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Alles derselbe Terrorismus


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Rolf

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Alles derselbe Terrorismus

 

 

 

 

 

 

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Es werden immer mehr gemeinsame Terrorzellen von normalerweise verfeindeten Organisationen wie der Fatah, der Hamas und dem PIJ entdeckt und das erfordert ein ernstes Umdenken zu unseren Beziehungen zur PA und ihren Sicherheitskräften.

 

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Der Tag nähert sich schnell, an dem die IDF und das Verteidigungs-Establish-ment keine andere Wahl haben werden als ihre Arbeitsannahmen zu über-denken, dass die PA (palästinensische Autonomiebehörde) ein Partner ist, der  im Kampf gegen den Terrorismus neben Israel steht. Die jüngsten Terror-anschläge in Judäa und Samaria und der unablässige Krieg, den die IDF dort gegen die Terrororganisationen führt, haben eine besorgniserregende Tatsa-che unterstrichen: Die Unterscheidung zwischen dem Terrorismus der Hamas und der Fatah wird mit jedem Tag immer schwieriger. Die Fatah und ihre Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden verüben Terroranschläge und sind allgemein Partner bei Terrortaten. Auch viele ranghohe Fatah-Funktionäre, darunter Bezirks-sekretäre, die untrennbar mit der PA verbunden sind, tragen die Mitwirkung der Fatah am Terrorismus mit.

 

Erst vor ein paar Tagen wurde uns eine weitere klare Veranschaulichung der Vereinigung zwischen den Terrororganisationen präsentiert, als herauskam, dass die Väter von vier der neun palästinensischen Terroristen, die in Jenin und Tulkarm getötet wurden, als  Offiziere in den PASF (PA-Sicherheits-kräften) dienen und dass zwei der sechs bei einem israelischen Luftschlag in Jenin getöteten Terroristen Mitglieder der Fatah waren. Der Rest der Getö-teten wurden als aktive Hamas-Mitglieder identifiziert.

 

Erst vor einer Woche eröffneten Terroristen während militärischen Vorge-hens der IDF am nördlichen Ortsausgang von Jericho das Feuer auf eine Armee-Einheit. Sie schossen aus der Universität Istiqal, einer Institution, die palästinensische Polizisten ausbildet und auch als wichtigste Trainingsbasis für die das gewöhnliche PASF-Personal (auf Kanal 14 berichtet). Die Tatsache dieses besonderen Standortes wurde genutzt, um auf IDF-Soldaten zu schie-ßen, sollte in Israel wie den USA  bei all denen die Alarmglocken schrillen lassen, die es immer noch ablehnen die Zusammenarbeit mit den PASF neu zu bewerten.

 

Nicht weit entfernt von den Siedlungen Telem und Adura im westlichen Be-reich des Berg Hebron entdeckten vor kurzem IDF-Reservisten im Bereich des Dorfs Tarkumiya, was sie als „Vorbereitungen für einen Terrortunnel“ be-schrieben, der sich nur ein paar hundert Meter von Telem entfernt befand. Obwohl der IDF-Sprecher diese Grabung als Abfallgrube identifizierte, machen die jüdischen Einwohner in der Gegend Sorge, dass das nur als Deckung für etwas ganz anderes dient.

 

In der Gemeinde Bat Hefer, nur einen Steinwurf östlich, liegt das Palästinen-serdorf Schweika; die Einwohner haben Grabungsarbeiten gehört. Schweika ist den Einwohnern von Bat Hefer gut bekannt, weil von dort aus in der Ver-gangenheit Schüsse auf die Häuser des jüdischen Orts abgegeben wurden.

 

In Kokhav Ya’ir-Tzur Yig’al, dem Ort, der direkt „rechts“ der Grünen Linie liegt, haben die Einwohner sich über den Lärm des Tunnelgrabens beschwert und Erschütterungen in den eigenen Häusern gespürt. In Jenin und Tulkarm sind bereits Beweise für Tunnel-Infrastruktur gefunden worden, die nach dem Modell von Gaza geschaffen sind.

 

Über der Erde ist die Lage hingegen viel deutlicher: Die Welle an Trauer-Verkündungen durch die lokalen PA-Regierungschefs, Bürgermeister und Ratsleiter nach der Ermordung von Hamas-Erzterrorist Saleh al-Aruri liefert uns den klarsten Hinweis darauf, was im Land los ist und wie die Sache sich entwickelt. Nachdem al-Aruri ins Ziel genommen wurde, erklärte Jamal Hawil, ein Mitglied des Fatah-Rats: „Alle Fraktionen des palästinensischen Aufstands, die einzig Allah untergeordnet sind … werden jetzt ausschließlich mit ihren Gewehrkugeln und Raketen mit dem kriminellen zionistischen Gebilde reden.“

Jibril Rajoub, e

in bekannter ranghoher PA-Vertreter, telefoniert mit Ismail Haniyeh, um zu kondolieren und veröffentlichte ein Foto von ihm zusammen mit al-Aruri. PA-Premierminister Mohammed Schtayyeh verurteilte die Tötung von al-Aruri, während die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden der Fatah im Flüchtlingslager Balata in Nablus al-Aruri als den Mann, „der die Revolution und die gesamte West-bank entzündete“ und den „Architekten der Al-Aqsa-Flut“ (der Name, den die Hamas dem Massaker vom 7. Oktober) beschrieben.

Seit der IDF-Operation Wächter der Mauern sind mehr als 100 Mitglieder der PASF getötet worden, während sie versuchten Terroranschläge auszuführen; und 2023 verübten und versuchten palästinensische Polizisten und PASF-Mi-tglieder mehr als 100 Terroranschläge. Ein ähnliches Bild kommt in Bezug auf Aktivitäten zur Terrorbekämpfung und Verhaftungen auf: Nicht nur Mitglie-der der Hamas und des PIJ (Palästinensischer Islamischer Jihad) sind von der IDF getötet oder verhaftet worden, sondern mit ihnen auch hunderte Fatah-Mitglieder. Es werden immer mehr gemeinsame Terrorzellen von Organi-sationen, die normalerweise Feinde sind – so von Fatah, Hamas, PIJ und der PFLP – aufgedeckt und das erfordert ein wirklich ernsthaftes Umdenken in unseren Beziehungen mit der PA und ihren Sicherheitskräften.

 


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