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Noch nie dagewesene Zunahme aggressiver Krebsarten: Dr. Dietrich Klinghardt, Arzt seit 48 Jahren, warnt


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Rolf

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Brustkrebszelle
      Noch nie dagewesene Zunahme aggressiver Krebsarten: Dr. Dietrich Klinghardt, Arzt seit 48 Jahren, warnt

 

 

  • Dr. Dietrich Klinghardt via wikiSana
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„…Und die Krebsarten, die jetzt entstehen, sind viel aggressiver und schneller als alles, was wir in den vergangenen 48 Jahren gesehen haben. Das hat es noch nie gegeben, das ist etwas völlig Neues…“.

 

In einer Folge der Sendung Kolloquium, die am 11. März 2024

 

auf 

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 ausgestrahlt wurde, teilte Dr. Dietrich Klinghardt, ein erfahrener Arzt mit 48 Jahren Berufserfahrung, seine Beobachtungen zum alarmierenden Anstieg der Krebsfälle mit. Seine Erkenntnisse bieten eine kritische Reflexion der aktuellen Trends im Gesund-heits- und Krankheitsmanagement.

 

Dr. Dietrich Klinghardt studierte Medizin und Psychologie in Freiburg, wo er mit einer Studie über die Wechselwirkungen zwischen dem körpereigenen Nervensystem und Autoimmunerkrankungen promovierte.

 

Dr. Klinghardt beschrieb den Anstieg der Krebsfälle als „Hockeyschläger-Phänomen“, ein Begriff, der die Situation anschaulich beschreibt. Wie die Form eines Hockeyschlägers sind die Krebsfälle über Jahrzehnte langsam angestiegen, um dann in den letzten einein-halb Jahren einen dramatischen und plötzlichen Anstieg zu verzeichnen. Dieser drastische Anstieg der Fälle ist beispiellos und ähnelt sehr dem Trend beim Verkauf von Krebsmedi-kamenten, den ich von meinen Quellen in der Industrie erfahren habe.

 

In einem besonders eindrucksvollen Teil seines Vortrags berichtete Dr. Klinghardt über seine Erkenntnisse aus jahrzehntelanger enger Patientenbetreuung und wies auf die alarmierende Entwicklung der von ihm miterlebten Krebsfälle hin. „Ich habe viele Patien-ten, die ich noch aus meiner Anfangszeit kenne, und viele Patienten, die ich seit 20 Jahren in meiner jetzigen Patientengruppe betreue, bei denen wir anfangs den Krebs behandelt oder mitbehandelt haben und die Patienten als geheilt galten“, erklärte er. Diese lang-jährige Beziehung zu seinen Patienten gibt ihm eine einzigartige Perspektive, um beun-ruhigende Trends zu erkennen.

 

Er beschrieb ein beunruhigendes Phänomen: „Und wo plötzlich nicht unbedingt derselbe Krebs, sondern eine andere Krebsart explodierte“. Der Kontrast, den er zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart zieht, ist krass und beunruhigend. „Und die Krebsarten, die jetzt auftauchen, sind viel aggressiver und schneller als alles, was wir in diesen 48 Jahren beobachtet haben. Das hat es noch nie gegeben, das ist etwas völlig Neues. Dr. Klinghardts Verwendung des Begriffs „beispiellos“ unterstreicht nicht nur den Ernst des Problems, sondern stellt auch eine drastische Abweichung von den Mustern dar, die er in seiner fast fünf Jahrzehnte währenden Karriere beobachtet hat. Sein Bericht aus erster Hand ist ein wichtiges Zeugnis für die sich verändernde Landschaft der Onkologie, die Anlass zu ernster Besorgnis gibt und ein tieferes Verständnis der zugrunde liegenden Ursachen erfordert.

 

Während die genauen Ursachen dieses plötzlichen Anstiegs aufgrund des sensiblen Charakters der Diskussion mit Vorsicht zu betrachten sind, deutete Dr. Klinghardt mög-liche Zusammenhänge mit „speziellen medizinischen Maßnahmen“ an, die in den letzten anderthalb Jahren eingeführt wurden. Er verzichtete jedoch darauf, dieses Thema in der Sendung zu vertiefen und verwies auf die Zensur in den medizinischen Fachkreisen: „Und ob das mit den medizinischen Sondermaßnahmen zusammenhängt, die in den letzten an-derthalb Jahren forciert wurden, oder ob da andere Phänomene dahinterstecken, darüber sollten wir im Rahmen dieser Sendung nicht diskutieren“.

 

Dr. Klinghardt wies auch auf eine bemerkenswerte Beobachtung aus seiner eigenen Pra-xis hin. Bei vielen seiner Patienten, von denen bekannt sei, dass sie eine genetische Ver-anlagung für Krebs hätten, sei es zu einer „Explosion“ von Krebserkrankungen gekom-men. Dabei handelt es sich nicht nur um das Wiederauftreten bereits behandelter Krebs-erkrankungen, sondern auch um das Auftreten neuer, aggressiverer und schneller fort-schreitender Krebsarten. Dies, so Dr. Klinghardt, sei in seiner jahrzehntelangen Laufbahn vollkommen neu und stelle eine beunruhigende Veränderung in der Art der Krebserkran-kungen dar, mit denen Patienten heute konfrontiert seien.

 

Interessanterweise wies Dr. Klinghardt darauf hin, dass dieser signifikante Anstieg aggressiver Krebserkrankungen vor allem Menschen betrifft, die sich an die von der Regierung empfohlenen medizinischen Maßnahmen gehalten haben.

 

Er schlug auch einen alternativen Grund für den beobachteten Anstieg der Krebsraten vor, indem er auf die Aktivierung von 5G-Netzen in den vergangenen Jahren hinwies und sag-te: „Ich möchte sagen, dass als alternativer Grund für den Anstieg, den wir zumindest beobachten, die Aktivierung von 5G-Netzen sicherlich eine Rolle spielt“. Diese Aussage macht die Diskussion über öffentliche Gesundheit und Technologie noch komplexer und zeigt, dass weitere Forschung und ein Dialog über die möglichen Auswirkungen von 5G-Netzen auf die menschliche Gesundheit notwendig sind.

 

Ich erinnere mich, dass ich mich vor etwa zehn Jahren auf dem Höhepunkt meiner Karrie-re in der Pharmaindustrie bewusst dafür entschieden habe, mein Handy bei Gesprächen nicht mehr ans Ohr zu halten. Ungefähr zu dieser Zeit begann ich etwas Beunruhigendes zu bemerken – nicht nur, dass die Integrität vieler Arzneimittelstudien fragwürdig war, son-dern auch, dass neue Technologien die Überprüfung von Studien völlig zu ignorieren schienen. Diese Erkenntnis traf mich hart, zumal ich mich intensiv mit der Vermarktung von Krebsmedikamenten beschäftigte und viele Krebspatienten traf. Als ich ihren Kampf aus erster Hand miterlebte, wurde ich immer besorgter über unsere Abhängigkeit von diesen Technologien.

 

Dr. Klinghardt brachte noch einen weiteren Punkt zur sogenannten „Übersterblichkeit“ zur Sprache. Im Gegensatz zum ersten Jahr des Ausbruchs der Krankheit, in dem die Sterb-lichkeitsraten statistisch gesehen niedriger oder unverändert waren, ist die Sterblich-keitsrate in den letzten eineinhalb Jahren nach Beginn der Impfkampagnen unbestreitbar in die Höhe geschnellt. Dies ist sicherlich ein weiteres Signal dafür, dass diese mRNA-Gentherapien so schnell wie möglich vom Markt genommen werden müssen.

 

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Warum explodieren die Krebsdiagnosen? | Kolloquium Medicine | QS24 Gesundheitsfernsehen

 

 

 


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