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Modrma - de wahre Gefahr


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Rolf

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24-01-24_modRNA-als-Trojanisches-Pferd-1

vom MWGFD-Presseteam; Claudia Jaworski, RA Edgar Siemund; Lektoriert durch Prof. Dr. Klaus Steger; veröffentlicht am 29. Januar 2024

 

 

 

Während nach dem MDR jetzt auch die größte Rundfunkanstalt, der WDR, auf 

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 bzgl. der DNA-Verunreinigung in den RNA-basierten Covid-19 Injektionen geht und vor ein paar Tagen die Berliner Zeitung dies mit 

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 noch übertrumpfte, trafen sich am 17. Januar 2024 BioNTech und Moderna non-chalant zu einem Lunch-Meeting im pittoresken Straßburg unter dem Motto:

Nach dem, was bis jetzt bekannt ist, könnte man dies wie folgt übersetzen: „Lasst uns die Büchse der Pandora (mRNA-Plattform-Technologie) für die öffentliche Gesundheit in Europa öffnen“. In der Veranstaltungsbroschüre (siehe Dokument am Ende des Textes) heißt es weiter:

 

 „Unlocking the Value of the Platform Technology for Public Health in Europe“.

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Der Nutzen einer Technologie, deren Preisgabe Großes für die Menschheit verspricht? Was ist das denn für eine Technologie, die so nützlich ist?

 

„Es ist wichtig, aus unserer Sicht und für die Zwecke des Zulassungs-rechts eine klare Abgrenzung zwischen gentherapeutischen Arzneimit-teln, die das menschliche Genom verändern, und solchen, die dies nicht tun, wie z.B. mRNA-basierte Arzneimittel, vorzunehmen.“ (siehe engli-scher Originaltext)

 

Im Grunde genommen ist eine Injektion mit dieser Technologie wie eine Horde Trojanischer Pferde. Denn in jedem von ihnen versteckt sich synthetisch mo-difizierte mRNA (modRNA) und evtl. zusätzlich DNA. Beide führen den Bau-plan zur Produktion eines körperfremden Proteins mit sich. Sich überraschen zu lassen, könnte teuer zu stehen kommen. Und wenn Karl Lauterbach zu Weihnachten hier von einem 

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 sprach, dann fällt einem dazu nur ein einziger Spruch ein: „Quidquid id est, timeo Danaos et dona ferentes – was immer es auch ist, ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen.“

 

Wundern Sie sich daher nicht darüber, dass die Demarkationslinie zwischen gentherapeutischen Produkten und mRNA-Technologie aus Sicht der Hersteller nur für das Zulassungsrecht und nicht für die Anwendung am Menschen gezogen werden soll (siehe Zitat oben). Denn für das Zulassungsrecht haben die Hersteller eine andere Herstellungsmethode gewählt, als für die Massenherstellung. In der Zwischenzeit hat sich längst herausgestellt, dass es sich um einen wurmstichigen hölzernen Ackergaul handelt. Um davon erneut abzulenken, wird mit glamourösen Imagekampagnen das Danaer-Geschenk für die Gesellschaft weiterhin in Szene gesetzt.  

 

Doch »Game over« heißt es nun entschlossen aus den Reihen vieler Wissen-schaftler. Um genau zu sein: »Game over for the mRNA-based “vaccine“ technology«, wie unser MWGFD Mitglied Prof. Dr. Klaus Steger prononciert. In gleicher Weise wie der Molekularbiologe mit seinem 

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 als den Ruf der Medaille beschädigende billige Marketingkampagne entlarvte, geht es ihm auch jetzt darum, das eigentliche Problem der mRNA-Technologie unter der Camouflage des dekorativen Beiwerks der DNA-Verunreinigung freizulegen. Denn die Aufklärung zur DNA-Verunreinigung in den „Impfstoffen“ wird derzeit unsauber geführt. Dadurch lenkt sie von der modRNA-Technologie als der wahren Gefahr ab.

 

Obgleich das Aufklärungs-Flugblatt „Game Over“ nächste Woche publiziert wird und hoffentlich zügig Eingang in die öffentliche Diskurslandschaft findet, stellen wir dem ein Interview voran. Wir teasern schon mal an und möchten wissen:

 

Prof. Dr. Steger, wie bewerten Sie die derzeitige Debatte über die DNA-Verunreinigungen?

 

Klaus Steger: »Zunächst ist es natürlich gut, dass eine längst überfällige Debatte in Gang kommt. Eines der Hauptargumente für die behauptete Sicherheit dieser völlig neuartigen mRNA-Injektionen war ja, dass diese eben keine DNA enthalten, die evtl. in unsere eigene Erbsubstanz eingebaut werden könnte. Inzwischen haben aber mehrere Labore ganz erhebliche DNA-Mengen in allen untersuchten Proben nachgewiesen.

 

Einerseits bietet diese Tatsache einen guten Angriffspunkt für Klagen gegen die Herstellerfirmen. Andererseits wird durch die derzeitige Berichterstattung aber leider der Eindruck erzeugt, dass die mRNA-Technologie völlig in Ord-nung wäre, wenn man nur die DNA-Verunreinigungen in den Griff bekäme. Dem ist aber nicht so, da die mRNA-Technologie auch ohne DNA-Verunrei-nigung eine große Gefahr darstellt.«

 

Wie würden Sie die Sicherheit der Präparate bewerten, wenn die DNA-Kontamination entfernt wird bzw. die Einhaltung der Grenzwerte eingehalten wird?

 

Klaus Steger: »Ich gehe davon aus, dass die DNA-Kontamination bei weiteren mRNA-Injektionen zwar verringert werden könnte, aber nicht vollständig beseitigt werden kann, da mit zunehmender Reinheit die Herstellungskosten sprunghaft ansteigen und das Produkt für die Massenproduktion somit unrentabel wird.

 

Die parallel geführte Diskussion zur Überschreitung von Grenzwerten mag von juristischem Interesse sein, biologisch und medizinisch gesehen ist sie jedoch kompletter Humbug, da es keinerlei Erfahrungswerte bzw. Langzeit-studien dazu gibt. Ich frage mich wirklich auf welcher Grundlage man zu dieser „Erkenntnis“ gekommen ist.

 

Zwar stimme ich zu, dass „nackte“ DNA kaum eine Gefahr darstellt, da sie von unserer körpereigenen Abwehr sehr schnell unschädlich gemacht wird, doch wurde bislang vollkommen verschwiegen, dass diese DNA – wie auch die modRNA – in Lipid-Nanopartikel 

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 verpackt ist, welche die enthaltene DNA unbeschadet in unsere Zellen transportieren.«

 

»…in Lipid-Nanopartikel verpackt ist, welche die enthaltene DNA unbeschadet in unsere Zellen transportiert«, sagen Sie. Ist es das, was Sie als „Trojanisches Pferd“ bezeichnen?


Klaus Steger: »Ja, wobei das Pferd nicht die modRNA bzw. die DNA reprä-sentiert, sondern die Lipid-Nanopartikel (LNPs), die die modRNA für unser Immunsystem unsichtbar machen. Die modRNA bzw. die DNA wären die Krieger, die sich im Pferd verstecken. Erst nachdem sich das Pferd innerhalb der Burgmauer bzw. der Zellwand befindet, verlassen diese „Krieger“ ihr Versteck und kapern die Zelle.

 

Nachdem Moderna ja sehr treffend von einer Änderung der Software spricht, könnte man evtl. auch einen Computervergleich heranziehen. Auch da gibt es Trojanische Pferde, die eine fremde Software einschleusen, die Original-Soft-ware überspielen und damit die Infrastruktur (das Immunsystem) beschä-digen. Schließlich lösen LNPs – auch ohne Inhalt – bereits hochgradig entzündliche Prozesse im Körper aus, weshalb sie nicht für den Einsatz an Lebewesen zugelassen sind, sondern nur für die industrielle Nutzung.«

 

D.h. bereits die Verpackung bzw. das Transportmittel der inhärenten Gefahr, sprich das Trojanische Pferd, ist schon gefährlich?

 

Klaus Steger: »Ja, aber die Lipid-Nanopartikel sind nötig, um die modRNA – und wenn vorhanden auch die DNA – sicher von der Injektionsstelle zu unseren Zellen zu bringen. Da unsere Zellen auch von einer Lipidmembran umgeben sind, ist es ein Leichtes, dass die modRNA/DNA auch IN unsere Zellen gelangt. Das zugrunde liegende Konzept hat aber gleich drei eklatante Haken:

 

  1. Die LNPs können natürliche biologische Schranken (z.B. die Blut-Hirn-Schranke) überwinden.
  2. Die LNPs sind absolut unspezifisch, also nicht steuerbar, d.h. sie können ihren Inhalt in JEDE Zelle liefern. Dies ist nicht mit einer natürlichen Infektion zu vergleichen, da Viren NUR Zellen infizieren können, die einen entsprechenden Rezeptor besitzen (im Fall von SARS-CoV-2 z.B. den ACE2 Rezeptor).
  3. Selbst bei einer bereits bestehenden Immunität können die spezifischen Antikörper die LNPs nicht davon abhalten, weitere modRNA/DNA in die Zellen zu transportieren. Auch das steht in Gegensatz zu einer natürlichen Infektion, wo diese Antikörper an die Viren binden und diese neutralisieren würden, so dass diese keine weiteren Zellen mehr infizieren können.«

 

Es scheint also die Aufgabe der LNPs zu sein, alle Schranken zu überwinden, um ungehindert ihr Gefahrgut abzuladen, nämlich die modRNA bzw. die DNA? Hat BioNTech in der ohnehin schon gefährlichen Technologie also zusätzliche Möglichkeiten ausgeschöpft, die das Endprodukt noch heimtückischer machen?

 

Klaus Steger: »Prinzipiell verwenden BioNTech/Pfizer und Moderna dieselbe Technologie, mit marginalen Unterschieden. Da mRNA grundsätzlich nur durch Abschrift von DNA hergestellt werden kann, benötigt man für das Prod-uktionsverfahren eine DNA-Vorlage. Hierbei sind Plasmide ein etabliertes Verfahren, das im Prinzip in jedem molekularbiologischen Forschungslabor angewendet wird.

 

Ein Plasmid ist eine ringförmige DNA, die in Bakterien zusätzlich zu ihrer eigenen Erbinformation vorkommt und zwischen Bakterien ausgetauscht werden kann. Wenn man erneut einen Vergleich aus der Computerwelt heranzieht, dann entspräche das eigene Genom des Bakteriums der Festplatte und das Plasmid einem USB-Stick.

 

Der Vorteil dieser Methode besteht nun darin, dass man ein X-beliebiges Gen seiner Wahl – also z.B. das Gen für das Spike-Protein – in das Plasmid einklo-nieren kann.

 

Die Bakterien werden dann bei jeder Teilung, was bei E. coli bei idealen Kulturbedingungen alle 20 Minuten erfolgen kann, nicht nur ihre eigene Erbinformation verdoppeln, sondern auch die Information auf dem Plasmid. Hierbei gibt es indes unter Umständen auch ein „aber“.

 

Wenn die einklonierte Information für die Bakterien nämlich keinen Überle-bensvorteil bietet, was z.B. im Fall eines Virusproteins der Fall ist, dann entledigen sich die Bakterien in kurzer Zeit selbst von diesem unnötigen Ballast. Damit das nicht passiert kloniert man zusätzlich Antibiotikaresis-tenzen in das Plasmid und fügt das entsprechende Antibiotikum dem Nähr-medium zu, so dass ausschließlich solche Bakterien wachsen können, welche diese Antibiotikaresistenz besitzen. Natürlich kann nicht vollkommen ausge-schlossen werden, dass derartige Antibiotikaresistenzen z.B. mit unserer Darmflora ausgetauscht werden.«

 

Was ist mit den ganzen anderen verstörenden Entdeckungen, die immer mehr Wissenschaftler bestätigen, wie das Vorhandensein des SV 40-Promoters etc., neben der toxischen Verpackung? Sind diese integraler Bestandteil der mRNA-Technologie?

 

Klaus Steger: »Um auf die SV-40 Promotor/Enhancer-Sequenz einzugehen: Die Tatsache, dass diese Sequenz in den Proben von Moderna nicht nachge-wiesen werden konnte, zeigt bereits, dass sie eben kein integraler Bestandteil der Technologie ist. Inzwischen sprechen verschiedene renommierte Wissen-schaftler weltweit von einem Kardinalfehler der Firma BioNTech/Pfizer, ein Plasmid mit dieser Sequenz überhaupt verwendet zu haben.

 

So wird diese Sequenz in der Forschung bereits seit langem dazu benutzt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ein einkloniertes Gen in den Zellkern transportiert und in das Genom eingebaut wird. Da es sich um eine Promotor-sequenz handelt, können bei Einbau nachfolgende Gene verstärkt abgelesen werden, was in einer Störung des normalen Zellstoffwechsels resultiert und im schlechtesten Fall auch Krebs auslösen könnte.«

 

Haben Sie die Hoffnung, dass die hoch bedenkliche mRNA-Technologie als solche bald ins Visier der Öffentlichkeit gerät?

 

Klaus Steger: »Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wie gesagt ist es gut, dass nun über die DNA-Verunreinigungen eine längst überfällige Debatte angestoßen wurde – was übrigens ein elementares Kennzeichen von Wissenschaft ist.

 

„Follow THE science“ bzw. „Vertraue DER Wissenschaft“ war ja eine häufig genutzte Schein-Argumentation der letzten Jahre zur Rechtfertigung politisch getroffener Maßnahmen. „Schein“ deshalb, weil die „scheinbare“ Wahrheit nur von einigen wenigen ausgewählten Personen festgelegt und alle davon ab-weichenden Meinungen – meist sogar mit harten Fakten belegt – vehement unterdrückt wurden.

 

Das sind keine Kennzeichen von Wissenschaft, sondern von Propaganda. Wir müssen unsere Aufklärungsarbeit nun fortsetzen und deutlich machen, dass die DNA-Kontaminationen die Sache zwar zusätzlich verschlimmern, aber die mRNA-Technologie selbst – auch ohne DNA-Verunreinigungen – hoch gefähr-lich ist. So ist es aus einer ganzen Reihe von Gründen absolut unethisch, der-artige Injektionen gesunden Menschen aufzudrängen, inklusive Schwange-ren, Kindern und Jugendlichen.«

 

Die Medizin muss daher zu den seit Jahrhunderten feststehenden Erkennt-nissen zurückkehren. Zu denen gehört als erstes der Leitsatz der Medizin: 

 

“Primum nihil nocere” (zuerst keinen Schaden zufügen). Doch auch das weitere pharmakologische Grundprinzip: “Dosis sola facit venenum” (die Dosis macht das Gift) fordert die Medizin dazu auf, alle mRNA basierten Impfungen unverzüglich zu stoppen. Da es bei dieser Technologie keinen Ausschaltknopf gibt, ist es unmöglich im Voraus zu bestimmen, welche Mengen von Spike-Proteinen und wie lange der Körper diese produzieren wird. Alles andere ist mit diesen Grundsätzen nicht mehr zu vereinbaren und daher ein schwerer und unverzeihlicher Verstoß gegen die Medizinethik und das Genfer Gelöbnis.


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