"Altes Testament gilt nicht für den neuen Bund mit Jesus."
Ist das so? Woher kommt diese Annahme? Wie kann man darauf Antworten?
Lg
Stefan
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Altes Testament gilt nicht für den neuen Bund mit Jesus?
Erstellt von
Steff
, Dec 10 2007 09:38
#3
Geschrieben 11 December 2007 - 22:53
Manchmal denke ich, die Christen brauchen keine Feinde. die zerstören ihren Glauben selbst perfekt. Wenn nicht einmal mehr befolgt werden darf, was Jesus gesagt und behauptet wird, man fällt dadurch aus der Gnade, dann kann man es mit dem "christlichen Glauben" eigentlich auch bleiben lassen.
Herzliche Grüße
Rolf
Herzliche Grüße
Rolf
#4
Geschrieben 12 December 2007 - 09:30
Gleich mal vielen herzlichen Dank für eure Antworten lieber Florian und Rolf!
Wie doch auch im NT steht:
18 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 20 Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Johannes Offenbarung 22)
Leider wird es immer schlimmer. Jetzt "glaubt" sie nur noch an das Evangelium, die frohe Botschaft. Auch eine Aussage von ihr ist: "Ich glaube nur an den Herren Jesus Christus". Sehr einfach oder? Mir kommt das vor als ob sie damit sagen will: Schau, ich glaube an den Herren Jesus Christus, der wiederum glaubt an den Vater, den Gott des Himmels und der Erde. Schön für ihn, mir doch egal...
Ich kann gut verstehen, dass jemand zur Lebensgrundlage das Evangelium nimmt. Doch offensichtlich nimmt sich dieser Mensch immer nur jenes was für ihn unmittelbar von Vorteil ist.
Traurig finde ich folgende Einschränkung die ich von ihr erhalten habe:
"Die frohe botschaft, das Evangelium (neues Testament) dass überhaupt erst kraft des heiligen Geistes verstanden und entschlüsselt werden kann. Das Geheimnis des Glaubens. Ich wende mich jetzt wieder anderen Dingen zu."
Mir unterstellt sie damit doch nur, dass ich keine Ahnung vom Evangelium hätte, ich nicht mal wisse, dass das Evangelium zum NT zählt. Dass ich das Evangelium nicht verstehe denn dazu bedarf es des heiligen Geistes, welcher nicht in mir ist. Ausserdem noch, dass das Evangelium entschlüsselt werden müsse...Ist es nicht eher so, dass gerade das Evangelium sich einer sehr klaren Sprache bedient. Wozu spricht der Herr Jesus Christus in Gleichnissen? Doch nicht dazu um das Evangelium zu verschlüsseln, doch eher um jeden anzuregen, seine Wort auf das eigene Leben anzuwenden, oder? Und den Abschluss finde ich auch so christlich, dass es mir ganz übel wird.
Ist es nicht erschreckent wie sich solch ein "Christentum" auswirkt? Ich bitte euch, prüft meine Worte genau! Wenn ich etwas missverstehe, so soll es gesagt werden! Ich stelle niemals den Anspruch auf Absolutismus. Ich bin nicht vollkommen.
Liebe Grüße
Steff
Wie doch auch im NT steht:
18 Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 19 Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 20 Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. - Amen. Komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! (Johannes Offenbarung 22)
Leider wird es immer schlimmer. Jetzt "glaubt" sie nur noch an das Evangelium, die frohe Botschaft. Auch eine Aussage von ihr ist: "Ich glaube nur an den Herren Jesus Christus". Sehr einfach oder? Mir kommt das vor als ob sie damit sagen will: Schau, ich glaube an den Herren Jesus Christus, der wiederum glaubt an den Vater, den Gott des Himmels und der Erde. Schön für ihn, mir doch egal...
Ich kann gut verstehen, dass jemand zur Lebensgrundlage das Evangelium nimmt. Doch offensichtlich nimmt sich dieser Mensch immer nur jenes was für ihn unmittelbar von Vorteil ist.
Traurig finde ich folgende Einschränkung die ich von ihr erhalten habe:
"Die frohe botschaft, das Evangelium (neues Testament) dass überhaupt erst kraft des heiligen Geistes verstanden und entschlüsselt werden kann. Das Geheimnis des Glaubens. Ich wende mich jetzt wieder anderen Dingen zu."
Mir unterstellt sie damit doch nur, dass ich keine Ahnung vom Evangelium hätte, ich nicht mal wisse, dass das Evangelium zum NT zählt. Dass ich das Evangelium nicht verstehe denn dazu bedarf es des heiligen Geistes, welcher nicht in mir ist. Ausserdem noch, dass das Evangelium entschlüsselt werden müsse...Ist es nicht eher so, dass gerade das Evangelium sich einer sehr klaren Sprache bedient. Wozu spricht der Herr Jesus Christus in Gleichnissen? Doch nicht dazu um das Evangelium zu verschlüsseln, doch eher um jeden anzuregen, seine Wort auf das eigene Leben anzuwenden, oder? Und den Abschluss finde ich auch so christlich, dass es mir ganz übel wird.
Ist es nicht erschreckent wie sich solch ein "Christentum" auswirkt? Ich bitte euch, prüft meine Worte genau! Wenn ich etwas missverstehe, so soll es gesagt werden! Ich stelle niemals den Anspruch auf Absolutismus. Ich bin nicht vollkommen.
Liebe Grüße
Steff