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Wie konnte BioNTech eine Fabrik für seinen Impfstoff kaufen, bevor das Medikament zugelassen wurde?


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Rolf

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  Wie konnte BioNTech eine Fabrik für seinen Impfstoff kaufen, bevor das Medikament zugelassen wurde?

 

 

  • dailysceptic
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Eine der vielen wichtigen und unerzählten Geschichten der COVID-19-Reaktion be-trifft, wenig überraschend, die deutsche Firma BioNTech: der unbesungene Held oder Schurke, je nachdem, wie man die Reaktion betrachtet. Wie zumindest meine Leserinnen und Leser wissen, ist BioNTech der eigentliche Entwickler, Eigentümer und rechtmäßige Hersteller des Impfstoffs COVID-19, allgemein und irreführend als “Pfizer” bekannt. BioNTech ist auch der Zulassungsinhaber für fast alle Märkte, da-runter die EU, Großbritannien und die USA. Doch um das Jahr 2020 herum stand der legale Hersteller des Medikaments vor einem großen Problem: Da er noch nie ein Produkt auf den Markt gebracht hatte, verfügte er über keinerlei Produktions-anlagen.

 

BioNTech hatte bisher nur Chargen für kleine klinische Studien hergestellt. Deshalb benö-tigte das Unternehmen die Hilfe und vor allem die Infrastruktur von Pfizer. Doch BioNTech wollte sich von Pfizer nicht den Boden unter den Füßen wegziehen lassen. Das Unter-nehmen wollte die mRNA, die als Wirkstoff dient, nicht nur rechtlich, sondern – zumindest in der EU – auch physisch selbst herstellen. Pfizer konnte die Abfüllung und Fertigstellung in seinen Produktionsanlagen in Belgien vornehmen.

 

Aber BioNTech benötigte dafür eine Fabrik.

 

Dieses Problem wurde durch den Kauf der etwas berüchtigten Behringwerke in Marburg von Novartis gelöst. In diesem Werk war 1967 nicht nur das gleichnamige Marburg-Virus ausgebrochen, sondern es war während des Zweiten Weltkriegs als Tochter des Chemie-konzerns IG Farben zur Herstellung von Versuchsimpfstoffen genutzt worden, die an Häft-lingen des Konzentrationslagers Buchenwald getestet wurden. Diese Menschenversuche standen im Mittelpunkt des Nürnberger Ärzteprozesses”, wie 

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 zu sehen ist.

 

Am 15. September 2020 gab die deutsche Regierung bekannt, dass sie BioNTech einen Zuschuss in Höhe von 375 Millionen Euro für sein COVID-19-Impfstoffprojekt gewähren wird. Nur zwei Tage später gab das Unternehmen bekannt, dass es die Behring-Werke kaufen werde, um die mRNA für seinen COVID-19-Impfstoff “bis zur behördlichen Genehmigung oder Zulassung” herzustellen.

 

Am 1. April 2021 war der große Tag gekommen und der damalige Bundesgesundheits-minister Jens Spahn war (virtuell) anwesend und schaltete sich von Berlin aus ein, um die Eröffnung der mRNA-Produktion in der neuen BioNTech-Anlage zu feiern: dem umgebau-ten Behring-Werk in Marburg. Wie bereits in meinem letzten Artikel erwähnt, äußerte Spahn die Hoffnung, dass der Erfolg von BioNTech nur der Anfang sei, um Deutschland insgesamt zu einem globalen “mRNA-Hub” zu machen.

 

“Invented in Germany, made in Germany… Darauf sind wir stolz”, sagte Spahn mit einem verschmitzten Lächeln und staunte über die unglaubliche Geschwindigkeit, mit der BioNTech die Produktion in der Anlage aufnehmen konnte. “Anfang Oktober…”, sagte er, um sich dann schnell zu korrigieren, “Anfang November: Übernahme der Anlage – sozu-sagen Schlüsselübergabe – und dann Ende März, tatsächlicher Produktionsbeginn ….”.

 

Doch ob Anfang Oktober oder Anfang November 2020, der beschriebene Zeitplan wirft die gleiche beunruhigende Frage auf: Wie konnte BioNTech den Kauf der Anlage so früh ab-schließen? Der BioNTech-Pfizer-Impfstoff COVID-19 wurde erst am 21. Dezember von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassen (10 Tage nach der ersten Notfallzu-lassung durch die amerikanische FDA).

 

Woher wussten BioNTech oder sein staatlicher Sponsor, die deutsche Regierung, im Voraus, dass das Medikament zugelassen werden würde?

 

Könnte dies ein weiterer Beweis für den Wahrheitsgehalt der Worte von Klaus Cichutek, dem ehemaligen Präsidenten des PEI, sein, als er vor einem deutschen Verband der Pharmaindustrie frech sagte: “Wir sind die EMA”?

 

 

 

 

 

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