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Der geplante G7-Beauftragte für die Ukraine soll mit der Umsetzung der Davos-Agenda betraut werden.


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Rolf

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      Der geplante G7-Beauftragte für die Ukraine soll mit der Umsetzung der Davos-Agenda betraut werden.

 

 

  • Andrew Korybko
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Andrew Korybko

 

In den zwei Jahren, die seit Beginn der Sondermission vergangen sind, ist so viel passiert, dass viele entweder übersehen oder vergessen haben, was Zelensky im Mai 2022 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte.

 

Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR), Sergej Naryschkin, enthüllte kürzlich, dass die G7 einen Sondergesandten für die Ukraine ernennen wollen, der als De-facto-Gouverneur fungieren und sicherstellen soll, dass die Elite des Regimes dem Wes-ten treu bleibt, anstatt zu Russland überzulaufen, während sich die Verluste auf ihrer Seite häufen. Berichten zufolge wird NATO-Chef Jens Stoltenberg nach dem Ende seiner Amts-zeit im Oktober für diese Position vorgeschlagen, aber wer auch immer es sein wird, seine Rolle wird wahrscheinlich eher darin bestehen, die Davos-Agenda zu erfüllen.

 

Die G7 ist ein Wirtschaftsblock, kein militärischer oder politischer, sodass sich der angeb-lich geplante Sonderbeauftragte natürlich mehr auf diese Art von Arbeit konzentrieren würde, obwohl er natürlich immer noch einige geheime Aktivitäten der Art durchführen könnte, über die Naryschkin schrieb. Außerdem ist die US-Botschaft bekanntlich der wichtigste neokoloniale Außenposten in Kiew, und der russische Chef der Auslands-spionage hat nicht erklärt, warum sie freiwillig einen Teil ihrer diesbezüglichen Befugnisse an den nicht-amerikanischen Vertreter einer Vasallenorganisation abtreten sollte.

 

Die obigen Beobachtungen werden nicht in der Absicht geteilt, die Intelligenz seines Dienstes infrage zu stellen, sondern um eine andere Interpretation dessen vorzuschlagen, was mit den berichteten Plänen erreicht werden soll. In den zwei Jahren seit Beginn der Sonderoperation ist so viel passiert, dass viele Leute entweder übersehen oder vergessen haben, was Zelensky im Mai 2022 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sagte.

 

In seinen Worten: „Wir bieten ein besonderes – historisch bedeutsames – Modell des Wiederaufbaus an. Jedes Partnerland, jede Partnerstadt oder jedes Partnerunternehmen wird die – historische – Möglichkeit haben, die Schirmherrschaft über eine bestimmte Re-gion der Ukraine, eine Stadt, eine Gemeinde oder einen Wirtschaftszweig zu übernehmen. Großbritannien, Dänemark, die Europäische Union und andere führende internationale Akteure haben sich bereits für eine bestimmte Richtung des Mäzenatentums für den Wiederaufbau entschieden“.

 

Damals wurde analysiert, dass „der wirtschaftliche Kuchen unter verschiedenen Ländern aufgeteilt werden wird …. Diese Mischung aus Neoimperialismus und traditionellem Imperialismus bestätigt, dass der von den USA angeführte Westen zu seinen historischen Grundlagen zurückkehrt und nicht einmal mehr versucht, seine hegemonialen Absichten gegenüber anderen zu verbergen“.

 

Seitdem hat sich die Kontaktlinie weitgehend stabilisiert, und es besteht eine hohe Wahrs-cheinlichkeit, dass entweder die NATO als Ganzes oder Polen allein mit Unterstützung des Blocks im Falle eines russischen Durchbruchs konventionell intervenieren würden, um eine rote Linie im Sand so weit wie möglich nach Osten zu ziehen. Damit sind die Bedin-gungen für ausländische Investoren komfortabler als je zuvor, weshalb die G7 nun angeb-lich die Ernennung eines Sondergesandten für die Ukraine erwägen, um Zelenskys Plan Priorität einzuräumen.

 

Ferner hat sich Polen unter dem zurückgekehrten Premierminister Donald Tusk gerade Deutschland untergeordnet, sodass Berlin jetzt ein noch größeres Stück vom ukrainischen Kuchen abbekommt als zuvor, während Warschau weniger abbekommt, als seine konser-vativ-nationalistische Vorgängerregierung, die so viel in der Westukraine investiert hatte, erwartet hatte. Die Bühne ist also bereitet für den deutschen Anführer der „Festung Euro-pa“ und die anglo-amerikanische Achse, um die Ukraine unter sich aufzuteilen und die verbleibenden Krümel an ihre jeweiligen Vasallen zu verteilen.

 

Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, dass die G7 einen Sonderbeauftragten ernennt, der die-se Dimension der Agenda von Davos umsetzen soll, die so viele Beobachter vergessen haben, die aber den Entscheidungsträgern der drei Länder, die diesen Preis von Anfang an im Auge hatten, nie aus dem Kopf gegangen ist. Die US-Botschaft hat bereits alle Hän-de voll zu tun, die militärischen und politischen Angelegenheiten der Ukraine zu verwalten, und würde es vielleicht begrüßen, wenn diese Vasallenorganisation ihr bei der Verwaltung der wirtschaftlichen Angelegenheiten des Landes helfen würde.

 

 

 

 

 

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