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Brauchen Sie eine Bluttransfusion? Dann ist Vorsicht geboten. Davor zu-mindest japanische Forscher.
Untersuchungen unter anderem der Asahikawa Medical University, des Tokyo Medi-cal University Hospital, des Okamura Memorial Hospital und der Tokyo University of Science zeigen, dass Bluttransfusionen mit Risiken verbunden sind, wenn das Blut von Menschen stammt, die mRNA-Impfstoffe gegen Corona erhalten haben.
Bluterkrankungen wie Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen können auftre-ten. Ferner können mRNA-Impfstoffe zu Immunstörungen und neurologischen Komplika-tionen führen.
Die Forscher empfehlen, Blutprodukte von geimpften Personen vorab umfassend auf ihre Sicherheit zu testen. Das Blut sollte zum Beispiel auf Spike-Proteine, Impfstoffbestandteile und Immunwerte untersucht werden.
Außerdem empfehlen sie klare Richtlinien für die Gewinnung, Lagerung und Transfusion von Blutprodukten geimpfter Personen. Für das Screening von Spendern, die Kennzei-chnung der Produkte und die Meldung von Nebenwirkungen sollten strenge Protokolle festgelegt werden.
Die Forscher weisen auch auf die Bedeutung der Aufklärung hin: Die Öffentlichkeit muss über die Risiken von Impfungen, Bluttransfusionen und immunbedingten Krankheiten in-formiert werden. Diese Informationen sollten dem Gesundheitspersonal, den Patienten und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, damit die Menschen informierte Ent-scheidungen treffen können.
Schließlich plädieren die japanischen Forscher für eine Gesetzesänderung zur Kennzei-chnung von Bluttransfusionen. Dann wäre auf einen Blick erkennbar, ob das Blut aus geimpften oder ungeimpften Quellen stammt.
Die Ergebnisse der Forscher sind auf einem veröffentlicht und werden derzeit begutachtet.
„Wenn das den Menschen nicht die Augen öffnet, was dann?“, . Er ist gespannt, ob es zu einer Debatte im Parlament kommen wird.