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Mekka Deutschland: Die Islamisierung deutscher Städte


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Rolf

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Mekka Deutschland: Die Islamisierung deutscher Städte

 

 

 

 

 

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Israelis in Deutschland, aufgepasst! An den Ufern des Rheins beschleunigt sich Geschichte immer und Deutschland wird schnell muslimisch, schneller als ein Großteil Europas. Op-Ed.

 

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Eine Schamanin, die sich „Putanny Yawanawa nennt“, eröffnete das Weltwirtschaftsforum in Davos. Alle Leiter auf der Bühne schafften es eine ernste, beinahe besinnliche Miene zu behalten, während Yawanawa ihre Zaubersprüche ausführte und etwas in die Gegend blies. Es schien nicht wirklich die normale Weise zu sein ein Wirtschaftstreffen zu beginnen, zumindest nicht für jeden. Aber es gibt sehr wenig, das in Davos noch normal geblieben ist und die Teilnehmer in dem schweizerischen Skiferienort waren bereits von einem Schamanen namens Al Gore verhext worden, der das Ende der Welt ankündigte.

 

Nur sechs Wochen nach Beginn seiner Amtszeit landete auch Argentiniens Präsident Javier Milei in Davos. Und er warnte: „Die westliche Welt ist in Gefahr“. Er sagte, der Westen ist in Gefahr, „weil diejenigen, die westliche Werte verteidigen sollten, von einer Weltanschauung vereinnahmt worden sind, die unaufhaltsam in den Sozialismus führt“.

 

Man muss kein brasilianischer Schamane sein, um zu begreifen, dass der Westen heute auch wegen der Zwillings-Ideologie des Sozialismus gefährdet ist: dem Multikulturalismus.

 

Aber während in Davos die Geschichte angehalten zu sein scheint wie in Thomas Manns „Zauberberg“, legt die Geschichte an den Ufern des Rheins, dem Fluss, der das Herz Europas durchschneidet und bewässert, immer an Tempo zu.

 

In Düren in Nordrhein-Westfalen mit seinen 100.000 Einwohnern rufen die Moscheen dreimal täglich zum Gebet. Eines Tages werden wird es fünfmal sein, wie in islamischen Ländern.

 

Muslimische Schüler fordern heute die Einführung strikter islamischer Regeln in Schulen. Die Polizei ermittelt und das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen hat ebenfalls eingegriffen. „Frauen sollten sich verhüllen. Muslime sollten die Schule für die Freitags-gebete früher verlassen können.“ Wir befinden uns in der Gesamtschule Nordstadt in Neuss.

 

Die BILD sagt, die Schule habe bereits vor ihren Forderungen kapituliert, aber statt des islamischen Gebetsraums wurde ihnen ein „Raum der Toleranz“ angeboten.

 

Damit explodierte der Fall landesweit. Ähnliche Fälle werden in einer weiteren Stadt des Landes verzeichnet, Düsseldorf.

 

„Das ist ein beängstigendes Ereignis, das sich mitten in Deutschland ereignete“, schreibt die BILD. „Vor etwa einem Jahr verhielten sich mehrere Schüler an der Nordstadt-Schule in Neuss sichtbar anders. Die Schüler bemerkten, dass mehrere Klassenkameraden sich auf dem Schulhof zum islamischen Gebet versammelten. Einige nichtmuslimische Schüler sind zum Islam übergetreten.“

 

Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland, dort leben mehr als eine Million Muslime. Ein Lehrbuchfall dafür, wie islamische Immigration die europä-ische Gesellschaft langfristig verändert.

 

In einem Drittel der Grundschulen des Bundeslandes stellen Migrantenschüler bereits die Mehrheit. 436.000 Schüler oder 17,9 Prozent der Gesamtzahl der Schüler, sind Muslime.

 

Leen Kroetsch aus Essen ist eine Mutter, die bedauert, dass ihr Sohn nicht mit anderen Kindern in Kontakt treten kann. Die Mutter kritisiert deutsche Politiker und verurteilt eine „verfehlte Migrationspolitik“: „Mein Sohn muss sich anderen Kindern anpassen. Das ist keine Integration, liebe Politiker, Integration sieht etwas anders aus.“ Kroetsch ist wütend: „Ich habe Angst um die Zukunft meines Sohnes und ich weiß nicht, was mich erwartet. Mein Sohn und ich fühlen uns hier wie Fremde. Ist das das, was ihr wolltet?“, beschwert sie sich; sie fürchtet, dass sie langfristig als Bürgerin zweiter Klasse angesehen wird, „die Kinder islamisiert sein werden“

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Die Leiterin der Vorschule, Petra Struck, gibt zu, dass das stimm. Nur 2 von 25 Kindern sind deutsche Staatsbürger, aber die gemeinsame Sprache ist immer noch Deutsch.

 

Nicht überall. In Düsseldorf sind erstmals Straßenschilder auf Arabisch angekommen.

 

Eine Schule, das Pestalozzi-Gymnasium in Herne, gestattet muslimischen Schülerinnen in Burkinis am Schwimmunterricht teilzunehmen.

 

Die Juden in Bochum müssen ihre Identität verbergen. Derweil verrät DIE WELT, dass ein ehemaliger Leibwächter Osama bin Ladens eine Moschee in Bochum entwerfen konnte.

 

Viertel von Duisburg sind für die Polizei „No-Go-Zonen“, so ein Bericht, der dem SPIEGEL zugespielt wurde.

 

In Wuppertal mit seinen 350.000 Einwohnern befindet sich eine neue türkische Megamo-schee im Bau, überragt von einem Minarett, das die Kirchen überragt.

 

„Es sieht aus wie Raqqa in Syrien“, schreibt BILD, „aber es ist Essen.“ Vor ein paar Wochen, bei den Demonstrationen für die Hamas in Essen, auch in Nordrhein-Westfalen, gab es Flaggen von ISIS und den Taliban. In Essen ist Mohammed der häufigste Name von Neugeborenen.

 

Duisburg, Essen, Düren, Düsseldorf, Bochum… die großen Städte des größten deutschen Bundeslandes fallen und kapitulieren eine nach der anderen. In einer Generation werden sie islamische Mehrheiten haben und das ist heute eine alarmierende Chronik, die wir mühsam, Artikel um Artikel, zusammenstellen, wie die Teile eines Puzzles übersetzen müssen, die aber zu banaler Routine werden.

 

Als sich 7.000 pro-palästinensische arabische Demonstranten sich am Bahnhof von Düsseldorf versammelten, um über die Königsalle zum Landtag zu marschieren, sagte einer der Redner: „Unsere Kinder stellen bereits 30 Prozent der Schüler in Düsseldorf.“ Wobei „unsere“ für Muslime steht.

 

Die europäische Zivilisation zerfällt. Ich weiß nicht, ob Milei in der Lage sein wird Argentinien vom Kollektivismus zu heilen, der es ruiniert hat, aber ich weiß, dass Multikulturalismus Europa in den Ruin führen wird.

 


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