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Ich pendelte und legte Karten


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Rolf

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- von Kristina -




Ich möchte euch von meinem Weg zu SEINEM Weg berichten.

Von Kindheit an spielte Jesus eine Rolle in meinem Leben, da ich in einem sehr gläubigen Haus aufwuchs.
Irgendwann begann bei mir eine Phase, in der mein Leben ständig aus den Fugen geworfen wurde. In dieser Zeit - ich war um die 11 Jahre -, malte ich die Kreuzigungsszene und den Weg dorthin. Ich malte es auf Transparentpapier und klebte diese Bilder an mein Fenster...ganz selbstverständlich. Dann kam die Zeit in der ich vollkommen sicher war, eine Nonne zu werden. Nun ja, daraus wurde nichts.

Ich heiratete, bekam zwei superliebe Kinder. Auch meine Ehe war ein Auf und Ab, doch ich versuchte in der ganzen Zeit trotzdem meinen Weg zu gehen. Mit Haushalt, Kindern, einem Mann der selbständig war - nicht immer einfach. Nun ja, ich begann meine Kinder alleine an Gott heran zu führen, da mein Mann dafür nicht offen war. Ich versuchte auch auf meine Art meinen Glauben zu leben. Dann, eines Tages wollte ich mich selbständig machen, tat es auch und kam an diverse esoterische Bücher, CDs, und Werkzeug. Ich beschäftigte mich damit. Mein Laden machte nach zwei Jahren Pleite, doch ich blieb dran: pendelte, legte Karten, gab sogar Chi Gong Kurse. Plötzlich nach eineinhalb Jahren, mitten in der Nacht, bekam ich Krämpfe, massive Unterleibsschmerzen und Magendruck. Ich bekam keine Luft mehr. Am nächsten Morgen ging ich sofort zum Arzt. Somit begann eine Odyssee mit vielen verschiedenen Ärzten. Keiner konnte mir sagen, was ich wirklich hatte. Es war zum verzweifeln. Ich quälte mich mit Schmerzen, Durchfällen, Fieber...nahm immer mehr ab. Bis endlich ein Arzt die Diagnose stellte: Darmpilz. Ich musste sofort meine Ernährung umstellen. Es war heftig und es klappte. Es ging mir besser. Aber irgendwie brach der Pilz immer wieder durch. Mein esoterischer Trip endete nicht. Ich verkroch mich noch mehr darin: Bachblüten, Bücher...ich war mir sicher irgendetwas davon wird dir helfen.

Doch auch Gott gab mich nicht auf und versuchte sanft mich auf sich aufmerksam zu machen. Und ich dachte, es vermischt sich und es ist gut, so wie ich es praktiziere. Pendeln, Kartenlegen und auf der anderen Seite beten und Lobpreis hören. Ja, wenn ich nicht gebetet hätte, Lobpreis gehört hätte, dann wäre es mir sicher noch schlechter ergangen.

Durch das Internet lernte ich eine jetzt gute Freundin kennen. Sie wies mich immer wieder auf bestimmte Dinge hin, beschenkte mich mit ihrer Zeit, Lobpreisliedern, ihrer Aufmerksamkeit...ihrem großen Glauben an Gott. Ich habe ihr viel zu verdanken. Mit ihr kam ich zu einer kleinen aber großartigen Gebetsgruppe. Unsere Gebete erhielten soviel Erhörung bei Gott, soviel Gnade. Es durchströmt mich voller Dankbarkeit.
Eines Abends, nach unserem Gebetsabend erzählte sie mir von Esoterikern und deren Krankheiten. Ich rechnete sofort...und siehe da: Es passte ungeheuerlich genau. Am nächsten Tag schmiss ich alle diese Bücher, Karten, Pendel und sonstiges weg. Ich bat sie mit mir zu beten. An diesem Abend sahen meine Kinder einen roten Feuerball der auch wie ein Drache aussah am Himmel. Es war großartig. Und gestern Abend, ein Tag nach unserem Gebet, sah ich einen Engel mit großen Flügeln an meinem Kopfende stehen. Er beugte sich zu mir und sagte, dass ich mich nicht zu fürchten bräuchte. Dann verschwand er und überall waren Dämonen und Fratzen...unheimlich. Da tauchte plötzlich ein Löwe auf, legte seine Pranke auf meinen Bauch und brüllte. Er schnappte und vertilgte die Dämonen und Fratzen. Dann stellte er sich mit dem Engel an mein Kopfende.
Ich danke so sehr für SEINE unermessliche Gnade, die ER, Jesus Christus mir geschenkt hat.
Ich habe inzwischen auch meiner Mutter und meiner Schwester von dem Kartenlegen abgeraten...


JESUS wird sie in seine Arme führen.
ER wird immer Sieger sein.

Kristina
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