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Zeugen Jehovas und Bluttransfusion


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Rolf

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Zeugen Jehovas und Bluttransfusion



Zeugen Jehovas und Bluttransfusion, richtiger: die Verweigerung der Bluttransfusion, sind untrennbar verbunden. Zur Zeit bringen die Zeuginnen und Zeugen die neueste Nummer ihrer Zeitschrift «Erwachet!» unter die Leute: «BLUT. Warum so kostbar?».



Die Blutfrage erregt die Gemüter. Das sehen wir auch im Internet. Wenn wir bei Google eingeben «Zeugen Jehovas Bluttransfusion» erhalten wir immerhin 13‘000 Treffer. Auf die spezielle Frage nach der Bluttransfusion, resp. der Verweigerung, bei Kindern erhalten wir mit den Suchbegriffen «Bluttransfusion Zeugen Jehovas Kind» beinahe 1‘000 Treffer.



Aber nicht nur Zeugen Jehovas machen sich Gedanken über die Bluttransfusion. So erschien in der NZZ am Sonntag vom 11.6.2006 der Artikel «Weniger Blutvergiessen beim Operieren. Transfusionen sind riskant und oft vermeidbar. Neue Methoden sollen Blut sparen.».

Aus Frankreich erhielten wir die Meldung über die Infiszierung mit HIV durch Blutkonserven.

Deshalb könnte es Sinn machen, für einmal die Broschüre «Erwachet!» nicht nur anzunehmen, sondern sogar kritisch zu lesen.

Die traditionelle Blutbroschüre ist nach wie vor lieferbar.

Für Fachleute gibt es spezielle Informationen.

Der «Spitalinformationsdienst der Zeugen Jehovas» kümmert sich um alle Fragen, die Zeugen Jehovas im Spital betreffen.

Zeugen Jehovas sind auch bereit zu Diskussion zu den Fragen der Bluttransfusion. Es gibt in der Norwestschweiz auch eine Familie, die durch die schwere Erkrankung eines ihrer Kinder direkt mit der Frage der Bluttransfusion an einem Kind konfrontiert worden ist. Die Eltern sind zu Gesprächen bereit.



Literatur



Wie kann Blut dein Leben retten? Wachtturm-Gesellschaft, Selters/Taunus 1990. (31 S., illustr.) Br.**



NZZ am Sonntag, 11.6.2006: «Weniger Blutvergiessen beim Operieren. Transfusionen sind riskant und oft vermeidbar. Neue Methoden sollen Blut sparen.» Von Andreas Grote



Die Krankenpflegerin, die Hebamme und Patienten der Zeugen Jehovas. Spitalinformationsdienst der Zeugen Jehovas. Thun - Schweiz. 2002/2003. (Br A4, 44 S.)***



Filme



Transfusionsalternativen im Gesundheitswesen. Bedarfsgerecht und patientenorientiert. 2002. (Video, 28 Minuten)**



Transfusionsalternativen im Gesundheitswesen. Dokumentarserie. 2004. (DVD, 7 Sprachen)**



Links



Eigene Seiten



Medizinische Behandlung und Blut



Kritische Seiten*



Vereinigung der Zeugen Jehovas für eine Reform in der Blutfrage

Diese Seite ist deshalb interessant, weil sie nach ihren eigenen Angaben zum grössten Teil von Zeugen Jehovas verfasst wurde, die nur in der Blutfrage von den Lehren der Gemeinschaft abweichen.



Kritische Artikel zur Blutfrage von der «Aktion für Geistige und Psychische Freiheit (AGPF)»



Linkliste zur Blutfrage





Kontakte

Nordwestschweiz:

Michel Glesser, Colmarerstrasse 114, 4055 Basel. Telefon 061 302 14 33.

Übrige Schweiz:

Lokale Versammlungen der Zeugen Jehovas oder

Wachtturm Gesellschaft / Vereinigung Jehovas Zeugen der Schweiz, Ulmenweg 45, 3604 Thun.

Telefon 033 33 46 111.





Anmerkungen:

* Links zu kritischen Seiten geben nicht die Einschätzung von INFOREL wider, sondern sollen nur zur Diskussion anregen!

** Bezug bei einer der Kontaktadressen

*** Bezug nur für Fachleute beim jeweiligen regionalen Spitalinformationsdienst oder in Thun.







Aktualisiert: 28.6.2006



Für einen direkten Link auf diese Seite genügen diese Angaben:

www.inforel.ch/i1015e1003
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