Liebe Freunde des Lebens,
mit unverminderter Aggressivität und Gewalt greifen extremistische Abtreibungsaktivisten Lebensrechtler an:
- Das „Haus für das Leben“ der Beratungsstelle Kaleb in Chemnitz wurde mit dem blasphemischen Spruch: „Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“ besprüht.
- In Köln wurde ein Lebensrechtler beim letzten „Marsch für das Leben“ von Abtreibungsaktivisten attackiert und dauerhaft verletzt.
- Überhaupt konnte der Marsch in Köln so gut wie nicht stattfinden, weil linksextreme Chaoten Blockaden errichtet haben.
Es ist endlich Zeit, dass wir gegen diesen Terror mit aller Entschlossenheit und Schärfe protestieren.
Was das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder betrifft, leben wir seit langem in der Anarchie.
Abtreibungsaktivisten respektieren weder Versammlungsrecht, Meinungsfreiheit noch Religionsfreiheit der Lebensrechtler.
Müssten Politiker und Medien den Lebensrechtlern nicht zu Hilfe kommen.
Nein, ganz im Gegenteil:
Jeder, der sich für das Recht auf Leben einsetzt, wird von linken Politikern und Medien als totaler Frauenfeind eingestuft.
Sie sollen terrorisiert werden, damit sie endlich den Mund halten.
Auch unser Büro wurde schon dreimal von linksextremistischen Chaoten angegriffen, wie Sie in unseren Buch „Die neue Lebensrechtsdebatte und die Radikalisierung der Abtreibungsaktivisten“ lesen können:
Es ist paradox: Jedes Mal sind wir gestärkt hervorgegangen, dank einer enormen Welle der Solidarität.
Das bedeutet aber nicht, dass wir alles ertragen sollen.
Nein: Wir müssen für unser Recht kämpfen, ungehindert und uneingeschränkt für das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder eintreten zu können.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg