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„Die ganze Sache riecht nach einer schönen neuen Welt“: Neues KI-Tool sagt voraus, wer sich nicht impfen lassen will


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      „Die ganze Sache riecht nach einer schönen neuen Welt“: Neues KI-Tool sagt voraus, wer sich nicht impfen lassen will

 

 

  • Michael Nevradakis, Ph.D.
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Von Michael Nevradakis, Ph.D.

 

Laut den Forschern der University of Cincinnati, die das Tool entwickelt haben, „ha-ben sich trotz der COVID-19-Impfpflicht viele dafür entschieden, auf die Impfung zu verzichten, was Fragen darüber aufwirft, wie das Urteilsvermögen diese Entschei-dungen beeinflusst“.

 

Ein Forscherteam hat ein „leistungsfähiges neues Werkzeug der künstlichen Intelligenz“ (KI) entwickelt, das vorhersagen kann, ob jemand einen COVID-19-Impfstoff erhalten wird oder nicht.

 

Nach Angaben der University of Cincinnati nutzt das neue KI-Tool „einen kleinen Daten-satz aus demografischen Daten und persönlichen Einschätzungen wie Abneigung gegen Risiken oder Verluste“, um „Belohnungs- und Abneigungseinschätzungsmuster“ bei Men-schen zu identifizieren, die die Bereitschaft zur Impfung erklären können.

 

Die Forscher stellten ihre Ergebnisse in einer Studie vor, die am Dienstag im Journal of Medical Internet Research Public Health and Surveillance veröffentlicht wurde.

 

Die Ergebnisse der Studie „könnten weitreichende Anwendungen für die Vorhersage der psychischen Gesundheit haben und zu effektiveren öffentlichen Gesundheitskampagnen führen“, so die Universität.

 

In der Studie heißt es: „Trotz der COVID-19-Impfpflicht verzichteten viele auf die Impfung, was Fragen darüber aufwirft, wie das psychologische Urteilsvermögen diese Entschei-dungen beeinflusst.“

 

Die Forscher behaupten, dass ihre Ergebnisse „die grundlegende Bedeutung von Urteils-variablen für die Impfstoffwahl und -aufnahme aufzeigen, was darauf hindeutet, dass Impf-aufklärung und -mitteilung auf unterschiedliche Urteilsprofile abzielen könnten, um die Auf-nahme zu verbessern“.

 

Kritiker wie Brian Hooker, Ph.D., wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense, sagen jedoch, dass die neue Technologie impliziert, dass diejenigen, die Impfstoffe in Frage stellen, psychische Probleme haben:

 

 

„Die ganze Sache impliziert, dass man, wenn man nicht dem Standard der staatlichen Propagandamaschine entspricht, eine Art psychischen Fall oder extremen Ausreißer darstellt. Das Ganze hat den Beigeschmack einer schönen neuen Welt, in der potenziell nicht konforme Personen mit Botschaften bedacht werden, die auf Angst und Irrationalität basieren.“

 

Hooker sagte, die neue Technologie sei „ein vorgefertigter Ersatz für das, was Big Pharma und die staatlichen Gesundheitsbehörden vermeiden: rationale Diskussionen über Wissenschaft und Medizin, die die Wahrheit über Impfstoff-Nebenwirkungen aufdecken könnten“.

 

Einsatz von KI zur Bekämpfung der „Impfverweigerer“?

 

Nicole Vike, Ph.D., leitende wissenschaftliche Mitarbeiterin am College of Engineering and Applied Science der Universität Cincinnati, war die Hauptautorin der Studie.

 

„COVID-19 wird wahrscheinlich nicht die letzte Pandemie sein, die wir in den nächsten Jahrzehnten erleben werden“, so Vike. „Eine neue Form der künstlichen Intelligenz für die Vorhersage im öffentlichen Gesundheitswesen ist ein wertvolles Instrument, das Kranken-häusern helfen könnte, die Impfraten und die daraus resultierenden Infektionsraten vorher-zusagen.“

 

Die Autoren der Studie erklärten, dass die Technologie auch zur Unterstützung der Ein-führung von Impfstoffen und der Vorbereitung des Gesundheitswesens eingesetzt werden könnte, indem sie ortsspezifische Details liefert“ – mit anderen Worten, geografische Ge-biete identifiziert, in denen niedrige Impfraten und hohe Krankenhausaufenthaltsraten auf-treten können, wie es in der Studie heißt.

 

Kritiker stellten die Behauptungen der Studie in Frage und äußerten sich auch besorgt über die möglichen negativen Auswirkungen dieser Technologie.

 

„Das Hauptproblem bei Untersuchungen wie dieser ist die zugrundeliegende Prämisse: Das Zögern beim Impfen muss mit der (abweichenden) Psychologie der Probanden erklärt werden und nicht mit der Wirksamkeit und Sicherheit des/der fraglichen Impfstoffs/Impf-stoffe“, sagte Dr. Michael Rectenwald, Autor von „Google Archipelago: Der digitale Gulag und die Simulation von Freiheit“.

 

Infolgedessen, so Rectenwald, wird unterstellt, dass „wenn Menschen impfscheu sind, der Fehler bei ihnen selbst liegt und nicht beim Impfstoff selbst. Unter dieser Prämisse ver-sucht die Forschung, das Impfen als normal zu rechtfertigen, indem sie anomale geistige und psychologische Eigenschaften mit der Impfverweigerung in Verbindung bringt“.

 

Dies kann dazu führen, dass einzelne Personen gezielt angegriffen werden, so Rectenwald:

 

 

„Der Einsatz von KI zur Vorhersage der Impfstoffzurückhaltung unter diesen Bedingungen könnte die Mobilisierung von KI-Programmen zur gezielten und sogar individuellen Identifizierung von impfunwilligen Personen beinhalten. Wir könnten auch mit KI-Programmen rechnen, die versuchen, die Impfscheu zu überwinden, indem sie versuchen, die betroffenen Personen ‚umzuprogram-mieren‘.

 

„Zumindest ist die Identifizierung, gezielte Ansprache und Umerziehung von impfunwilligen Personen in Vorbereitung.“

 

Scott C. Tips, Präsident der National Health Federation, sagte, dass die neue Technologie Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes aufwirft.

 

Tips sagte:

 

„Es geht niemanden etwas an außer dem Einzelnen, ob er oder sie geimpft werden will. Warum muss jemand Gesundheitsentscheidungen vorhersagen? Prädiktive“ KI in dieser Frage ist nichts anderes als eine Lösung auf der Suche nach einem Problem. Hier gibt es kein Problem. Vielmehr sollten wir froh sein, dass es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen.“

 

Ähnlich äußerte sich Dr. Kat Lindley, Präsidentin des Global Health Project und Leiterin des Global COVID Summit. „Es gibt viele Gründe, warum jemand nicht geimpft werden will, und wenn man sich auf ein noch so intelligentes Programm verlässt, um das Ergebnis vorherzusagen, befürchte ich, dass das menschliche Element und die individuellen Erfah-rungen unterschätzt werden.“

 

Kritiker stellen auch Behauptungen über die Wirksamkeit der Technologie in Frage. „KI ist nur so gut wie der Programmierer und die ihm gegebenen Parameter, zu denen auch die Voreingenommenheit gehört, mit der sie erstellt wurde“, so Lindley.

 

Tim Hinchliffe, Redakteur von The Sociable, sagte: „Wir haben gesehen, wie ChatGPT Unsinn ausspuckt, und wir haben das Diversitätsdesaster gesehen, das Google Gemini war, also sollte man die Ergebnisse mit Vorsicht genießen. Und wenn KI und Menschen zusammenarbeiten, können die Ergebnisse immer noch verzerrt sein.

 

„Das Prinzip ‚Garbage in, garbage out‘ gilt für KI-gesteuerte Entscheidungen und Ergeb-nisse genauso wie für alle anderen Entscheidungen oder Ergebnisse, die von Menschen und ‚dummen‘ Computern getroffen werden“, so Tips. „Wenn die KI bei der Suche nach Antworten nur Dateien und Daten aus dem Mainstream durchforstet, wird sie zu falschen und verzerrten Ergebnissen kommen.“

 

‚Wer werden die nächsten Zielscheiben für diesen Apparat zur Vorhersage von Einstellungen sein?‘

 

Andere Experten meinten, Regierungen könnten die Technologie missbrauchen und als Waffe gegen die Öffentlichkeit einsetzen.

 

„Es ist bezeichnend für den Zustand der Medizin und die Prioritäten unserer Bundesregie-rung, dass mehr geforscht wird, um die Akzeptanz eines Produkts zu erhöhen, das sie als Impfstoff definieren, als die Sicherheitsstudien durchzuführen, nach denen die Öffentlich-keit schreit“, sagte Valerie Borek, stellvertretende Direktorin und leitende politische Analys-tin von Stand For Health Freedom.

 

„Diese Studie passt zu dem jahrzehntelangen Ansatz, die Psychologie und unser Unterbe-wusstsein zu nutzen, um Produkte und Agenden durchzusetzen“, sagte sie. „Es gibt be-reits Technologien, die biometrische Daten wie Herzfrequenz, Temperatur und Augenbe-wegungen auswerten können, kombiniert mit Audio- und Standortinformationen.

 

Als Beispiel nannte Borek die Centers for Disease Control and Prevention, die bereits Handydaten für die Überwachung der öffentlichen Gesundheit nutzen“.

 

Borek fügte hinzu:

 

 

„Die Regierung hat zu viele Daten zu durchforsten, so dass der Einsatz von KI für die Überwachung der öffentlichen Gesundheit unvermeidlich ist. Wie lange wird es dauern, bis die Geräte, die wir freiwillig tragen und mit sich führen, für KI-Vorhersagen über unsere Gesundheitsentscheidungen genutzt werden?

 

„Werden diese Vorhersagen zu staatlichen Eingriffen führen? Wir müssen diese Fragen unseren Gesetzgebern stellen und tun, was wir können, um unseren digitalen Fußabdruck zu minimieren.“

 

Laut Hinchliffe:

„Wenn „KI die Einstellungen der Menschen vorhersagen kann“, dann wäre die Vorhersage der so genannten Impfverweigerung nur der Anfang. Was kommt als nächstes? Die Vorhersage, wer ein Klimaleugner ist? Wie wäre es mit der Vor-hersage der Einstellung der Menschen zu den Präsidentschaftskandidaten und der Frage, für wen sie wahrscheinlich stimmen werden? Wer braucht schon Wahlen, wenn die KI bereits weiß, wer gewinnen wird?

 

„Was passiert, wenn die Umerziehungs- und Propagandamaßnahmen nicht funktionieren? Werden die Daten über die Vorhersage der Einstellungen der Menschen an die Regierungen weitergeleitet, damit diese gegen Andersden-kende vorgehen können? Wer wird das nächste Ziel dieses Apparats zur Vor-hersage von Einstellungen sein? Ich würde vermuten, dass es sich dabei um Menschen handelt, die der Darstellung des Klimawandels ‚zögerlich‘ gegenüberstehen.“

 

Studie behauptet, dass KI „genaue Vorhersagen über menschliche Einstellungen“ machen kann

 

Der Ankündigung der University of Cincinnati zufolge basierte die Entwicklung des neuen KI-Tools auf einer Umfrage, die 2021 in den USA durchgeführt wurde und an der eine repräsentative Stichprobe von 3.476 Erwachsenen teilnahm. Die Befragten machten Angaben zu Wohnort, Einkommen, höchster abgeschlossener Ausbildung, ethnischer Zugehörigkeit und Internetzugang“.

 

Die Teilnehmer wurden gefragt, ob sie einen COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, wobei etwa 73 % der Befragten angaben, geimpft zu sein, „etwas mehr als die 70 % der natio-nalen Bevölkerung, die im Jahr 2021 geimpft sein werden“, so die Studie.

 

Anschließend wurden sie gebeten, auf einer Sieben-Punkte-Skala von 3 bis -3 zu bewer-ten, wie sehr sie eine zufällig zusammengestellte Reihe von 48 Bildern mochten oder nicht mochten“, um mathematische Merkmale der Urteile von Menschen bei der Betrachtung von leicht emotionalen Reizen zu quantifizieren“.

 

„Die Urteilsvariablen und demografischen Daten wurden zwischen geimpften und unge-impften Befragten verglichen. Es wurden drei Ansätze des maschinellen Lernens verwen-det, um zu testen, wie gut das Urteilsvermögen, die demografischen Daten und die Ein-stellung zu COVID-19-Vorsorgemaßnahmen der Befragten vorhersagten, ob sie sich imp-fen lassen würden“, heißt es in der Ankündigung.

 

Laut der Studie wurden „eine kleine Gruppe demografischer Variablen und 15 Urteilsvari-ablen“ identifiziert, die „die Impfstoffaufnahme mit mittlerer bis hoher Genauigkeit und ho-her Präzision vorhersagen“.

 

In der Ankündigung heißt es, dass diese Ergebnisse zeigen, „dass künstliche Intelligenz genaue Vorhersagen über die menschliche Einstellung machen kann, und zwar mit er-staunlich wenigen Daten oder in Abhängigkeit von teuren und zeitaufwändigen klinischen Beurteilungen.“

 

In der gleichen Ankündigung wird Aggelos Katsaggelos, Ph.D., Stiftungsprofessor für Elektrotechnik und Informatik an der Northwestern University, zitiert, der behauptet, die Studie sei „gegen Big Data“, weil die neue Technologie „sehr einfach“ und ohne „Super-Computing“ arbeiten könne.

 

„Sie ist kostengünstig und kann von jedem angewendet werden, der ein Smartphone besitzt. Wir bezeichnen sie als computergestützte KI. Es ist wahrscheinlich, dass wir in naher Zukunft weitere Anwendungen sehen werden, die das Urteilsvermögen verändern“, sagte Katsaggelos.

 

Lindley war anderer Meinung. Sie sagte gegenüber The Defender: „Dies als Anti-Big-Data zu bezeichnen, ist ein Oxymoron, denn um ein hohes Maß an Genauigkeit behaupten zu können, müsste das Programm ein hohes Maß an Verständnis für das Zögern selbst umfassen.“

 

„Das Problem bei dieser KI-Initiative ist der bevölkerungsweite Ansatz, der individuelle Bedenken und Erfahrungen außer Acht lässt“, so Lindley. „Wenn ich in den letzten 20 Jahren als Mediziner etwas gelernt habe, dann, dass das menschliche Element eine Rolle spielt und dass es von Natur aus unberechenbar ist.“

 

„Spitze des Eisbergs“: KI kann auch für die schnelle Entwicklung von Impfstoffen genutzt werden

 

Kürzlich wurden weitere KI-Technologien im Gesundheitsbereich vorgestellt.

 

Auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) im Januar lobte Albert Bourla, CEO von Pfizer, die Rolle der KI bei der Entwicklung von Paxlovid, einem verschreibungs-pflichtigen oralen Medikament, das als Behandlung für COVID-19 vermarktet wird.

 

„Es wurde in vier Monaten entwickelt“, sagte Bourla, während die Entwicklung eines sol-chen Medikaments „normalerweise vier Jahre dauert“. Die künstliche Intelligenz habe da-zu beigetragen, den Zeitaufwand für den Prozess der Arzneimittelentdeckung erheblich zu verringern, bei dem man „wirklich Millionen von Molekülen synthetisiert und dann versucht, innerhalb dieser Moleküle herauszufinden, welches davon funktioniert.

Bourla schrieb diesem Durchbruch die Rettung von „Millionen von Leben“ zu und sagte weitere derartige Entwicklungen für die Zukunft voraus. „Unsere Aufgabe ist es, Durchbrü-che zu erzielen, die das Leben von Patienten verändern“, sagte Bourla. „Mit KI kann ich das schneller und besser tun.“

 

„Ich glaube wirklich, dass wir vor einer wissenschaftlichen Renaissance in den Biowissen-schaften stehen, weil diese Fortschritte in der Technologie und der Biologie nebeneinan-der bestehen“, fügte Bourla hinzu. „KI ist ein sehr mächtiges Werkzeug. In den Händen böser Menschen kann sie Schlechtes für die Welt bewirken, aber in den Händen guter Menschen kann sie Großes für die Welt bewirken.“

 

Während derselben WEF-Podiumsdiskussion sagte Jeremy Hunt, der britische Schatz-kanzler, dass KI zu einer schnellen Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen führen könnte.

 

„Wenn wir die nächste Pandemie haben, wollen wir nicht ein Jahr warten müssen, bis wir den Impfstoff bekommen“, sagte er. „Wenn die KI die Zeit bis zur Bereitstellung des Impf-stoffs auf einen Monat verkürzen kann, dann ist das ein großer Fortschritt für die Mensch-heit.

 

Ein WEF-Projekt, das erstmals 2019 angekündigt wurde, finanziert Forschungen zur Verwendung von „synthetischen“, durch KI erzeugten „Patienten“ und „synthetischen“ klinischen Studiendaten.

 

Die Besorgnis über die Vorhersagefähigkeit von KI hat dazu geführt, dass Gesetzgeber auf der ganzen Welt aktiv geworden sind. Am 13. März verabschiedete das Europäische Parlament das Gesetz über künstliche Intelligenz, das mehrere Einschränkungen und Verbote für den Einsatz von KI in verschiedenen Zusammenhängen enthält.

 

Laut Greece’s Business Daily sind „Emotionserkennung am Arbeitsplatz und in der Schu-le, soziales Scoring, vorausschauende Polizeiarbeit (wenn sie ausschließlich auf der Er-stellung von Profilen oder der Bewertung von Merkmalen einer Person beruht) und KI, die menschliches Verhalten manipuliert oder die Schwächen von Menschen ausnutzt“, durch dieses Gesetz verboten.

 

Für Hinchliffe ist der Einsatz von KI zur Vorhersage der Einstellung von Menschen zu Impfstoffen und Impfverweigerung jedoch nur die Spitze des Eisbergs“, da die KI-Tech-nologie dann zur Vorhersage von Einstellungen zu so gut wie allem verwendet werden kann“.

 

„Wenn es gelingt, die Einstellung der Menschen vorherzusagen, wird dies zu einer Vorher-sage ihres Verhaltens führen. Die Vorhersage ihres Verhaltens bedeutet, dass man mehr über sie weiß, als sie über sich selbst wissen“, sagte er. „Sobald Menschen ‚hackbar‘ sind, sind alle Wetten verloren: Sie können auf die schändlichste Weise manipuliert und kontrol-liert werden.

 

 

 

 

 

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