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Kohlendioxid-Emissionen sind nicht schädlich


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#1
Rolf

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Kohlendioxid-Emissionen sind nicht schädlich

 

 

 

 

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner

 

 

Sehr geehrter Herr Dietze,

 

 

Ihnen gebührt großer Dank, weil Sie sich gegen die katastrophale Desindustrialisierung Deutschlands zur Wehr setzten. Das von der Bundesregierung propagierte Dogma einer Schädlichkeit der Kohlendioxid-Emissionen ist wissenschaftlich unhaltbar und hat zu den höchsten Strompreisen der Welt geführt. Kein Politiker, kein Journalist und auch nicht der sachfremde Bundeswirtschaftsminister kann erläutern, warum der wichtigste Pflanzennährstoff einen schädlichen Einfluss auf die Lufttemperatur ausüben soll.

 

 

Leider fehlen auch den Verantwortungsträgern der Wirtschaft und der Industrie die atmosphären-physikalischen Kenntnisse, um die Falschinformationen durch die Bundesregierung (und durch die Kirchen!) entlarven zu können.

 

 

Wer gegen Arbeitslosigkeit ist, möge sich mit diesem Problem befassen.

 

 

 

Mit feundlichen Grüßen

Hans Penner

 

 

 

Am 03.04.2024 um 09:46 schrieb P. & H. Dietze:
==> Eine der Hauptursachen für den gegenwärtigen Klimawandel ist freigesetztes Kohlendioxid...Das Kohlendioxid kann abgefangen und gespeichert werden: “Carbon Capture and Storage” (CCS) ist der Fachbegriff dafür. Seit längerem wird erforscht, wie das CO2 abgeschieden, aufbereitet, komprimiert und transportiert werden kann.
 
Sehr geehrter Herr Prof. Vahrenholt,
 
ich verstehe nicht warum Sie immer noch kritiklos das Märchen verbreiten dass CO2 ein Klimaproblem verursacht und die Freisetzung trotz gigantischer Kosten reduziert werden muss, obwohl CO2 seit 1850 nur etwa 22% Anteil an der Erwärmung hat und wir doch bei harmlosen 500 ppm sogar ganz von selbst global NetZero erreichen. Meine Aussagen (siehe EIKE-Kommentar zu Harde/Schnell Teil2, Anlage) sind Ihnen doch längst bekannt und wurden nie überprüft und widerlegt.
 
Es fällt auf dass KalteSonne essentielle Infos zur Aufklärung gegen die unnötige Dekarbonisierung gezielt vermeidet, und selbst entsprechende Leserpost verweigert. Wie gesagt, machen Sie sich trotz Kritik an der Energiewende der "Ampel" durch diese Agenda zum Teil des Problems. Wenn allein die Investkosten für CO2-Halbierung etwa 3 Billionen € sind, entfallen umgelegt auf mich, meine Frau und zwei Kinder gut 144.000 € für diese völlig unnötige aber politisch gewollte Aktion zum horrenden Schaden unserer Wirtschaft, obwohl langfristig nur 3/1000 Grad erreicht werden.
 
MfG P. Dietze

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