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Was ist die Bedrohung durch Pandemien?


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Rolf

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Microsoft-Mitbegründer Bill Gates nimmt an einer Sitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos am 17. Januar 2024 teil. 

     

 

Was ist die Bedrohung durch Pandemien?

 

 

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Jeffrey A. Tucker

 

Seit Jahren hören wir, dass es eine wachsende Bedrohung durch Pandemien gibt. Es ist wie eine bürgerliche Doktrin, die jeder kennt.

 

Das gesamte Thema der diesjährigen Konferenz des Weltwirtschaftsforums (WEF) drehte sich um die „Krankheit X“, die jeder erwartet. Die Idee dahinter ist, dass wir alle in Angst und Schrecken leben und von einer unerbittlichen Paranoia vor Infektionen befallen sein sollten, weil die nächste Bleichungswelle wahrscheinlich schon um die Ecke ist.

 

Bill Gates predigt diese Doktrin seit vielen Jahren. Sie ist die Grundlage für eine Industrie, die weltweit mehr als eine Billion Dollar umsetzt und alle wichtigen globalen Institutionen beschäftigt.

 

Die nächste Pandemie kommt, sagen sie, und die Regierung und die großen Pharmakonzerne werden uns retten.

 

Zu Beginn der COVID-Sperre habe ich mehrere TED-Vorträge von Gates gesehen, in denen er behauptet, dass Pandemien auf dem Vormarsch sind. Er verkündet es, als sei es ein Evangelium und unumstößlich. Nirgendwo erläutert er seine Beweise. Er behauptet nur immer wieder, dass unsere Reisen, die Vermischung, die Hyperindustrialisierung und das allgemeine globale Chaos mit Sicherheit etwas Schreckliches von einer wütenden Mutter Natur entfesseln werden.

 

Als ich mir diese Videos ansah, wurde mir übrigens auch klar, dass Gates absolut nichts über Viren und ihre Funktionsweise weiß, geschweige denn etwas über Epidemiologie. Er hat offensichtlich noch nie einen Ratgeber für Idioten gelesen, geschweige denn einen medizinischen Text für das erste Studienjahr. Alles, was er zu wissen glaubt, stammt aus seiner Erfahrung mit Computerviren, wenn man das glauben darf. Für ihn funktioniert ein Impfstoff wie Norton Antivirus.

 

Das ist keine Übertreibung.

 

Wie auch immer, was ist dran an der Behauptung, dass Pandemien zunehmen und immer schlimmer werden? Ein Forscherteam hat es gewagt, die undenkbare Frage zu stellen: Woher wissen wir das überhaupt? Sie sind mit der Universität Leeds in Großbritannien verbunden und werden vom Brownstone Institute unterstützt. Sie nennen sich REPPARE und konzentrieren sich auf harte Daten, um die Behauptungen der Pandemieplanungs-industrie zu überprüfen.

 

Was sie gefunden haben, ist faszinierend. In einer detaillierten statistischen Analyse von 100 Jahren Pandemiegefahr zeigen sie, dass das Pandemierisiko dramatisch ab- und nicht zunimmt. Und das schon seit sehr langer Zeit. Daten, die das Gegenteil zeigen, sind auf eine bessere Überwachung der Erreger zurückzuführen, aber insgesamt zeigen die Todesfälle durch Pandemien, dass sie von Jahr zu Jahr milder werden.

 

Die einzige Ausnahme ist Ebola, aber auch hier handelt es sich um eine lokal begrenzte Krankheit, die in der Regel schnell unter Kontrolle gebracht wird.

 

Was ist mit COVID-19? Hier bestätigt sich die Befürchtung von Gates, lautet die gängige Behauptung. Und doch:

 

„Covid-19 hat sich natürlich eingemischt – der erste Ausbruch seit 1969, der zu einer höheren Sterblichkeit führte als die saisonale Grippe jedes Jahr. Diese Sterblichkeit betraf vorwiegend kranke ältere Menschen mit einem Durchschnittsalter von über 75 Jahren in Ländern mit hoher Sterblichkeit und Menschen mit schweren Begleiterkrankungen, im Gegensatz zu den Todesfällen bei Kindern durch Malaria und den Todesfällen bei jungen und mittleren Erwachsenen durch Tuberkulose. Die Übersterblichkeit ist im Vergleich zu den Ausgangswerten gestiegen, aber die Trennung der Covid-19-Sterblichkeit von der Sterblichkeit, die auf ‚Lockdown‘-Maßnahmen zurückzuführen ist, d.h. die Verringerung der Krankheitsprävention und -behandlung in Ländern mit hohem Einkommen und die Förderung armutsbedingter Krankheiten in Ländern mit niedrigem Einkommen, erschwert die Schätzung der tatsächlichen Belastung.“

 

Genau so ist es. Tatsächlich kennen wir selbst zu diesem späten Zeitpunkt bis jetzt nicht die gesamte Sterblichkeitslast von COVID, dem Virus, im Vergleich zu COVID, den Kon-trollen. Die Autoren erwähnen es nicht, aber es gibt heute mehr Menschen als je zuvor, die 75 Jahre und älter werden, was früher undenkbar gewesen wäre. Die gefährdete Bevöl-kerung ist also größer als je zuvor. Wenn man dann noch die Unsicherheit der PCR-Tests und den finanziellen Anreiz, Todesfälle falsch einzustufen, berücksichtigt, wird das Ganze etwas nebulös.

 

Zweifellos ist die Erfahrung vergleichbar mit einem schweren Grippejahr, aber die demo-grafischen Todesfälle betreffen hauptsächlich Menschen an der Schwelle zur durch-schnittlichen Lebenserwartung – was tragisch ist, aber keine Auswirkungen auf die Gesamtbevölkerung hat. Und doch trifft die Abriegelung alle, ohne ersichtlichen Grund. Es scheint, als hätten die verantwortlichen Eliten mit einer katastrophalen bevölkerungsweiten Pandemie gerechnet, die nie eingetreten ist. Sie haben es nur noch nicht zugegeben.

 

Wie unsere Autoren zeigen, haben Pandemien in den vergangenen Jahrzehnten an Schwere und Häufigkeit abgenommen. Für die Pandemieplanung ist dies eine eher unbequeme Realität.

 

Warum sind Pandemien nicht zu einem größeren, sondern zu einem kleineren Problem geworden? Die Gründe liegen in 1) robusteren Immunsystemen aufgrund breiter Expo-sition, 2) besseren sanitären Einrichtungen und 3) besserer Hygiene. Diese Faktoren stehen in direktem Zusammenhang mit dem weltweit gestiegenen materiellen Wohlstand, der das Leben insgesamt angenehmer macht. Die Pandemieplanung war hier nicht der entscheidende Faktor. Vielmehr sind es die oben genannten Faktoren.

 

Dieses eine Papier untergräbt ziemlich genau die Gesamtheit dieser globalen Bemühun-gen, sich auf etwas Schreckliches vorzubereiten. In der Zwischenzeit vernachlässigen wir weitgehend das eigentliche Problem der chronischen Krankheiten, d.h. Herzkrankheiten in Verbindung mit Fettleibigkeit und Drogenmissbrauch. Die menschliche Bevölkerung ist im Allgemeinen nicht gesund, aber das ist nicht auf das zufällige Auftreten von Viren zurück-zuführen, die uns befallen, sondern auf unsere eigenen Entscheidungen und Verhaltens-weisen.

 

Diese Sicht der Dinge ist wirklich revolutionär. Das bedeutet, dass die Pharmaunter-nehmen nur sehr wenig machen können, um die Situation zu verbessern. Wir wissen, dass der letzte Versuch, den sie im Kontext des COVID-19-Problems unternommen haben, ein großer Misserfolg war. Die Impfung konnte keine sterilisierende Immunität gegen dieses schnell mutierende Virus mit tierischem Reservoir erzeugen. Es war immer dazu bestimmt, den weltweit größten Teil zu infizieren, und die überwältigende Zahl der Infizierten hatte keine medizinisch bedeutsamen Nachteile.

 

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, werden Sie sich die folgende Frage gestellt haben. Nehmen wir an, dass dies auf Viren natürlichen Ursprungs zutrifft, aber was ist mit Viren, die in einem Labor durch Funktionserweiterung und undichte Stellen im Labor hergestellt werden? Wenn diese verrückten Wissenschaftler in Zusammenarbeit mit totalitären Regierungen wie China weiterhin diese erschreckenden Experimente zur biologischen Kriegsführung durchführen, wie können wir dann sicher sein, dass wir nicht alle in großer Gefahr sind?

 

Das ist das Problem. Selbst im Labor erzeugte Viren können die grundlegenden Gesetze und die Dynamik der Virusinfektion selbst nicht umgehen. Es gibt einen Kompromiss zwischen Schweregrad und Verbreitung. Tötet das Virus den Wirt, breitet es sich nicht aus, weshalb schwere Infektionen wie Ebola in der Regel selbstlimitierend sind. Umge-kehrt gilt: Ein Virus mit einer hohen Übertragungsrate ist erklärtermaßen nicht sehr tödlich.

 

Eine Ausnahme von dieser Regel ist die sogenannte Latenzzeit: Wie lange kann das Virus in Ihrem Körper leben und übertragen werden, bevor Sie Symptome bemerken? Diese Bedingung ist bei vielen Viren entscheidend für die Sterblichkeitsrate. Die Latenzzeit von COVID-19 ist, entgegen anfänglicher Behauptungen, etwa so lang wie die einer durch-schnittlichen Grippe. Es hat sich also gezeigt, dass dies kein Problem darstellt.

 

Kann man im Labor ein schweres Virus mit einer sehr langen Latenzzeit herstellen, wie man es aus Filmen kennt? Bisher haben wir so etwas noch nicht gesehen. Man kann es natürlich nicht ausschließen. Aber das unterstreicht den zentralen Punkt: Wenn es ein wachsendes Pandemierisiko gibt, wird es nicht aus der Natur kommen. Sie kommt aus dem Labor.

 

Deshalb sollte die Funktionsverbesserungsforschung weltweit verboten werden. Zumindest muss der Staat die Finanzierung dieser Forschung einstellen!

 

Da haben wir es. Die Sorge um „Krankheit X“ ist in Wirklichkeit keine Sorge um die Natur, sondern um das, was die Wissenschaftler der Regierung als Nächstes erfinden werden. Außerdem ist das Risiko einer Pandemie im Allgemeinen seit vielen Jahrzehnten dramatisch gesunken.

 

Kurzum, die Antwort auf die Frage „Woher kommt dieses Pandemierisiko“ lautet: Sie tun ihr Bestes, um es zu schaffen.

 

 

 

 

 

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