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Applaus, Applaus für die mRNA-Magier!


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#1
Rolf

Rolf

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Damit hat wirklich keiner gerechnet. Also, niemand abgesehen von fast allen. Die Wegbereiter der «Impfung» gegen Covid-19 erhalten den Nobelpreis für Medizin. Das ist eine echte Leistung, denn: Noch nie hat jemand für weniger mehr bekommen.

 

Nein, diese Vergabe des Nobelpreises sei auf keinen Fall politisch motiviert. Die Antwort von Katrin Zöfel auf die entsprechende Frage klang leicht entrüstet.

 

Die Wissenschaftsredaktorin von SRF wollte einige Stunden nach der grossen Verkündigung nur schon die blosse Idee für keine Sekunde stehen lassen.

 

Denn für sie war klar: Katalin Karikó und Drew Weissman hätten den Nobelpreis für Medizin allein aufgrund ihrer bahnbrechenden Arbeit rund um die mRNA-Technologie erhalten. Und natürlich nicht, weil das politisch angezeigt war, sondern aufgrund der hervorragenden Leistung. Es folgte eine Lobeshymne auf die beiden Forscher. Nach dem Radiobeitrag war man als Zuhörer überzeugt: Es gibt keine Krankheit auf dieser Welt, die nicht schon bald besiegt sein wird dank Impfungen, die auf mRNA basieren.

 

Natürlich diente der Moderator der Sendung wie immer bei SRF nur als braver Stichwortgeber für die verabredete Antwort. Beim Staatssender wusste man, wie viele Leute hinter dieser Auszeichnung pure Politik wittern. Also musste man den Vorwurf präventiv niederknüppeln. Nur dass man heute ja leider bei jeder Aussage von SRF-Journalisten sicherheitshalber einfach mal das Gegenteil annehmen kann und damit meist richtig liegt.

 

So offen angelogen wird man recht selten. Natürlich war die Nobelpreisvergabe reine Politik. Und natürlich müssen die Medien behaupten, das stimme nicht. Nachdem sie drei Jahre lang den mRNA-Wirkstoff wechselweise hochgejubelt oder verteidigt haben, bleibt ihnen gar nichts anderes übrig, als diese Krönung auch abzufeiern zum Schluss. Wobei: Schluss ist vermutlich noch lange nicht.

 

In Wahrheit gibt es kaum etwas, das in den letzten drei Jahren politischer geprägt war als der Wirkstoff gegen Covid-19 auf der Basis von mRNA. Weltweit peitschten Staaten diesen mit mehr oder weniger Druck durch und wetteiferten um die höchste Impfquote. Mit einem Zertifikat musste man belegen, dass man zu den Geimpften gehört, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.

 

Das muss man übrigens bei keinem anderen Wirkstoff, denn in aller Regel leben diese davon, dass es einem danach besser geht oder sie einen vor etwas schützen. Wenn das nicht gegeben ist, bleibt nur eines: die Holzhammermethode. Kleiner Tipp: Wenn ein Produkt nur mit der Aussicht auf Restaurantbesuch oder Ferien vermittelbar ist, taugt es offenbar nichts. Meine Bäckerei gibt mir die Brötli vom Vortag mit 50 Prozent Rabatt, verbindet diesen aber nicht mit einer Ausreiseerlaubnis.

 

Die habe ich auch, wenn ich die frischen kaufe.

Umgekehrt blieb die nun mit dem Nobelpreis gekrönte Technologie viele Versprechungen schuldig. Zu Beginn überschlugen sich Hersteller und Medien mit Superlativen. Eine «95-prozentige Wirksamkeit» wurde attestiert. Wer gespritzt war, sollte das Virus weder abkriegen noch weitergeben. Das jedenfalls war die Behauptung der Politik, die selbst Bundesrat Alain Berset kolportierte. Aber gut, dem ist ohnehin nichts heilig.

 

Der vergisst auch gern mal, den Rasierapparat in den Urlaub mitzunehmen, wenn es hilft, von seiner desaströsen Politik abzulenken.

 

Als schliesslich klar war, dass das mit dem umfassenden Schutz nicht stimmt, wurde das Versprechen kurzerhand angepasst. Neu sollte der Wirkstoff eine schwere Erkrankung verhindern. Und als sich in den sozialen Medien die Wortmeldungen von mehrfach Geimpften aus dem Krankenstand häuften, hiess es einfach, diese Wirkung sei natürlich zeitlich limitiert – bitte bald wieder impfen! Die Entzauberung der Schöpfungen von Pfizer/Biontech und Moderna war eine Sache von wenigen Monaten.

 

Parallel dazu litt die Schweiz plötzlich an einer Übersterblichkeit, für die Covid-19 nachweislich nicht verantwortlich war. Gleichzeitig sank die Geburtenrate bedrohlich. Beides geschah in zeitlicher Korrelation zur Impfkampagne. Einen Zusammenhang schlossen die Politik, die ihr verbundenen Medien und die von ihr beauftragten Wissenschaftler kategorisch aus. So sehr, dass er nicht einmal näher untersucht werden soll.

 

Stattdessen griff man zu abenteuerlichen Erklärungsver-suchen. Vielleicht rafft ja die Hitze die Menschen dahin, vielleicht ist es Long Covid, vielleicht haben die Schweizer nach der Coronazeit keine Lust mehr auf Beischlaf? Es könnte buchstäblich alles sein – nur nicht die Technologie, welche die Erben von Alfred Nobel gerade ausgezeichnet haben.


Impfgeschädigte bleiben «Einzelfälle», egal, wie viele es sind. Fitte Sportler im besten Alter, die auf dem Platz herzgeschädigt zusammenbrechen: Gab es das nicht schon immer? Die Ballung könnte reiner Zufall sein. Dass die mRNA-Tech nachweislich zu Herzmuskelentzün-dungen führen kann: ein kalkulierbares Risiko, weil sie bei dem ganzen Rest so segensreich wirkt. Tut sie das? Siehe oben.

 

Der Nobelpreis für Medizin 2023 geht an zwei Leute, die Grundlagen für eine Technologie geschaffen haben, die bei ihrem ersten grossen Feldversuch gnadenlos versagt und bis zum Beweis des Gegenteils unsäglich viel Leid gebracht hat. Deshalb, und das ist für Regierungen und Medien und die ihnen zugewandte Wissenschaft völlig klar, ist es nur logisch, dass man auf dieser Basis nun umgehend andere Erkrankungen in Angriff nimmt.

 

Denn wenn ich fünf Kilogramm Stahlwolle oral zu mir nehme, weil ich glaube, damit einen Bandwurm zu besiegen, dann sollte ich kurz vor dem Ableben unbedingt noch einmal zehn Kilo nachschieben, um meine Leber ins Gleichgewicht zu bringen.

 

 

Was auch sonst?


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