zunehmend in ihrer Arbeit beschränkt.



36. Der Grund dafür ist, daß die Kirchenleitungen in so gut wie allen Landeskirchen zunehmend eine glaubenszerstörende Haltung tolerieren, ja zum Teil bereits selber einnehmen.

Der Hauptgrund für die Glaubenszerstörung

37. In den Kirchenleitungen ist - wie in anderen Bereichen von Staat und Gesellschaft - inzwischen die neomarxistisch geprägte 68er-Generation an die Macht gelangt, was etwa die Besetzung von Bischofsstühlen und Synoden beweist.

38. Die 68er-Generation der Frankfurter Schule erstrebt die Auflösung bestehender - vor allem biblisch-christlicher - Werte und propagiert den autonom über sich selbst bestimmenden Menschen in einer „Gesellschaft nach dem Tode Gottes”.

39. Zwischen der Zerstörung der Kirche durch die „Deutschen Christen” während des „Dritten Reiches” und der Zerstörung der Kirche durch die 68er-Generation heute gibt es durchaus Parallelen.

40. Der innere Keim für die Glaubenszerstörung wurde jedoch bereits viel früher gelegt, nämlich durch die seit dem Zeitalter der Aufklärung aufgekommene und zunehmend in die Kirchen eingedrungene Kritik der gefallenen menschlichen Vernunft am heiligen Wort Gottes.

41. Das fast ausschließliche Monopol bibelkritischer Theologen an den staatlich und kirchlich anerkannten Theologischen Fakultäten Deutschlands, wie wir es heute als Folge davon vorfinden, ist eine Ungerechtigkeit und ein himmelschreiender Skandal.

42. Dieses Monopol trägt maßgeblich zur Selbstzerstörung der Evangelischen Kirche bei, da es ihr das Fundament, nämlich das glaubensweckende Wort Gottes in Gestalt der Heiligen Schrift, relativiert oder völlig raubt.



43. Alle Mißstände, unter denen die Evangelische Kirche heute leidet, lassen sich somit zurückführen auf die Relativierung der Heiligen Schrift und die in der Regel daraus folgende Zerstörung des Glaubens durch die Bibelkritik.



44. Aus der Bibelkritik folgt im einzelnen die Relativierung oder Zerstörung der Lehre von Gott, von Christus, vom Heiligen Geist, von der Sünde und Erlösung, von der Gemeinde und den letzten Dingen, wie dies an anderer Stelle, nämlich in den 95 Thesen aus dem Jahre 1996, dargestellt wurde.

45. Nicht nur extreme Formen der Bibelkritik - etwa in Gestalt eines Bultmann oder Lüdemann - , sondern auch die gemäßigten Formen stellen für die Studenten eine Verführung dar, die oft weit gefährlicher, weil subtiler ist.

Die Ignorierung der Glaubensbekenntnisse in der Praxis

46. Zwar stehen die Glaubensbekenntnisse in der Evangelischen Kirche noch auf dem Papier, aber in der kirchlichen Praxis haben sie bundesweit und an vielen Orten kaum noch irgendeine Bedeutung.

47. Hätten sie irgendeine Bedeutung, dann müßten die Kirchenleitungen das, was an den Theologischen Fakultäten und in den Kirchengemeinden geschieht, daran messen und Lehren und Lebensweisen, die im Widerspruch dazu stehen, verbieten.

48. Dies tun sie jedoch in der Regel nicht, sondern - es sei ausdrücklich wiederholt - sie tolerieren unbiblische Lehr- und Lebensäußerungen großenteils, ja sie fördern diese sogar noch oder propagieren sie selber.

Das Ende der Kirche

49. Wo dies geschieht, ist jedoch der Punkt erreicht, an dem Kirche als Institution sich zunehmend von der Kirche entfernt, wie Jesus Christus sie gewollt hat und die Apostel sie begründet haben.

50. Wo dies geschieht, wird Kirche zur Anti-Kirche und verändert sich Kirche Jesu Christi zur Institution des Antichristen.



51. Dieser Prozeß hat sich in den letzten Jahrzehnten unmerklich eingestellt und in den letzten Jahren ständig beschleunigt. Eine Kurskorrektur ist zur Zeit schwer vorstellbar.



52. Würde sich die Evangelische Kirche auf ihre Grundlagen besinnen, dann würde sie einen großen Schatz entdecken: den Schatz des Heils und ewigen Lebens im Glauben an Jesus Christus auf der Basis des unverkürzten und unverfälschten Wortes Gottes.

53. Diesen Schatz hat sie heute gegen ein Linsengericht innerweltlich-politischer Programme, psychologischer Selbsterfahrungsprozesse, esoterischer New-Age-Praktiken und religionsvermischender Weltverbrüderungsversuche eingetauscht.

54. Indem sie mit innerweltlich-politischen Programmen und heidnischen Religionen buhlt, schält sich immer deutlicher die Gestalt der Babylon-Kirche (Offb 13 u. 17-19) heraus, die in Gegensatz zur Brautgemeinde der Erlösten tritt.

Braut contra Babel

55. Die Babylon-Kirche der Endzeit stellt sich der Welt gleich und vertauscht Gottes Geist mit dem Zeitgeist (Offb 17,2; 18,3).

56. Die Brautgemeinde der Erlösten dagegen paßt sich dem Zeit- und Weltgeist nicht an, sondern ist Salz und Licht der Welt (Mt 5,13 ff.; Röm 12,1; 1. Joh 2,15-17).

57. Die Babylon-Kirche der Endzeit betreibt „Hurerei”, das heißt: sie setzt heidnische Götzen mit dem Gott der Bibel gleich und vermischt die Religionen und Ideologien (Offb 17,2.5.15).

58. Die Brautgemeinde der Erlösten dagegen hält Jesus Christus als dem einzigen Herrn und Erlöser die Treue und lehnt jede Religionsvermischung ab (Joh 14,6; Apg 4,12).

59. Die Babylon-Kirche der Endzeit bringt die wahrhaft Gläubigen zunehmend in Bedrängnis (Offb 17,6).

60. Die Brautgemeinde der Erlösten dagegen setzt sich zusammen aus Gläubigen aus allen Denominationen, die nur Gott wirklich kennt (1. Sam 16,7; Joh 17,20-26).



61. Die Babylon-Kirche der Endzeit lenkt durch falsche Zeichen und Wunder von den rettenden Wunden Jesu ab (Mt 24,24; 2. Thess 2,9; 0ffb 13,13).

62. Die Brautgemeinde der Erlösten dagegen fallt nicht auf falsche Zeichen und Wunder herein, sondern orientiert sich allein am Wort der Heiligen Schrift (Jer 23,28; 2. Tim 3,14-17).

63. Die Babylon-Kirche der Endzeit ist auf Geld und Macht aus; sie ist äußerlich prachtvoll, aber innerlich tot (Offb 3,1; 17,4.18; 18,7.9-19).

64. Die Brautgemeinde der Erlösten dagegen geht durch irdische Niedrigkeit, Verachtung und Verfolgung hindurch zur himmlischen Herrlichkeit (Mt 10,9 f.; 24,9-13; 2. Tim 3,12).

65. Die Babylon-Kirche der Endzeit bereitet dem Antichristen den Weg, der sie zunehmend für sein religiöses Gaukelwerk mißbraucht, um sie anschließend fallenzulassen (Offb 17,3.16).

66. Die Brautgemeinde der Erlösten dagegen bereitet Christus den Weg, indem sie viele Menschen in seine Nachfolge ruft (Mt 24,14).

Die Blindheit vieler „Frommer”

67. Es ist erschütternd, daß die Herausbildung dieses Gegensatzes vor unseren Augen von vielen Vertretern „frommer” Kreise nicht erkannt wird.

68. Zum Teil mag diese Blindheit damit zu entschuldigen sein, daß manche nur die kirchliche Situation vor Ort sehen, die zum Teil noch besser sein mag als in der Gesamtkirche.

69. Auf Dauer lassen sich jedoch die Augen vor der gesamtkirchlichen Lage nicht verschließen.

Der Zeitpunkt des Kirchenaustritts

70. Der Zeitpunkt des Kirchenaustritts ist für gläubige Christen spätestens dann erreicht, wenn sie sich durch ihre Mitgliedschaft der Teilhabe an fremden Sünden und Irrlehren schuldig machen, die von den Verantwortlichen nicht nur toleriert, sondern auch offensiv propagiert werden.

71. Da dies immer häufiger und deutlicher der Fall ist und da bislang alle Rufe zur Reformation und Erneuerung in den Wind geschlagen wurden, ist der Austritt für mich und viele andere unvermeidbar.

Die neue Bekennende Kirche in Deutschland

72. Die Frage, wohin man austreten soll - z.B. in eine Freikirche - ist gar nicht so leicht zu beantworten, da auch viele Freikirchen zunehmend vom Zeit- und Weltgeist erfaßt werden.

73. Dennoch tritt derjenige, der eine Landeskirche der Institution EKD verläßt und sich nicht (oder nicht sogleich) einer Freikirche anschließt, nicht ins Leere, sondern bleibt - wenn er es möchte - als Mitglied der Bekennenden Kirche evangelischer Christ.

74. Die Bekennende Kirche wurde - in der Tradition der Bekennenden Kirche im Dritten Reich - in Deutschland wieder gegründet.

75. Sie erhebt den Anspruch, die wahre Evangelische Kirche in Deutschland in der Nachfolge der Reformation zu sein.

76. Ihr gehöre ich seit dem 31.10.1996 (Gründung der Bekennenden Evangelischen Gemeinde Neuwied vier Tag nach dem Thesenanschlag zu Wittenberg) an.

Das kirchliche Notrecht

77. Aufgrund der genannten Mißstände in der EKD gilt das Notrecht.

78. „Das kirchliche Notrecht ist das geistliche Recht der Gemeinden oder einzelner Glieder der Kirche, eine schrift- und bekenntnismäßige Ordnung in der Kirche zu schaffen, wenn die an sich dafür berufene Kirchenleitung ihr Amt nicht mehr in Bindung an Schrift und Bekenntnis ausübt” (H. Brunotte, Präsident der Kirchenkanzlei der EKD, in: Ev. Staatslexikon, Bd. 2, hg. v. Roman Herzog, Stuttgart, 3. Aufl. 1987, Sp. 2251).

79. Nachdem alle jahrzehntelangen Appelle, Mahnungen und Bußrufe an Kirchenleitungen nichts genutzt haben, bleibt den Gläubigen nur noch das eigene Handeln im Vertrauen auf Gott - auch im Entzug der Steuergelder an die Landeskirchen und in der Bildung neuer kirchlicher Strukturen unabhängig von der EKD.

80. Nicht die Ausbreitung und Mitgliederzahl einer Kirche ist das Kennzeichen ihrer Wahrheit, sondern allein ihr Verankertsein in Gottes Wort.

81. Allein der auf Gottes Wort gegründeten Gemeinde gilt die Verheißung Jesu Christi: „Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen” (Mt 16,18).

Kein Verstummen

82. Indem ich als Mitglied der Bekennenden Kirche weiterhin evangelischer Christ bin, weiß ich mich berechtigt und verpflichtet, auch weiterhin zu Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft meine Stimme zu erheben.

83. Das werde ich mit Gottes Hilfe und gemeinsam mit weiteren Christen tun um der einzelnen Gläubigen willen, die Wegweisung und Hilfestellung erbitten.

84. Das werde ich mit Gottes Hilfe auch um der Verantwortlichen in den Kirchen willen tun, die ebenfalls Wegweisung und Hilfestellung vom Wort Gottes her brauchen, auch wenn sie es momentan nicht alle erkennen können.

85. Letztere sind zum Teil blinde Blindenleiter und verführte Verführer (vgl. Mt 15,14).



86. Als Christen haben wir auch an ihnen noch einen Auftrag zu erfüllen, nämlich sie zu Christus, wie er in der Bibel bezeugt wird, einzuladen und für sie zu beten.



87. Irgendwann gibt es auch für Kirchen und deren Führer ein „Zu spät”, aber es liegt nicht an uns zu sagen, wann dieses eintritt.

88. Daß wir nicht wissen, wann das “Zu spät” für eine Kirche und deren Führer erreicht ist, bedeutet nicht, daß es für den Einzelnen ein “Zu spät” geben kann, um eine Kirche zu verlassen.

89. Er muß diese Kirche verlassen, um - vielleicht noch in letzter Minute - ein Zeichen zu setzen und so - laut oder leise - zur Umkehr zu rufen.

90. Ob dieser Ruf gehört wird oder nicht, liegt nicht mehr in seiner Hand, sondern in der Hand Gottes.

Ausblick

91. Alles hängt an der Frage, ob Gott sein Gericht, das am Hause Gottes beginnt, noch einmal aufhält oder es mit voller Wucht losbrechen läßt.

92. Die Zeichen stehen auf Sturm.

93. Das Haus der Kirche brennt - und sie selber hat das Feuer gelegt.

94. Das Schiff der Kirche kentert - und sie selber bat es mit dem Müll des Zeitgeistes überladen.

95. „Absonderung von solchen, die grundlegenden Irrtum dulden oder untergehenden Seelen das ´Brot des Lebens` vorenthalten, ist nicht Spaltung, sondern das, was die Wahrhaftigkeit und das Gewissen und Gott von allen verlangt, die treu erfunden werden wollen” (Charles Haddon Spurgeon, Sword and Trowel, 1888, S. 249).

Die 96. These

96. Wer mich beerdigt, ist mir egal. Wichtig ist nur der, der mich von den Toten auferweckt. Amen.



Dr. theol. Lothar Gassmann

Am Reformationstag 1998



Nachsatz 2011: Inzwischen gehöre ich der „Neuen Bekennenden Kirche“ nicht mehr an, sondern unterstütze die am schnellsten wachsende christliche Bewegung weltweit, nämlich unabhängige bibeltreue Gemeinden, die von ökumenisch unterwanderten Dachverbänden unabhängig sind.
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