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Die Sieben Mythen der Homosexuellen


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Rolf

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Die Sieben Mythen der Homosexuellen




Marlin Maddoux


Genehmigte Übersetzung von Robert Kunstmann und Frank Ansari. Original: Marlin Maddoux "The Seven Myth of Gay Pride". S. 29-35 in: George Grant (Hg.). Gays in the Military: The Moral and Strategic Crisis. Legacy Communications: Franklin (TN),1993

Debatten über Homosexualität, die heute in allen Bereichen der Gesellschaft geführt werden, sind davon gekennzeichnet, daß sie keine Fakten beinhalten. Und das Verfälschen der Tatsachen ist eine Schlüsseltaktik im Plan der Homosexuellen, den sie selbst als "Generalüberholung des ,Normalgeschlechtlichen' Amerika" bezeichnen.
Hier sollen deswegen Tatsachen geboten werden. Wahrheit ist in der Bemühung das persönliche und gesellschaftliche Wohlbefinden zu erhalten ebenso unentbehrlich, wie Sauerstoff zum Atmen. Wir dürfen nicht zulassen, daß die Homosexuellen die lebenspendende Zufuhr von Wahrheit für das Land abschneiden. Mit diesem Ziel im Hinterkopf, will ich im folgenden die Wahrheit darstellen, die sich hinter den sieben gefährlichsten Mythen, die heute vorgebracht werden, verbirgt:


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Mythos 1: 10% der Bevölkerung sind homosexuell

Wie oft haben sie das schon gehört.

Das Problem ist, daß die Zahl etwa um 500 bis 1OOO o/o darunter liegt! Der "10% Mythos" stammt aus schlechten und fehlerhaften Studien über das Sexualverhalten von Alfred Kinsey, 1948 und 1952. Während er seine Untersuchung als für die Gesamtbevölkerung "repräsentativ" darstellte, ist jetzt bekannt, daß Kinsey die Zahlen dadurch verzerrte, daß er einen hohen Prozentsatz an Angaben von männlichen Prostituierten, Gefängnisinsassen, und sexuell Abartigen verwendete. Neuere Daten aus besseren Studien zeichnen ein völlig anderes Bild.

Zum Beispiel veröffentlichte 1990 "the National Opinion Research Center" (nationales Meinungsforschungsinstitut) der Universität Chicago eine umfangreiche Studie, nach der die Zahl der Homosexuellen und Bisexuellen, schätzungsweise maximal 1,5% der Bevölkerung beträgt. Ergebnisse, die dies bestätigen, wurden sowohl 1989 durch das "British Medical Journal", als auch durch eine Studie des "U. S. Census Bureau" in der Märzausgabe 1989 der wissenschaftlichen Zeitung "Advance Data" veröffentlicht. Alle diese Studien berücksichtigen sämtliche Faktoren, die zu einer Unterbewertung von homosexuellem Verhalten führen würden. Das sind die Tatsachen. Christen sollten sie allgemein bekannt machen.



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Mythos 2: Homosexualität ist angeboren

Die Wahrheit ist, daß keine der biologischen und statistischen Studien, die eine genetische Ursache für Homosexualität postulieren, nachgewiesen werden konnten und die meisten von ihnen folgten zudem einer falschen Logik. In einer Studie behauptete Dr. Simon LeVay, ein homosexueller Biologe, einen kleinen Unterschied in den Gehirnen homosexueller und heterosexueller Leichen gefunden zu haben. Weitere Nachforschungen ergaben, daß die Gesamtzahl, nämlich nur 43 Männer, bei weitem zu klein war um verläßlich zu sein. Ferner sind die Männer, deren Gehirne untersucht wurden, alle an AIDS gestorben, was die Gehimstruktur verändert haben könnte. Schließlich konnte LeVay nicht nachweisen, daß die "heterosexuellen" Beispiele tatsächlich heterosexuell waren - die Tatsache das sie alle an AIDS gestorben waren, lässt möglicherweise vermuten, daß sie homosexuell waren. Mit anderen Worten verglich Dr. LeVay möglicherweise Gehirne von Homosexuellen mit Gehirnen von Homosexuellen! Dies kann dann natürlich nichts bezüglich der Unterschiede von Homosexuellen und Normalgeschlechtlichen beweisen.

In einer anderen Studie wurde herausgefunden, daß, wenn ein Zwilling homosexuell ist, eine höhere Wahrscheinlichkeit besteht, daß auch der andere Zwilling dieses Paares, homosexuell ist. Besteht hier ein biologischer Zusammenhang? Das ist es, was die Medien daraus schlossen. Das gleiche würde herausgefunden werden, wenn die Fälle auf familiäre Einflüsse zurückgeführt würden und nicht auf eine stärker "gepanzerte" genetische Veranlagung. Die Wahrheit ist, daß groß angelegte psychologische und seelsorgerliche Untersuchungen bereits die wahrscheinlichsten Gründe, die Homosexualität verursachen, herausgearbeitet haben. Keiner davon ist genetisch bedingt.



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Mythos 3: Homosexuelle können sich nicht ändern

Sagen sie das einmal dem ehemals homosexuellen John Paulk. Einst ein "Frauenimitator" ist Paulk jetzt glücklich verheiratet, heterosexuell und ein Seelsorger bei "Love in Action", einer Organisation, die Männern und Frauen hilft, die den Wunsch haben ihr Homosexuellendasein zu beendigen. Oder erzählen sie das dem ehemals Homosexuellen John Smol, Direktor von "Love in Action," der jetzt glücklich - heterosexuell - verheiratet ist.

Oder sagen sie das einmal den tausenden von Homosexuellen, die das Schwulen- und Lesbendasein mit Hilfe von Werken wie "Exodus International", oder die Beratung von Psychologen wie Dr. Joseph Nikolosi, Dr. Elizabeth Moberly oder Joe Dallas, beendet haben.

Da Homosexualität ein angelerntes Verhalten ist, kann es auch wieder "ab-gelernt" werden. Der Beweis findet sich in Leben von derartigen Menschen.



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Mythos 4: Es ist unüblich, daß Homosexuelle Kinder belästigen

Homosexuelle zitieren oft Studien, die belegen, daß die meisten von denen, die Kinder belastigen, heterosexuell sind. Und diese Statistik ist richtig, doch ist das nur die halbe Wahrheit. Die relevante Zahl sagt aus, daß Homosexuelle zu einem viel höheren Prozentsatz Kinder belästigen, als Heterosexuelle. Das bedeutet, daß ihre Kinder, statistisch betrachtet, einem viel höheren Risiko ausgesetzt sind belästigt zu werden, wenn sie unter Aufsicht eines Homosexuellen stehen.

Eine Untersuchung der dokumentierten Studien über Kinderbelästigung ergab, daß mehr als ein Drittel aller Kinderbelästigungen von Homosexuellen und Bisexuellen begangen wurden, obwohl sie nur 1,5 % der Bevölkerung ausmachen. Nach den Angaben des "Family Research Institute" (FRI) ("Familienforschungsinstitut") aus Washington, D. C., das die Studie durchführte, ergibt sich folgendes:

Es ist für Homosexuelle mindestens12 mal wahrscheinlicher, daß sie Kinder belästigen, als für Heterosexuelle.

Es ist für homosexuelle Lehrer mindestens 7 mal wahrscheinlicher einen Schüler zu belästigen. Homosexuelle Lehrer haben mindestens 25% der Belästigungen von Schülern begangen.

Die FRI-Broschüre, die die Ergebnisse der Untersuchung zusammenfaßt, ist sehr lesenswert. Dies sind entscheidende Tatsachen, die in Betracht gezogen werden sollten, wenn ihr Schulausschuss, Pfadfinderverein oder CVJM darüber nachdenkt, Einstellungshürden abzuschaffen, die auf der sexuellen Ausrichtung beruhen. Es wird nötig sein, daß ihre gut informierte Stimme gehört wird.



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Mythos 5: Ein homosexueller Lebensstil ist liebenswert und gesund

Gemäß des ehemaligen Homosexuellen Paulk "wird durch die Diskussionsthesen der Homosexuellen in den Medien heute versucht, die Ansicht zu verbreiten, daß die Mehrheit in der Gemeinschaft von Homosexuellen eine liebenswerte, besorgte und monogame Gruppe von Leuten ist."

Die Wahrheit ist der völlige Gegensatz zu diesem Bild.

"Der größte Teil der Homosexualität, besonders männliche Homosexualität, spielt sich im Bereich anonymer sexueller Begegnungen ab," bezeugt er in dem Film "The Gay Agenda." "Langzeitpartner sind selten, sehr selten. Die meisten Leute wissen nicht einmal, wo diese Aktivitäten stattfinden, und wenn sie es wüßten wären sie schockiert, weil sie direkt vor ihrer Nase passieren."

Paulk nennt übliche Plätze für solche Begegnungen: Parksträucher, öffentliche Toiletten, Kaufhaustoiletten, Erwachsenenbuchläden, und die Gruppensex ausführende Umwelt von "Badehäusern."

Unterstützen Statistiken diese Behauptung?

Eine weitbeachtete Studie hatte eine repräsentative Anzahl von männlichen Homosexuellen, die ein Tagebuch führen, zur Grundlage. Im Durchschnitt hatten diese homosexuellen Männer 106 Partner pro Jahr! Eine spätere Studie durch einen anderen Wissenschaftler zeigte einen Durchschnitt von 47 Partnern pro Jahr. Keine Untersuchung - nicht einmal zur größten AlDS-Panik - wies ein Nachlassen unter durchschnittlich 10 pro Jahr nach. Und die besten Schätzungen über den Durchschnitt der Partner je Lebenszeit bewegen sich zwischen 300 und 500!

Was tun homosexuelle Männer? Studien zeigen, daß alle oralen Sex haben. Neun von zehn haben rektalen Sex auf verschiedene Art und Weise, was unglaublich große körperliche Schäden und chronische Gesundheitsprobleme verursacht. (Wir verzichten hier darauf, Details zu nennen). 80% lassen sich auf Sex in unterschiedlicher Form unter Verwendung menschlicher Exkremente ein. In der vielleicht größten Untersuchung von Homosexuellen bestätigten 23 % Sex bei der Verwendung von Urin in allerlei Techniken. 37% praktizieren Sadomasochismus - in anderen Worten: Quälereien. Viele nehmen gleichzeitig Drogen.

Was bewirkt dies bei homosexuellen Männern?

Das Resultat ist Tod und Krankheit.

Es ist 8 mal wahrscheinlicher für einen Homosexuellen Hepatitis zu bekommen, als für einen gewöhnlichen Erwachsenen, 14 mal wahrscheinlicher Syphilis zu bekommen und 5000 mal wahrscheinlicher AIDS zu bekommen. Gemäß einer grossangelegten Studie durch das "Family Research Institute" von 1991, lag die durchschnittliche Lebenserwartung für einen männlichen nicht AlDS-infizierten Homosexuellen - bei nur 42 Jahren, wobei lediglich 9% bis ins hohe Alter leben.

Von 106 untersuchten Lesben war die durchschnittliche Lebenserwartung nur 45 Jahre, wobei 26% bis ins hohe Alter lebten.

Der Mythos: Liebend, besorgt, monogam, erfüllt.

Die Realitat: Verdreht, allein, krank, tot.

Das sind Menschen, die unbedingt unsere Hilfe brauchen, keinen Beifall.



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Mythos 6: Homosexuelle sind Diskriminierte

Die drei häufigsten Arten der Diskriminierung sind Einkommen, Ausbildung und Beruf. Sind Homosexuelle in diesen Bereichen besonders feindselig behandelt worden?

Augenblicklich sind Homosexuelle in all diesen Gebieten weit besser gestellt als die durchschnittliche Bevölkerung.

Sie sind auch weit besser dran als eine tatsächlich diskriminierte Minderheit, die amerikanischen Schwarzen.

Dies erklärt ebenfalls, wieso Homosexuelle so große Geschütze auffahren können und kostspielige politische und gesellschaftliche Kampagnen durchführen, obwohl sie nur einen kleinen Ausschnitt der Bevölkerung ausmachen.



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Mythos 7: Die Bibel sagt nichts gegen Homosexualität

Die schlichte Wahrheit ist, daß die Bibel Homosexualität in jeglicher Form verdammt. Stellen gegen Homosexualität gibt es im Alten und Neuen Testament im Überfluß. Römer 1 stellt Homosexualität als eine Sünde dar, die eine Schlüsselfunktion im Dominoeffekt gesellschaftlichen Verderbens einnimmt, welche ein hartes Gericht nach sich zieht.

Während Jesus nicht ausdrücklich etwas gegen Homosexualität sagte, bestätigte Er doch sehr stark das gesamte alttestamentliche Gesetz, das Homosexualität als schwere Sünde betrachtet. Und Er bestätigte im voraus die Autorität der künftigen Botschaft seiner Jünger, die Homosexualität als gefährliche Sünde brandmarkten.

Die biblische Begründung für diese Haltung zur Homosexualität ist, daß sie unnatürlich ist. Sie widersetzt sich offen der ursprünglichen Dynamik der göttlichen Schöpfung. Im Gegensatz zur Ehelosigkeit ist Homosexualität die völlige Umkehrung und Aufhebung der wichtigsten menschlichen Rollen innerhalb der Schöpfung. Dennoch werden "evangelikale" Homosexuelle versuchen, sich diese offensichtlichen Tatsache zu entziehen.

Viele werden versuchen diese ausdrücklichen Gebote der Bibel gegen Homosexualität so zu präsentieren, daß sie sich nur auf homosexuelle Prostitution beziehen und nicht auf eine "sinnvolle" homosexuelle Ehe. Nun läßt der Kontext von Römer 1 keine solche Erklärung zu, da er impliziert, daß es sich um eine universelle und keine beschränkte Verdammung handelt. Ebenso wird Sexualität jeglicher Art in der Bibel nur innerhalb der Ehe geduldet, und Ehe wird immer ausdrücklich - gemäß der ursprünglichen Schöpfung - als heterosexuell beschrieben.



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Wir müßen jetzt handeln
Der Einsatz in dieser Auseinandersetzung ist extrem hoch. Indem Männer und Frauen verlockt werden einen homosexuellen Lebensstil zu wählen, driften sie gewöhnlich von der Täuschung zur Krankheit und zum Tod. Wahrheit ist die einzige Möglichkeit für sie dem zu entkommen, zu überleben und wirkliche Liebe zu finden.

Zu diesem Punkt kommt noch hinzu, daß es noch nie eine Gesellschaft gegeben hat, die das Abgleiten in die völlige Verdorbenheit umkehren konnte, nachdem Homosexualität in der Vorstellung der allgemeinen Gesellschaft akzeptiert war. Keine Gesellschaft, die dieses Abdriften völlig vollzogen hatte, hat es jemals geschafft, dem bald folgenden Untergang zu entgehen.

Präsident Clinton ist offensichtlich Sklave der Schwulen- und Lesbenlobby. Dasselbe gilt für die beherrschenden liberalen Medien. Ebenso viele Gerichte. Ebenso die öffentlichen Schulen.

Ob das mittlere Amerika diese Linie überquert, liegt vielleicht an unserem Einsatz, die Tatsachen den verwirrten Massen darzustellen, denen unaufhörlich die sieben Mythen über die Homosexualität eingehämmert werden.



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Wir empfehlen folgendes Buch: Thomas Schirrmacher. Ethik. 2 Bde. Hänssler Verlag: Neuhausen, 1994. 2 x 890 S.
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