Die UNO erklärt: Juden dürfen nicht urteilen
Viele Länder bekämpfen Terrorismus und der Herbst 2023 ist nicht viel anders.
Am 6. November wurden in Kamerun , darunter Kinder. In Myanmar tötete eine Bomb am 9. Oktober .
Und natürlich wurden in Israel am 7. Oktober mehr als 1.400 abgeschlachtet.
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sprach alle an, verurteilte die Anschläge.
Zu Kamerun sicherzustellen, dass die dafür Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. die dortige Regierung auf eine Untersuchung durchzuführen und
Zum Anschlag in Myanmar „Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“ Guterres über die Terroristen:
Doch trotz des weit größeren des Anschlags auf Israel fuhr Guterres seine Kommentare herunter. Er wollte insbesondere nicht, dass die Regierung Israels die Hamas-Terroristen zur Verantwortung zieht
.
Unmittelbar nach dem schlimmsten Verbrechen an Juden seit dem Holocaust drängt zu maximaler Zurückhaltung. Zivilisten müssen entsprechend dem humanitären Völkerrecht zu allen Zeiten respektiert und geschützt werden.“ an: „Der Generalsekretär ist zutiefst besorgt wegen der Zivilbevölkerung und
Glaubt Guterres, dass Hamas-Terroristen zu schützende „Zivilisten“ sind? Glaubt er nicht, dass mehr als tausend Terroristen, die nach Israel eindrangen und Familien bei leben-digem Leibe verbrannten, „zur Rechenschaft gezogen werden“ sollten? Was ist der Zweck der Stellungnahme, die Welten von dem entfernt ist, was Guterres anderen Ländern andient?
Scheinbar sendet die UNO die Botschaft, dass Länder wie Kamerun und Myanmar Terro-risten zur Rechenschaft ziehen können und sollte. Aber Israel nicht. Israel muss trotz des Horrors „maximale Zurückhaltung üben.
Um den in Israel an einem einzigen Tag getöteten 1.400 Menschen etwas Kontext zu geben: Die Gesamtzahl der im Jahr 2022 im gesamten Nahen Osten und Nordafrika (MENA-Region) durch Terrorismus Getöteten betrug . Der Blutzoll in Israel war höher als für jedes Land im gesamten Jahr 2022.
Dennoch mahnt die UNO zu „maximaler Zurückhaltung“.
Dieser Umgang mit Israel angesichts von Terrorismus hat eine lange Geschichte, da die UNO die palästinensischen Araber schon vor langem adoptierte und sie immer schützt, sogar – oder besonders dann – wenn sie grotesken Jihadisten-Terror betreiben.
Aber selbst jetzt? Selbst nach dem Massaker vom 7. Oktober?
Laut den Vereinten Nationen darf Israel niemals als Richter agieren; es darf nur gerichtet, hinterfragt und kritisiert werden. Es ist ein Objekt, auf das eingewirkt werden muss und hat im Übrigen zu schweigen, selbst wenn es abgeschlachtet wird.
Stoppt Völkermord
Vernichtet Hamas