In dem Konflikt geht es nicht um „Besatzung“ oder „Apartheid“ oder „Nakba“. Es ging IMMER um Judenhass
Arabischen und muslimischen Antisemitismus hat es schon eine ganze Weile gegeben. James Augustus St. John erklärt z.B. in „From Egypt and Mohammed Ali Or Travels in the Valley oft he Nile“ (1834), dass der Begriffe „Jahud“ (Jude) die schlimmste Beleidigung war, die ein Muslim aufbieten konnte, wenn er einen Gegner angriff.
Und Juden aus bis litten unter Diskriminierung und täglichen Übergriffen in der gesamten muslimischen Welt.
Das schloss natürlich Palästina mit ein, wie in diesem zu sehen ist:
„… ich hörte, wie Männer in Palästina ihre Landsleute „Jude“ nannten, das niedrigste aller möglichen Worte zur Beleidigung…“Antisemitismus von Arabern in Palästina gingen der „Besatzung“ und der „Nakba“ und selbst dem Zionismus voraus.
Sieht man sich die Gründe der Hamas selbst dafür an den aktuellen Krieg anzufangen, dann sind sie auf Arabisch ziemlich deutlich: Abgesehen davon, dass sie Geiseln für den Austausch gegen ihre Häftlinge nehmen wollten, sagen sie, dass der Krieg dazu da ist die „Verjudung Jerusalems“ zu stoppen.
Die Entführungen waren an einen Geiselaustausch gebunden. Aber bei dem Massaker ging es darum, dass Juden ohne Angst in Jerusalem leben und beten. Die Hamas will, dass die Juden in Israel Angst haben, in der Hoffnung, dass sie flüchten. (Es gibt jede Menge Artikel in arabischen Medien, die behaupten, es gebe einen gewaltigen Exodus von Juden aus Israel.)
Die Hamas sagte nicht, dass dieser Krieg eine Reaktion auf die „Belagerung“ sei. Es geht nicht darum, dass Palästinenser bei Zusammenstößen in der Westbank getötet werden. Nein, ihre Hauptrechtfertigung für die Ermordung von 1.400 Menschen war, dass Juden die heiligste jüdische Stätte besuchen. Ihr Name für das Massaker und den Krieg lautet „Al-Aqsa-Flut“.
Sie erzählen euch so deutlich, wie sie nur können, dass es um die Juden geht.
Trotzdem tun Leute wie so, als ginge es um „Besatzung“ oder „Gerechtig-keit“ oder was auch immer. Sie projizieren einfach ihren eigenen Hass auf Israel auf die Hamas.
Wenn es keine „Besatzung“ gegeben hätte, hätte die Hamas trotzdem angegriffen.
Weil die Hamas es hasst, dass Juden in ihrer historischen Heimat leben.
Das ist nicht gerade ein Geheimnis. Lesen Sie die (Und nein, die wurde nie geändert.)
Oder sehen Sie sich diese Szene von einer Kundgebung der Hamas im Jahr 2014 an, wo sie einen stereotypischen Juden als Puppe verbrannten.
Jeder, der sich die Mühe macht hinzusehen, kann erkennen, dass Judenhass die Hauptmo-tivation der Hamas ist. Und das dieser auch nicht auf die Hamas beschränkt ist.
Der berüchtigte Mufti von Jerusalem die Lüge „die Al-Aqsa ist in Gefahr“ zu verbreiten. Damals versuchte er Juden davon abzuhalten an der Westmauer zu beten – und alle Palästinenser, nicht nur die Hamas, finden heute, dass dort betende Juden sie schänden.
In dem Konflikt ging es immer um Judenhass.
Alle paar Jahrzehnte kommen die Araber mit neuen Ausreden für Judenmord, die sie dem leichtgläubigen Westen erzählen, weil sie ihren westlichen Partnern gegenüber so tun müssen, als seien sie nicht antisemitisch. In den 1920-er und 1930-er Jahren war es „jüdische Immigration2 In den 1940-er und 1950-er Jahren waren es die „Flüchtlinge“. Von den 1960-er bis in die 1990-er Jahre war es „Staatenlosigkeit“. Seitdem war es „Besatzung“. Seit 2009 war es die „Belagerung des Gazastreifens“. Seit letztem Jahr war es „Apartheid“.
All diese Dinge sind Ausreden, um den wahren Grund für Angriffe auf Juden zu vertuschen, die seit mehr als einem Jahrhundert anhält: Uralter Hass auf Juden, die sich nicht wie demütige Bürger zweiter Klasse unter muslimischer Herrschaft verhalten. Und wie wir gesehen haben, sind Juden unter muslimischer Herrschaft immer verabscheut worden, selbst wenn sie manchmal toleriert wurden.
Teil des augenblicklichen Geschichtsrevisionismus der letzten 30 Tage hat darin bestanden den offensichtlichen Antisemitismus der Hamas beim Massaker an jedem Juden auszu-löschen, den sie finden konnten und so zu tun, als hätten sie eine Art berechtigten Grund. Auf gewisse Weise ist diese Suche nach Vorwänden mindestens so widerlich wie diejenigen, die die Morde komplett bestreiten. Zumindest ist den Leugnern das, was die Hamas machte, peinlich; aber die Protestierenden und Experten rechtfertigen es.
Nein, die Geschichte begann nicht am 7. Oktober. Aber es ist nicht „kompliziert“. Der gesamte Grund für den Konflikt ist der arabische Hass auf Juden und alles andere ist ein durchdachter Versuch das nicht zugeben zu müssen, wahrscheinlich weil westliche Intellektuelle es hassen die meisten Araber als Fanatiker abzustempeln. Also suchen die „Experten“ weiter nach anderen Gründen, die Araber tun weiter so, als seien das die gültigen Gründe und die Ungereimtheiten, die sie widerlegen (wie dass die Palästinenser jeden Plan ablehnen, der ihnen einen Staat geben würden, oder dass Israel aus dem Gazastreifen abzog) bringen einfach immer neue, gewundene Theorien hervor.
Im Gegensatz zu den einfach zu widerlegenden Ausreden, die die „Experten“ so gerne vorbringen, ist Judenhass die einzige durchgängige Erklärung dafür, wie palästinensische Araber sich in ihrer gesamten Geschichte verhalten haben. Selbst der Oslo-Prozess passt perfekt in , etwas, das Arafat zugab und für das .
Der Judenhass der Hamas ist der einzige Grund, dass heute Krieg ist.
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