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Wie wir mit einem nicht wirksamen Corona-Medikament um eine Milliarde Euro betrogen wurden


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Rolf

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Krankenhaus CLÍNIC CC BY-ND 2.0
      Wie wir mit einem nicht wirksamen Corona-Medikament um eine Milliarde Euro betrogen wurden

 

 

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Zu Beginn der Corona-Krise wurde das Medikament Remdesivir unter dem Namen Veklury auf seine Wirksamkeit gegen COVID-19 getestet. Eine Studie zeigte eine begrenzte Wirkung, mehrere andere Studien zeigten keine positive Wirkung.

 

Als der amerikanische Gesundheits-Berater Anthony Fauci berichtete, dass eine Studie vielversprechend sei, erhielt das Medikament eine vorläufige Marktzulassung.

 

Europäische Länder kauften daraufhin Veklury im Wert von mehreren zehn Millionen Euro, obwohl die WHO vom Einsatz des Medikaments abgeraten hatte. Bei den Gesundheits-behörden gingen Berichte über schwere Nebenwirkungen ein. Es kam zu Leber- und Nierenversagen. Mehr als die Hälfte der Patienten brach die Behandlung wegen einer Nebenwirkung vorzeitig ab oder starb.

 

Als die Europäische Kommission einen neuen milliardenschweren Vertrag für den Kauf von Veklury abschloss, wusste der Hersteller Gilead von den verheerenden Ergebnissen einer Studie zu dem Medikament, so die Recherchen des Datenanalysten 

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.

 

Interessantes Detail: Im gleichen Zeitraum wurde die Off-Label-Verschreibung von Hydroxychloroquin wegen Corona verboten.

 

Nachdem von der WHO in Auftrag gegebene Studien gezeigt hatten, dass Remdesivir nur einen geringen oder gar keinen Einfluss auf die Sterblichkeit, die Verschlimmerung der Krankheit oder die Dauer des Krankenhausaufenthalts der Patienten hatte, kam es zu einer bemerkenswerten Reihe von Entscheidungen im Ministerium für Gesundheit, Soziales und Sport.

 

Am 20. Oktober 2020, wenige Tage nach der Veröffentlichung der Studie, unterzeichnete unter anderem das Niederländische Gesundheitsministerium in aller Eile einen Vertrag mit Gilead über die Lieferung von Veklury.

 

„Bemerkenswert ist, dass dieser Vertrag sechs Tage nach Veröffentlichung der verhee-renden Ergebnisse der WHO-Studie unterzeichnet wird und rückwirkend in Kraft tritt“, bemerkt Van den Bos.

 

Bemerkenswert ist auch, dass aus einem E-Mail-Verkehr innerhalb des Gesundheits-ministeriums hervorgeht, dass das Repräsentantenhaus nicht vorab über die vertraglichen Verpflichtungen zum Kauf von Remdesivir informiert wurde.

 

Am 20. November 2020 veröffentlichte die WHO eine Pressemitteilung, in der sie aus-drücklich von der Anwendung von Remdesivir bei Corona-Patienten abriet. Dennoch wird das Medikament weiterhin gekauft. Offizielle sagen, es sei Sache des Arztes zu entschei-den, wie Medikamente eingesetzt werden.

 

Zur Erinnerung: Ärzte, die Corona-Patienten off-label (nicht Lizensierte) andere Medikamente verschrieben, wurden strafrechtlich verfolgt und mit Geldstrafen belegt.

 

 

 

 

 

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