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Israel muss die Welt schockieren, indem es die Aufnahmen vom Hamas-Massaker teilt


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Rolf

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Israel muss die Welt schockieren, indem es die Aufnahmen vom Hamas-Massaker teilt

 

 

 

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Man kann einen Krieg mit einer Terrororganisation nicht mit diplomatischem und klugem Vorgehen gewinnen, nicht einmal über die Medien.

 

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Ein Blick auf ein Waffenlager auf dem Boden eines Hauses nach dem tödlichen Eindringen der Hamas-Schützen aus dem Gazastreifen in den Kibbuz Kfar Aza in Südisrael, 18. Oktober 2023.
 
 

Viele Akteure, ob nun Repräsentanten der israelischen Regierung, der Armee oder der vielen Freiwilligen und jüdischen Führungspersönlichkeiten haben versucht einfluss-reichen Leuten in aller Welt privat die vom IDF-Sprecher erstellte 

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 am 7. Oktober vorzuführen.

 

Der rund 40 Minuten lange Film hat Parlamentarier weltweit in Tränen ausbrechen lassen, als sie ihn sahen. Er zeigt die grausamsten Videos und Fotos, die die Brutalitäten wieder-geben, die die Hamas-Terroristen verübten, sei es die Vergewaltigung von Frauen, nach-dem diesen in die Knie geschossen wurde, um sicherzustellen, dass sie keinen Widerstand leisten, oder die Ermordung von Kindern und Babys auf die fürchterlichsten Arten.

 

Der Film mit dem Titel „

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“, bietet eine Kombination aus Bilder verschiedener Quellen, darunter Bodycams, die die Terroristen selbst trugen, Dashcams aus von Terroristen wie Zivilisten genutzten Autos, Überwachungskameras, Handy-Aufnahmen und mehr. Die Aufnahmen sind gekonnt geschnitten, um verschiedene Blickwinkel desselben Geschehens zu zeigen, während der Tag sich entfaltet.

 

Der Film wird auch weithin als höchst wirkungsvoll angesehen; der Vorführung für Ameri-kaner folgten drei Stunden Diskussion. Mit der Zusammenstellung dieser überzeugenden Beweise für die abscheulichen Taten, getrieben von Antisemitismus und purer Boshaftig-keit, handelte die Sprechereinheit der IDF schnell und intelligent.

 

Aber das wirft zwei wichtige Fragen werden auf:

 

Erstens. Warum wurde der Film nur einem kleinen Publikum von Einflussreichen oder Entscheidungsträgern gezeigt? Der Rummel und die Geheimhaltung trugen zum Intrige und Interesse bei.

 

Andererseits: Während die Hamas und ihre Stellvertreter täglich echte sowie gefälschte Aufnahmen der Ruinen im Gazastreifen und der durch IDF-Angriffe Getöteten oder Verletzten veröffentlichen, zeigt Israel nichts Dramatisches mehr.

 

Nach dem tödlichen Angriff vom 7. Oktober durch die Hamas-Bewaffnete aus dem Gazastreifen liegen blutbedeckte Kissen auf dem Sofa eines zerstörten Hauses im Kibbuz Kfar Aza in Südisrael – 2. November 2023 .
 
 

Es heißt, dass die Familien der Getöteten oder Entführten dagegen waren ihn überhaupt zu zeigen oder ihn in die sozialen Medien zu stellen, damit Millionen sehen, warum Israel im Gazastreifen so hart kämpft. Anders als seine nahöstlichen Nachbarn ist Israel eine Demokratie und respektiert auch die Privatsphäre seiner Bürger. Israel ist ein westliches Land, ob einem das nun gefällt oder nicht. Daher mag es lobenswert sein, dass Israel auf diese Familien gehört hat, deren Leben am 7. Oktober zerstört wurde; aber es kann auch sein, dass das der Grund ist, dass wir auf der internationalen Bühne ins Hintertreffen geraten.

 

Würde Israel den Film z.B. in kürzere Ausschnitte aufteilen und den großen internatio-nalen Sendern allmählich exklusiv Aufnahmen des blutigsten Tages unserer Geschichte geben, dann könnte die Welt sich vielleicht daran erinnern, warum und gegen wen wir kämpfen. Viele dieser 

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 verloren ihr Leben, weil die Hamas ihre Eltern nicht mit ihnen fliehen ließ.

 

Aber statt im Kriegsmodus über die internationalen Medien zu agieren, spielt Israel einmal mehr den netten Typen. Wir haben einige sehr eindrucksvolle Sprecher, die rund um die Uhr Interviews geben, aber eine Minute aus dem Hamas-Horrorfilm wäre zehnmal so wirkungsvoll.

 

Stattdessen versuchen viele Einzelne, nicht unbedingt miteinander abgestimmt, dieses Video geschickt und effektiv zu senden, aber wir verlieren auf diesem Schlachtfeld und wir müssen energischer und drastischer sein. Man kann einen Krieg mit einer Terrororga-nisation nicht mit klugem und diplomatischem Vorgehen gewinnen, nicht einmal über die Medien.

 

Wer ist federführend bei der Koordination dieser Vorführungen?

 

Das Außenministerium und seine Diplomaten rund um die Welt haben das Video so vielen Menschen wie möglich gezeigt und tun das weiter; dasselbe haben Freiwillige gemacht, die versucht haben der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Büros des Premierministers zu helfen, einer Einheit, von der unklar bleibt, ob sie genug Geldmittel oder Befugnisse hat – warum sonst benötigen sie Freiwillige, um den 

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-Film zu verbreiten?

 

Diese Abteilung im Büro des Premierministers, die für alle Interessenvertretung Israels (oder Hasbara, wie das auf Hebräisch heißt) zuständig ist, hat noch nicht einmal eine Internetseite auf Englisch – ganz zu schweigen von einer anderen Sprachen außer Hebräisch.

 

Laut der Website dient „die Abteilung für öffentliche Diplomatie im Büro des Premier-ministers als die professionelle Einheit, die für die Koordination und Harmonisierung der Aufklärungsaktivitäten aller offiziellen Stellen verantwortlich ist, die sich mit der Verbrei-tung von Informationen im Staat Israel befassen“.

 

Die Regierungsbeschluss definiert ihre Rolle so: „Die Abteilung soll alle an der Verbreitung von Informationen beteiligten Stellen im Staat Israel koordinieren, um glaubwürdige, kohärente und einheitliche politische Erklärungen vorzulegen.“

 

Das Außenministerium kündigte letzte Woche an, dass es nicht genug Finanzmittel hat die Interessenvertretung für Israel fortzusetzen, nachdem ihr die Gelder ausgegangen sind.

 

Das Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten hat gute Arbeit im Versuch geleistet diese Lücke zu füllen, indem es hunderte Videos über die Angriffe auf Israel veröffentlichte – aber es hat niemanden vor Ort und soll die Bemühungen des Außenministeriums und des Büros des Premierministers ergänzen, nicht ersetzen.

 

Ironischerweise ist der einzige nachhaltig arbeitende offizielle Sprecher Israels die Einheit der IDF-Sprecher, weit entfernt von den politischen Turbulenzen , die Israels Interessen-vertretung schadeten und die Absetzung von historischen oder sogar neuen Ministern mit sich brachten, um die politischen Bedürfnissen der letzten Regierungen zu unterstützen, die alle fragil und kurzlebig gewesen sind.

 

Die Kreativität und Exzellenz des jüdischen Volks schaffen es irgendwie nicht eine fokussierte und strategische Langzeit-Kampagne zu dem zu führen, was von vielen als existenzielle Bedrohung betrachtet wird. Es ist an der Zeit, dass Israel Ernst macht und zurück ins Spiel kommt; es gibt keine Zeit für politische Korrektheit. Wir leben im Nahen Osten, nicht im Westen.

 


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