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Carter und Clinton bei Versammlung des Neuen Baptistenbundes
Erstellt von
Rolf
, Feb 10 2008 23:51
#1
Geschrieben 10 February 2008 - 23:51
Carter und Clinton bei Versammlung des »Neuen Baptistenbundes«
Jesus.de-
31.01.2008
(epd) - In den Vereinigten Staaten ist am Mittwoch der «Neue Baptistenbund» zu seiner ersten nationalen Versammlung in Atlanta zusammengekommen. Der Verband geht auf eine Initiative des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter zurück und soll zu einer besseren Zusammenarbeit zwischen den häufig zerstrittenen Baptisten beitragen. Zudem Treffen wurden 20.000 Teilnehmer erwartet.
Die rund 30 Organisationen und Kirchen, die im «Neuen Baptistenbund» vereint sind, repräsentieren rund 20 Millionen Mitglieder. Das Bündnis gilt als Gegengewicht zu dem theologisch konservativen «Südlichen Baptistenverband», der der Republikanischen Partei nahe steht. Carter hatte den 16 Millionen Mitglieder zählenden «Südlichen Baptistenverband» 2000 nach internen Konflikte verlassen. Man wolle das Evangelium verkünden, Frieden mit Gerechtigkeit fördern, sich um «die Armen und Fremden» kümmern und Religionsfreiheit verteidigen, so der Gründungsaufruf.
Die Versammlung in Atlanta geht am Freitag zu Ende. Das Programm sieht Ansprachen mehrere baptistischer Politiker vor, darunter Ex-Präsident Bill Clinton und Friedensnobelpreisträger Al Gore. Die ersten Baptistengemeinden entstanden im frühen 17. Jahrhundert in Großbritannien. Die Baptisten lehnen die Säuglingstaufe ab, sie taufen Menschen, die nach persönlicher Entscheidung die Taufe erbitten und Mitglied einer Gemeinde werden wollen. Weltweit gibt es mehr als 47 Millionen Baptisten. In Deutschland gehören rund 85.000 Menschen zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden.