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Fünf Corona-Lügen des RKI auf politische Weisung – analysiert von Prof. Homburg


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Rolf

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Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens

 

 

 

 

Fünf Corona-Lügen des RKI auf politische Weisung – analysiert von Prof. Homburg

Der Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg zeigt in fünf wesentlichen Punkten der Corona-Krise präzise, wie ausweislich der herausgeklagten Protokolle das staatsei-gene Robert-Koch-Institut auf politische Weisung gegenüber der Öffentlichkeit das Ge-genteil von dem vertreten hat, was es eigentlich intern als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte. Damit wurde den totalitären Maßnahmen des Staates eine scheinwis-senschaftliche Begründung verliehen, um die Menschen zu täuschen und zur Folgsamkeit zu bringen. Selten sind Verbrechen des Staates und eine von ihm beherrschte und korrumpierte Wissenschaft so bloßgelegt worden. Wir bringen das Transkript des ausgezeichneten Video-Vortrages Stefan Homburgs. Hervorhebungen sind von mir. (hl)

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Lügen und Gewalt des totalitären Staates

 

 

 

 

Die alternativen Fakten des RKI von Prof. Dr. Stefan Homburg

 
Sie lesen in diesen Tagen überall von den freigeklagten internen Protokollen des RKI. Die Medien sind aber noch ziemlich vorsichtig, wissen noch nicht genau, was sie davon zu halten haben. Ich will Ihnen heute belegen, dass das RKI Sie jahrelang mit alternativen Fakten versorgt hat und zwar in folgendem Sinn:

 

 

Intern wusste das RKI genau, wie es aussieht, und seine Einschätzungen deckten sich weitgehend mit dem, was berühmte unabhängige Wissenschaftler sagten, wie Professor John Joannidis von der Stanford-University, Kulldorff von der Harvard-University, Bhattacharya von der Stanford- University. Und das deckte sich auch mit dem, was die Demonstranten und Lockdown- Gegner auf den Corona-Demonstrationen forderten.
Nach außen hin hat aber das RKI genau das Gegenteil dessen verkündet, was es intern für richtig hielt. Es ist einfach politischen Weisungen gefolgt.

 

 

Ich will Ihnen das jetzt anhand der Originalprotokolle zeigen. Links finden Sie wie immer im Abspann dieser Sendung – 

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 -, damit sie alles selber nachprüfen können. Es stimmt alles, was ich Ihnen hier zeige.

 

 

1.  Hochstufung des Corona-Risikos

 

 

Beginnen wir mit dem schwerwiegendsten Fall, nämlich der Hochstufung des Risikos durch das RKI. Um das zu verstehen müssen wir zunächst noch mal überlegen: Was war am 16. März 2020? Damals waren die Schulen schon geschlossen, Landesgrenzen zu Frankreich, Österreich, Schweiz waren geschlossen. Vor allem aber hatte die Bundesregierung mit den Ländern diese Vereinbarung abgeschlossen, die „Vereinbarung zwischen der Bundes-regierung und den Regierungschefs der Bundesländer angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland“. Das ist eine Pressemitteilung vom 16. März 2020.

 

 

 

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Es war also schon vorher beschlossen worden. Es ist ein sehr, sehr langer Text, den ich Ihnen im Abspannen verlinkt habe. Dort steht, dass alles Mögliche zugemacht wird bis hin zu Kirchen, Moscheen – und um den Sack zuzumachen -, sonstigen religiösen Begegnungsstätten. Auch Demonstrationen wurden von Anfang an verboten.

 

 

Was aber sagte das RKI an diesem Tag, am 16. März zur Gefahrenlage? Im Situationsbe-richt können Sie nachlesen, dass das Risiko als „mäßig“ angesehen wurde. Und das passte natürlich überhaupt nicht zu der drastischen Maßnahme, die die Politik bereits vorher beschlossen hatte. Deshalb traf sich am 16. März, einem Montag, im RKI der soge-nannte Krisenstab. Und das Protokoll zeigt uns hierzu Folgendes – wird im Video eingeblendet – :

 

Unten unter „3 Aktuelle Risikobewertung“ lesen Sie: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald“ – der Name ist geschwärzt – „ein Signal dafür gibt.“

 

 

Wer der Name ist, ist eigentlich egal. Es ist sicherlich nicht der, der die Entscheidung getroffen hat. Denn eine so weitgehende Maßnahme, ein Land in den Lockdown zu schicken, und ein Risiko nachher auszurufen, wiees das selbst im Weltkrieg nicht gab, kann natürlich nur ganz oben getroffen werden.

 

 

Wichtig ist vielmehr zweierlei. Es steht dort, dass eine neue Risikobewertung gemacht wurde, und die Frage ist: Von wem? Die Frage hat eine klare Antwort, denn das Magazin „Multipolar“, das diese Protokolle herausgeklagt hat, hat auch diese Risikobewertung haben wollen. Und dazu haben die Anwälte des RKI an das Gericht folgendes geschrieben:

 

„Nach Abschluss dieser Prüfung bleibt es dabei, dass keine weiteren Dokumente vorhanden sind, die sich mit der Änderung der Risikobewertung am 17. März 2020 von ´mäßig` auf ´hoch` befassen. (…) Informationen, die nicht vorhanden sind, kann die Beklagte (also das RKI) nicht herausgeben.“ – 

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 –

 

Ja, es gab also nichts. Man hat sich zusammengesetzt und gesagt, es soll hochskaliert werden. Und am Folgetag, am 17. März, stand dann im RKI-Situationsbericht tatsächlich, dass jetzt ein hohes Risiko bestehe.

 

 

Das RKI hat gestern (25.3.2024) versucht, sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, dass es einfach politischen Befehlen gefolgt sei.

 

Wir schauen uns mal die Verteidigung kurz an. Der wesentliche Punkt ist dieses Dokument – 

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 – Dort schreibt das RKI:

 

Zur Einordnung des Protokolls vom 16.03.2020 ist zu erinnern dass die Infektionszahlen in Deutschland sehr stark stiegen.“

 

Sie meinen die positiven Tests. Und darunter habe ich ihnen aus der RKI Hauszeitschrift einmal eine Tabelle gepinnt, die zeigt: Ja, die positiven Tests sind von der 11. zur 12. Kalenderwoche – das war die Zeit, in der das Risiko hochgestuft wurde – von 7.456 auf 25 847 gestiegen, also haben sich gut verdreifacht. Wir sehen aber auch, dass sich die Testungen fast verdreifacht haben. Und wenn wir jetzt auf die positive Quote gucken, dann sehen wir: Sie ist von 5,84 auf 6,91% gestiegen. Das rechtfertigt nicht die Hochstufung eines Risikos, zumal das RKI aus seinen Sentinel-Daten wusste, dass die klinische Lage, also die wirklichen Erkrankungen, im Grunde unverändert waren.

 

 

Zweites Argument des RKI: Die WHO habe eine Pandemie ausgerufen. Nun ja, die WHO ruft öf-ters Pandemien aus, ohne dass das für uns Konsequenzen hat. Erinnern Sie sich noch an vor-letzten Sommer, da hat die WHO eine Affenpocken-Pandemie ausgerufen. Das war nur einige Tage in den Schlagzeilen und dann vergessen. Die WHO hat es etikettiert als „Warnung der höchsten Stufe“. Keinen hat’s interessiert. Und nach einiger Zeit hat die WHO das dann zurückgenommen.

 

 

Letztes Argument des RKI, andere Länder hätten auch Lockdowns gemacht. Ja das stimmt, aber wiederum andere Länder wie Schweden haben es nicht gemacht. Die Frage ist doch: Warum folgte Deutschland den schlechten Vorbildern und nicht Schweden. Es gibt darüber keine Unterlagen, es ist nichts gerechnet worden. Der wichtigste Punkt ist: Erst hat die Politik dicht gemacht, und dann hat das RKI im Nachhinein das Risiko „hoch“ (gestellt).

 

 

2.  Die Impfung

 

 

Zweiter Punkt: Das RKI hielt intern nichts von Genesenen- und Impfzertifikaten. Und das hat einen bestimmten Grund: Nämlich, wie Sie hier lesen (Protokoll vom 8.2.2021), das RKI wusste, dass die Impfung nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt. Es wurde zwar den Leu-ten immer erzählt: Schützt euch und andere, und: Die Impfung kann die Pandemie beenden.

 

 

Aber selbst die Hersteller hatten das nicht behauptet, auch die Zulassungsbehörden nicht, und das RKI wusste, dass es so einen Übertragungsschutz nicht gibt.

 

 

Dazu passt dann dieses Protokoll (5.3.2021). Sie sehen unten: „Es ist fachlich nicht begründ-bar“ dass –  und jetzt steht hier sinngemäß: die Genesenen Privilegien gegenüber den anderen haben. Darunter heißt es noch deutlicher: „Das Impfzertifikat soll die Erfassung von Impfwirkung, Spätfolgen und so weiter ermöglichen, nicht Grundlage für Kategorien und Vorteile sein.“ Und dann: „Die WHO befürworte Zertifikate nicht“ – unter anderem aus ethischen Gründen wie Diskriminierung.

 

Das war die interne Meinung des RKI. Nach außen hin hat man dann genau das Gegenteil gesagt. Und es wurde per 2G und 3G auf Teufelkommraus diskriminiert. Daran können sich noch viele erinnern.

 

 

 

3.  Spätfolgen der Impfung

 

 

 

Dritter Punkt – und das ist bereits in dem vorigen Dokument zu sehen gewesen – : Spätfolgen der Impfung.

 

Das RKI schrieb, wie ich ihn eben zeigte: Die Impfzertifikate dienten unter anderem dazu, Spätfolgen der Impfung festzustellen.

 

Es wurde aber überall öffentlich gesagt, dass es solche Spätfolgen überhaupt nicht gibt. Nur we-nige gingen soweit wie Herr Lauterbach zu sagen, dass die Impfung komplett nebenwirkungsfrei sei. Aber Sie konnten überall lesen: Spätfolgen sind nicht zu befürchten, lassen Sie sich impfen.

 

 

Als eines von 1000 Beispielen habe ich mal hier eine Notiz aus dem Stern genommen – 

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 – Als sich der Fußballspieler Joschua Kimmich nicht impfen lassen wollte, begann eine regelrechte Treibjagd auf ihn. Und dann hieß es im Stern:

 

 

„Nach Kimmichs Aussagen: Immunologe erklärt, warum es Impf- Langzeitfolgen gar nicht gibt“.

Zu dem Thema hat das RKI noch mehr besprochen, wie Sie hier in diesem „Update Impfungen“ sehen. Aber die Seite ist komplett geschwärzt, wie so viele.

 

 

Hierzu hat gestern Minister Lauterbach, der als einziger Weisungsbefugter die Schwärzung aufheben könnte, gesagt: „Geschwärzt wurden vor allem Mitarbeiter, um sie vor Hass und Hetze zu schützen.“ Drumherum habe ich eine kleine Auswahl der geschwärzten Seiten angeordnet. Es sind viel mehr, und es gibt eine tausendseitige Begründung der Rechtsanwälte, warum das alles geschwärzt werden musste. Es ist evident, dass hier nicht nur Mitarbeiternamen stehen, es geht schließlich um Protokolle, nicht um ein Telefonbuch. Blacklines matter – Schwärzungen machen den Unterschied. Das gilt bei Corona an allen Ecken und Enden, ob es das Pfizer-Zulassungsverfahren ist, die Impfverträge oder auch hier interne Protokolle.

 

 

4.  Lockdown-Schäden

 

 

Vierter, zweitletzter Punkt: Lockdown-Schäden waren nach Ansicht des RKI teils größer als der Nutzen. Das sehen wir in diesem Protokoll (16.12.2020): „Lockdowns haben zum Teil schwerere Konsequenzen als COVID selbst.“

 

 

Der Kontext dieses Satzes ist ein Abschnitt zu Afrika, aber was für Afrika gilt, gilt auch für Schwe-den und auch für Deutschland und beruht auf einem einfachen Prinzip: Lockdowns haben schwerste psychosoziale und wirtschaftliche Schäden zur Folge. Und Corona selbst war nicht besonders gefährlich, Lockdowns deshalb unverhältnismäßig. Natürlich sind die Verhältnisse in Afrika anders als bei uns; dort hat man Tuberkulose-Behandlung unterbrochen, bei uns hat man Krebsoperationen nicht durchgeführt, sondern die Krankenhäuser leer stehen lassen. In beiden Fällen war der Lockdown aber falsch, weil Corona kein großes Risiko war.

 

 

Und das wiederum wusste das RKI genau, wie Sie aus folgendem geradezu haarsträubenden Dokument (Protokoll 19.03.2021) sehen: „Das Hauptrisiko, an Corona oder Covid-19 zu sterben, ist das Alter“. Stimmt, denn die Verstorbenen mit positivem Corona-Test waren im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen im Mittel 82 Jahre alt. Und dann steht hier noch: „Covid-19 sollte nicht mit Influ-enza (also der Grippe) verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute.“

Tja, so war’s. Das wusste das RKI, trotzdem hat es nach außen immer getan, als hätten wir eine Todesseuche, die äußerste Grundrechtseingriffe rechtfertigt.

 

 

5.  FFP2-Masken

 

 

Letzter Punkt: Sinn von FFP2-Masken. Hierzu schreibt das RKI intern – und klarer und deutlicher könnte es nicht sein -:

 

„ … es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeits-schutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“

 

 

Leider hat man es nicht für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, sondern als Geheimwissen behandelt, und die Öffentlichkeit wurde später staatlich gezwungen, FFP2-Masken zu tragen.

Diese Irreführung der Öffentlichkeit ergibt sich auch an anderen Stellen des Protokolls. Ich habe hier mal einen Ausschnitt, der sagt:

 

„Aktuell ein leichtes Indiz für eine Verlangsamung der Dynamik …,  dies sollte jedoch nicht so vermittelt werden, um die neuen Maßnahmen nicht in Frage zu stellen.“

 

 

Das Protokoll ist vom 30. Oktober 2020 am Beginn eines Lockdowns, der insgesamt 6 Monate dauerte, bestehend aus Wellenbrecher Weihnachtsruhe, Silvesterruhe, Osterruhe, und dann eskalierend bis zur Bundesnotbremse mit Ausgangssperre – ein Wahnsinn, während man seit einem Jahr sehen konnte: Schweden ohne Lockdown fuhr eher besser als Deutschland.

Schlussfolgerung

 

 

Schlussfolgerung:

 

 

Die öffentlichen Äußerungen des RKI beruhen, anders als seine interne Arbeit, nicht auf Wissenschaft, sondern auf politischer Gefolgschaft. Die Politik gibt vor, was sie will, welche Maßnahmen sein sollen, und das RKI liefert dann scheinbare Legitimation.

 

Medien und vor allem Gerichte sollten umdenken und das RKI nicht als eine unabhängige Sachverständigen -Institution betrachten, sondern als das, was es ist: nämlich ein wei-sungsgebundenes Bundesinstitut, das jederzeit das sagen muss, was die Bundesre-gierung will.

 

 

Ich finde, es ist durchaus angemessen, dass dieser Frage nun ein Untersuchungsausschuss gewidmet wird, der untersucht, was im RKI genau passiert ist, warum seine Außendarstellung der Innendarstellung diametral wiedersprach.

——————-

 

Anmerkungen (hl):


1.  Multipolar am 28.3.2024:

 

„Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angekündigt, die Protokolle des Krisenstabs im Robert Koch-Institut (RKI) aus der Zeit der Corona-Krise offenzulegen. ´Ich habe gestern ver-anlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden`

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 er am heutigen Donners-tag (28. März) in einem Interview mit dem Radiosender ´Deutschlandfunk`. Es solle ´nicht der Hauch eines Eindrucks entstehen`, das RKI verberge hier bewusst etwas, erklärte Lauterbach.

 

(…)

Zur Frage, wer die Schwärzungen veranlasste, betonte Lauterbach, er habe mit der ursprüng-lichen Entscheidung darüber ´nichts zu tun` gehabt. Allerdings kann die Entscheidung erst nach dem 30. Dezember 2021 getroffen worden sein. An diesem Tag wurde der IFG-Antrag, den Multi-polar am 5. Mai 2021 beim RKI gestellt hatte, von der Behörde abgelehnt und der intensive Schriftwechsel der gegnerischen Anwaltskanzleien, der zur Freigabe führte, begann.

 

 

 Lauterbach ist seit dem 8. Dezember 2021 im Amt des Bundesgesundheitsministers und dem RKI gegenüber weisungsbefugt.“


´Ich habe die entschwärzten Protokolle auch selbst noch nicht gesehen`, betonte Lauterbach im Interview mit dem Deutschlandfunk. Unklar bleibt bei entsprechender Unkenntnis, auf welcher Grundlage er 

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, es habe keine politische Einflussnahme auf RKI-Entscheidungen gege-ben. Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer 

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 darauf hin, dass Lauterbachs Dementi durch die Protokolle selbst widerlegt werde. So sei im Protokoll vom 29. Juni 2020 wörtlich von einer „Vorgabe des BMG“ (Bundesministerium für Gesundheit) die Rede, das Corona-Risiko weiterhin als ´hoch` einzustufen. Dass es keine politische Einflussnahme gab, sei erwiesen unwahr:

 

 

´Lauterbach lügt`.“

 

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2.  Multipolar unter „Aktuelle Empfehlungen“:

 

 

Karl Lauterbach über Guttenberg am 23.2.2011:

 

 

„Das Problem ist doch nicht, dass der Verteidigungsminister (Guttenberg) gelogen und betrogen hat. Das Problem ist, dass er es weiter tut und trotzdem glaubt, weiter im Amt bleiben zu können.“

 

 

3. Sehr zu empfehlen:

Gespräch zwischen Frau Kosubek und Prof. Homburg, in dem er offen von „Putsch“, „Hochverrat“ und vom „größten Verbrechen in Friedenszeiten“ spricht:

 

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