Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Medien ignorieren Beweise, die zeigen, dass die toten Gaza-„Journalisten“ Terroristen waren


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

 

 

 

Medien ignorieren Beweise, die zeigen, dass die toten Gaza-„Journalisten“ Terroristen waren

 

 

 

 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 
 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 

 

Am 7. Januar berichtete die Medien weithin, dass Israel im Gazastreifen zwei palästinen-sische „Journalisten“ getötet hatte.

 

 

Die Geschichten über den Tod der für Al-Jazira arbeitenden Freiberufler Hamza Al-Dahdouh und den von Mustafa Thuraya, der auch für AFP arbeitete, waren beinahe identisch: Alle hoben die Tatsache hervor, dass der erste der Sohn von Wael Al-Dahdouh war, dem bekannten Chefkorrespondenten des qatarischen Fernsehsenders im Gazastreifen.

 

 

Die Geschichte konzentrierten sich auf die persönliche Tragödie des Vaters, der seine direkte Familie im Krieg verloren hatte, aber weiter unter gefährlichen Umständen vom Schlachtfeld.

 

 

Die Medien zitierten auch Al-Jaziras Verurteilung der vorsätzlichen israelischen „Inziel-nahme2 von Journalisten und erwähnten die Zahl der bisher in dem Krieg getöteten Jour-nalisten, wie die 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ – Committee to Protect Journalists) sie anführen.

 

 

Kein Medienunternehmen machte sich jedoch die Mühe den eigenen Bericht zu aktuali-sieren oder zu korrigieren, als die israelische Armee am 10. Januar Beweise veröffentlichte, die zeigten, dass Al-Dahdouh und Thuraya Terroristen waren.

 

 

Zum Beispiel ließen Reuters und AP, die für Nachrichtenaktualisierungen bei tausenden Medien weltweit verantwortlich sind, ihre Schlagzeilen unverändert:

 

 
Der Bericht von AP beinhaltet zudem eine emotional-kollegiale Note:

 

 


Palästinensische Journalisten haben eine entscheidende Rolle in der Berichterstattung über den Konflikt in lokalen und internationalen Medien gespielt, selbst nachdem viele Angehörige verloren haben und wegen des Kriegs gezwungen waren aus den eigenen Heimen zu fliehen.

 

 

Eine weitere Nachrichtenagentur, 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

, hatte keine andere Wahl als eine Story über ihren freiberuflichen Mitarbeiter zu veröffentlichen, der nach der Ankündigung der Armee zum Terroristen wurde. Aber auf der sozialen Medienplattform X gibt der einzige 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 der der Agentur immer noch Al-Jazira wieder:

 

 

Familientragödie

 

 

Andere Medien zogen nach.

 

 

Die 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 und die 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 betonten Al-Dahdouhs Familientragödie.

 

 

Beide Geschichten sagen immer noch, die israelische Armee habe nicht sofort auf die Anfragen um Kommentare geantwortet.

 

Und die Washington Post ging so weit den Tod von jemandem zu beklagen, der zu seinem Vater als Journalist und Vorbild aufzusehen.

 

Aber es war die Nachricht von Sonntag, dass sein Sohn  Hamza al-Dahdouh, derjenige, der in seine Fußstapfen trat und Journalist geworden ist, zusammen mit einem weiteren Kollegen, Mustafa Thuraya, getötet worden war, die den tiefsten Eindruck machte.

 

Nachdem die IDF ankündigte, dass der Sohn in Terrorist des Islamischen Jihad war, hätten die Autoren entdecken können, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, wenn auch in einem anderen Sinn: Bevor er Journalist wurde, war der Vater wegen Terroraktivitäten in Israel 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 gewesen. Laut einer israelischen Sicherheitsquelle war er mit dem Islamischen Jihad verbunden.

 

Aber die Story in der Washington Post und die der New York Times wurden nicht aktualisiert.

 

Dasselbe gilt für 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 und viele andere. Sie wiederholten den tragischen humanitären blick oder Al-Jaziras Behauptungen, verfehlten es aber ihre Artikel zu ändern oder neue zu veröffentlichen, als die neue Information ans Licht kam.

 

Während einige Medienorgane die unmittelbare Antwort der Armee einschlossen, die be-sagte, sie habe Terroristen ins Visier genommen, können sie sie nicht mit einer Äußerung ersetzen, die drei Tages später nach gründlicher Ermittlung veröffentlicht wurde. Beson-ders weil diese Medien sie auch in Artikeln vergraben hatten, die mit Al-Dahdouhs misslicher Lage aufgemacht hatten.

 

 

Als die IDF irgendwann Beweise zeigte, die Hamza Al-Dahdouhs Namen auf einem Dokument des Islamischen Jihad zeigte, zusammen mit konkreten Daten, die den anderen „Journalisten“ als Hamas-Kommandeur identifizierten, hätten die Medien ihre ursprüng-lichen Berichte schnell aktualisieren müssen.

 

 

Sie hätten zumindest einen neuen, gesonderten Artikel veröffentlichen müssen, der mit den neuen Informationen aufmacht.

 

Haben sie aber nicht.

 

 

Warum sind die meiden so schnell dabei die unbestätigten Behauptungen des Qatar gehörenden Propagandasenders als Evangelium zu nehmen und Beweise zu ignorieren, die ihre Abwegigkeit beweisen?

 

 

Könnte es deshalb sein, weil die Beweise der „falschen“ Seite in diesem Konflikt dienen?

 


  • 0