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Irmisch Andres – der Überflieger von Berlin


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#1
Rolf

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Irmisch Andres – der Überflieger von Berlin


Einmal mehr hat man die Gelegenheit, durch einen Nachwuchsprediger von Wort und Geist die Wahrheit über diese Sekte zu hören. Die aktuelle „Sonntagspredigt“ aus Berlin mit dem Titel

„Steh auf - Schluss mit dem armseligen Christsein“ bringt es einmal mehr an den Tag.
Im Hintergrund ist über weite Teile der Song „I believe, i can fly auf einer Gitarre gespielt zu hören.

Ein wahrer Überflieger, der hier behauptet Gottes Wort angeblich zu verkündigen.

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Weißt du, wenn Gott zu dir sagt, du bist frei, dann hast du überhaupt keinen grund, darüber nachzudenken, warum das bei Dir noch nicht so ist. Sondern dann agst du einfach: Danke Jesus für die Freiheit. Und dann ist Schluss mit der Trauer, Schluss mit dem Herumdenken, Schluss mit dem Herumgrübeln, du bist doch befreit davon.

Weißt du eigentlich, wie viele Menschen eigentlich frei sind, die Kerkertüren sind offen? Aber sie sitzen da, auf ihrer Stange und sie denken, wie schön wäre es doch frei zu sein, dabei bist du frei. Halleluja!

Christus hat dich befreit, damit du sagen kannst: Ich bin frei! I believe, i can fly.

Er hat dich befreit, dass du in der Freiheit lebst, in der Freiheit wandelst.
Du bist frei davon herumzugrübeln.
Du bist frei davon, dich von irgendwelchen Dingen abbringen zu lassen.

Es ist nicht ein Verhandlungspunkt, es ist Fakt – davon gehen wir aus. Wenn irgendwelche Dinge in deinem Leben noch sind, wo du denkst, da bin ich noch nicht ganz frei, sag danke, für die Erkenntnis. Dann gehe ich jetzt daraus.

Wenn du merkst, du musst immer Schokolade essen, da ist irgendwas in dir, es drängelt dich immer zum Schrank, dann sag: Danke für die Erkenntnis, und sag nicht, bei mir ist Freiheit noch nicht so weit.

In Galater heißt es: Zur Freiheit hat Christus euch befreit. Und wir lesen in den Evangelien: Wen aber der Sohn freimacht, der ist frei. Ist das nicht der Hammer, ist das nicht der Knaller, ist das nicht das Ding, das ER uns gebracht hat – die Freiheit? Dass uns egal ist, wie der Stuhl steht, völlig egal. Es ist so was von egal. Dass wir von diesen ganzen natürlichen Dingen frei sind. Aber nicht, so dass wir sagen, ich mach das alles gar nicht mehr, sondern dass wir in Freiheit Schokolade essen, in Freiheit einen Film angucken, in Freiheit tanzen gehen, in Freiheit diese dinge tun, nicht in Abhängigkeit.

Dann isst du die Schokolade, den Einkauf von der ganzen Woche, aber du bist frei davon. Das kann dir nichts mehr geben. Du bist frei.

Du bist frei von diesen ganzen irdischen Dingen, dafür hat er dich befreit.

Du bist sogar frei von der BVG. Was heißt eigentlich BVG? Berliner Verkehrsgesellschaft? Bin völlig genial, das ist auch gut. Wenn die BVG dich leben könnte, wo kämen wir da hin? Wenn das Auto, wenn das Wildschwein dich bremsen könnte, wo kämen wir da hin? Was dann wäre, wenn diese natürlichen Dinge – sein Auto hat ein Wildschwein geküsst – wir sind frei von diesen natürlichen Dingen, merkt ihr, das ist ne andere Dimension.

Stellt euch vor, das Auto wäre unser Ding, wenn diese natürlichen Dinge uns so sehr nehmen würden, dein Geschäft, deine wunderbare Geschäftsidee und all diese Sachen, wenn die dich leben würden, dann bist du nicht frei.

Du bist aber frei, weil Christus sagt, dass du frei bist. Und aus dieser Freiheit heraus suchst Du einen Job, dann suchst du diese Dinge, dann fährst du Auto, weil du frei bist, dann gehst du einkaufen und du freust dich, dass du so frei bist, von diesen Lebensmitteln.

Du bist frei davon, weil der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Du wirst merken, dass dein Körper irgendwann diese dinge braucht, aber es ist noch ein bisschen zeit. Du bist frei von diesen ganzen Dingen. Und du merkst, wenn du einmal in der Dimension der Freiheit drin bist, mit welcher Kraft du dann diese Dinge tun kannst.

Es lebt dich nicht mehr. Na und? Dann ist es halt so.

Wenn deine Familie dein Leben ist und irgendwas passiert mit deiner Familie, dann merkst du das sofort. Wumm – alles geht runter – nein, jetzt ist das wieder passiert. Und dann ist man so schnell im Sichtbaren drin mit dieser Familie. Weißt Du was? Du bist befreit. Halleluja! Sogar von Deiner Familie. Frei! Frei! Wenn deine Kinder kommen und wollen was zu essen sagst du: Ich bin frei. Ich bin so frei, dass ich dir gerne gebe. Nicht aus einem Zwang, sondern weil ich weiß, ich bin dein Vater und deine Mutter, und ich gebe dir, was du brauchst. Du gibst ihm alles was ihm gut tut, das ist Freiheit.

Ansonsten ist das alles Bindung, und dann bindest du das Kind noch mit, und es kann sich nicht entwickeln, so wie es sich entwickeln sollte, in der Freiheit. Was für eine neue Dimension auch in der Erziehung , in der Gesellschaft, wenn wir die Kinder in Freiheit erziehen. Und nicht in Bindung erziehen. Wir erziehen sie, weil wir unabhängig sind von Kindern. Halleluja!

Unabhängig von den Eltern. Unabhängig vom Ehepartner. Völlig frei. Paulus hat ja nicht gesagt: Ihr seid zur Freiheit befreit, ihr Soloseienden, ihr Ledigen. Ihr anderen habt Pech gehabt. Ihr müsst das ja machen, was eure Frauen euch zuhause sagen, ihr Männer.

Ihr müsst das ja machen, damit ihr das bekommt, was ihr wollt. Weil ihr nicht frei seid in den sexuellen Dingen. Aber wenn wir frei sind von unseren Ehepartnern, frei von unseren Gefühlen frei, frei, frei!!!

Weißt du, du bist Geist. Du musst keinen Sex haben. Das ist ein Geschenk Gottes für die Ehe. Und wenn wir es haben, ist es schön. Aber es ist nicht das, was du haben musst, weil, du bist ja Geist.


Da haben wir ständig Sex mit Gott! Das ist die intimste Gemeinschaft mit Gott. Wir sind eins. Ständig. Wenn du dies andere lebst, bist du nicht frei. Und weißt du, wie wunderbar dann Gemeinschaften werden, wenn du frei bist? Dann ist es eine neue Dimension. Du erwartest von dem anderen nicht mehr. Du erwartest gar nichts mehr von dieser Welt. Aber du hast ihr soviel zu geben, weil du befreit bist. Weil jetzt die Freiheit, das Göttliche aus dir fließen kann. Das ist Liebe, die pure Liebe Gottes ohne etwas zu erwarten einfach nur das zu geben wo man weiß, dass es jetzt dran ist.


Wir kommen hier her, weil wir wissen, hier bekommen wir das, was wir brauchen, was Gott uns geben möchte, damit wir in die Mündigkeit hineinkommen. Das wir zur vollen Mannesreife ausgebildet werden, zubereitet werden, von ihm. Wenn du denkst, hier um die Ecke gibt’s ja auch ne Gemeinde, dann gehst du halt dahin. Wenn es für dich keinen Unterschied gibt, dann geht man halt woanders hin. Das ist aber eine oberflächliche Betrachtungsweise. Wenn das das Einzige ist, woran du entscheidest, dass da auch ein Kruz ist, eine Kanzel, Musik, das ist oberflächlich.

Aber wir sind frei von diesen Sinneserkenntnissen, und so kann er pur an dir wirken, und er wird dir sagen, wo du hingehörst.


Eph.5;15: Wache auf, der du schläfst, stehe auf von den Toten, dann wird der Christus dir aufleuchten!

Merkt ihr was? Lasst uns drin bleiben, in dem Geistlichen, in dem Unsichtbaren. Es gibt einen Zustand, in dem Du nicht wach bist, der das alles wahrnimmt, was kommt von ihm. Der in einer Art Schlafzustand ist Wache auf, stehe auf von den Toten, nicht weil du tot bist, sondern weil du da nicht hingehörst.

Dann wird die Herrlichkeit dir aufleuchten, wenn du dich entscheidest, ich mach nicht das und das mit, sondern wenn du aufstehst und sagst: Ja, ich habe mich entschieden. Ich stehe auf von diesen Toten, denn das ist nicht mein Zuhause. Die Herrlichkeit Gottes wird dir aufleuchten. Wo du bist, wird es Licht werden.

Licht heißt sehen, heißt Erkenntnis haben. Wandelt als solche, die alles wissen durch Gott in uns. Ihr habt die Salbung, und ihr habt all das Wissen, ihr habt nicht mehr nötig, dass irgend jemand anders zu dir sagt: Erkenne doch Gott. Warum? Weil Gott durch Christus einen neuen Bund geschnitten hat. Es ist dieser Christus in uns, der Heilige Geist in uns, diese Kraft in uns.

Und dadurch weißt du, nicht weil du studiert hast, sondern weil Gott in dir lebt, weil er dich informiert, wirst du zu Dingen fähig, zu denen kein Mensch fähig ist. Dinge werden hervorkommen, durch uns, weil die Söhne und Töchter Gottes offenbar werden, sie bringen gewaltige Dinge hervor im Leib Christi, aus der Forschung, das betrifft nicht allzu viele von uns, aber sie werden hervorkommen, weil wir aufstehen sollen von den Toten.

Er bringt uns in einen Stand, in dem wir in seiner Kraft stehen.

Der Leib Christi, die Gemeinden auf dieser Erde, sie wissen noch nicht, was ihnen blüht. Viele wünschen es sich, dass ihr persönliches Leben endlich anders wird. Aber weißt Du: Christus ist nicht gekommen, um dein Leben reich zu machen, um dein Leben schöner zu machen, sondern er ist gekommen, um dir sein Leben zu geben.

An dieser Stelle krankt es bei vielen, weil sie denken, sie könnten ihr natürliches altes Leben irgendwie pimpen. Irgendwie tunen. Irgendwie schöner machen durch Tricks. Durch viele Bibelstudien, durch viele Predigten hören, aber dieses Bewusstsein, dass wir nicht unser eigenes Leben bekommen haben, sondern dass wir Gottes Leben bekommen haben, das verändert. Denn du berufst dich auf die Natur Gottes in dir. Du berufst dich auf Gottes Fähigkeit in dir. Du berufst dich auf deine Identität. Und das ist Christus in dir. Christus lebt mich.

Und wir werden es erleben, diese Gemeinden, dieser Leib Christi, wie er sich derzeit nennt, die Herrlichkeit ist für diesen Leib Christi bereitet. Nicht einst, sondern jetzt! Größer ist die Herrlichkeit in uns, als sie damals in den großen Propheten war. Als sie damals im Tempel war.

Und selbst wenn im Natürlichen die Dinge völlig chaotisch aussehen. Und selbst wenn mir ein Wildschwein vors Auto läuft. Na und? Die Herrlichkeit in mir ist größer, als die damals im Tempel.

Und die Kraft im Tempel war so groß, dass Menschen dadurch starben. Petrus war so gestärkt davon dass Ananias und Saphira starben. Und wir hören es von Röhrnbach her, dass diese Kraft so extrem wird, diese Herrlichkeit Gottes. Das ist mein Markenzeichen, diese Kraft, und die Tage der Niedergeschlagenheit, sie werden ein Ende haben. Halleluja!

Die Tage der Trauer der Christen haben ein Ende. Die Tage der depressiven Christen, die sich wundern was los ist mit ihnen haben ein Ende. Weil sie aufstehen von den Toten.
















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