Was muslimische Massaker angeht: Das haben wir alles schon erlebt
“Es ist gesagt worden, dass Geschichte sich wiederholt. Dias ist vielleicht nicht ganz richtig; es ist nur ein Reim.“ (Theodor Reik )
Wie : Am 7. Oktober machten einige Leute etwas. Was sie machten, war so schrecklich, dass das Niveau der Gräuel immer noch schwer zu begreifen ist.
Aber es ist nicht das erste Mal. Dasselbe „einige Leute taten schonmal etwas“ geschah den Juden schon 1929 in Hebron (zitiert aus Scha’i Ben-Tekoas ):
Die Hälfte der massakrierten Juden, die in Hebron, waren nichtzionistische Hareidis (ultra-orthodoxe) Jungs, die in einer Jeschiwa lernten. 69 von ihnen wurden umgebracht, während andere wurden vorsätzlich verstümmelt: Hände, Zehen, Finger abgeschlagen, um die Opfer fürs Leben verkrüppelt zu zurückzu-lassen. Einigen wurden die Augen ausgestochen; andere wurden kastriert. Keine einzige Person wurde nur getötet; alle wurden erfinderisch verstümmelt und zu Tode gefoltert. Ein Mädchen, das noch keine 13 Jahre alt war, wurde von 13 Arabern gruppenvergewaltigt, dann kopfüber über einem Lagerfeuer an einem Baum aufgehängt, bis die Hitze ihr Gehirn anschwellen und explodieren ließ und sie starb.
Wie am 7. Oktober ist das nicht nur ein Reim. Reim, keine Wiederholung. Muslimische Gewalt findet nicht in einem Vakuum statt.
Der 7. Oktober fand nicht in Hebron statt. Es weiter in Israel, nahe am Gazastreifen. (Bemerkenswert ist: Die Internetseite , von der der Link oben kommt, verweist auf „Gaza, Palästina“ und „Hebron, Palästina“; trotz der Tatsache, dass es keinen palästinensischen Staat gibt, sind sie auf deren so gekennzeichnet.)
Das Massaker von Hebron 1929 war das Ergebnis davon, dass Muslime halt Muslime sind, nachdem ihnen von erzählt wurde, Juden würden planen heilige Orte zu zerstören, z.B. die Al-Aqsa.
Muslime beschuldigten Juden wiederholt, sie würden versuchen die Al-Aqsa zu zerstören. Es ist schon sonderbar, dass in den Händen der Israelis keine einzige Waffe, präzisions-gesteuert oder nicht, in den fast hundert Jahren seit den Massakern ihr Ziel gefunden hat.
Am 7. Oktober wurden von beteiligten Muslime, wie in Hebron, . (Sie wurden anscheinend nicht gegessen, , das man von Muslimen auch schon gehört hat. Vielleicht sind gekochte Juden haram.)
Einige bestreiten diese . Zu diesen Leugnern des 7. Oktobers die Queens College Muslim Student Association, Roger Waters, die Tehran Times, das palästinensische Außenministerium, Jordaniens Königin Rania, die Direktorin eines Zentrums für sexuelle Übergriffe an der kanadischen University of Alberta, Electronic Intifada und andere, die unter einer direkten Verbindung zwischen ihrem Rektum und Schädel leiden.
Das Massaker von Hebron 1929 ist nicht das erste Massaker, das Muslime an Juden verübt haben. Es gab auch den Krawall von Jaffa 1936 und das Pogrom in Tiberias 1938. Die Liste ist lang und erstreckt sich vom 7. Jahrhundert über das britische Mandat hindurch bis heute.
Muslime haben seit dem 7. Jahrhundert bis ins 21. „muslimisiert“, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Ob es das Massakrieren von Juden, oder (keine vollständige Liste muslimischer Ziele) ist, Muslime werden weiter „muslimisieren“, bis die Welt diesen islamischen Praktiken ein Ende setzt.
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