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Das Virus – „Konstrukt einer betrügerischen Pseudowissenschaft“


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Rolf

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Blicke hinter die Oberfläche des Zeitgeschehens

 

 

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Das Virus – „Konstrukt einer betrügerischen Pseudowissenschaft“

 

 

 

 

Der britische Biomediziner Simon Lee, wissenschaftlicher Referent bei Anew UK, stellt in einem Artikel auf The Exposé die grundsätzliche Frage nach der Wissenschaftlichkeit der Virologie. Er bezeichnet sie als eine betrügerische Pseudowissenschaft, die längst außer Kontrolle geraten sei.

 

Denn sie behaupte die Existenz eines krankmachenden „Virus“, ohne die erste Bedingung einer wissen-schaftlichen Methode zu erfüllen, nämlich das Virus als wahrnehmbares Phänomen überhaupt erst mal nachzuweisen.

 

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                                        „Monster-Virus“ (pixabay)

 

 

Im 

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 wurde die Virus-Theorie bereits dadurch wiederlegt, dass bei einem großen Teil Atemwegskranker ein entsprechendes, angeblich verantwortliches Virus gar nicht festgestellt wurde, es also auch nicht die Ursache sein konnte. Dabei wurde die Existenz der Viren als solche jedoch noch unhinterfragt vorausgesetzt.

 

Im Folgenden geht der fachkundige britische Biomediziner Simon Lee in seiner gründlichen Analyse (Übersetzung 

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) noch tiefer, nämlich offen zu legen, dass die Virologie die Existenz eines pathogenen Virus überhaupt noch nicht nachgewiesen habe.

 

Bedingungen von Wissenschaft

 

Simon Lee stellt zunächst klar, was die Schritte der naturwissenschaftlichen Methode sind:

  • Beobachtung eines Naturphänomens
  • Eine Hypothese zur Erklärung des Phänomens aufstellen
  • Die vermutete Ursache (unabhängige Variable) auswählen
  • Die beobachteten Auswirkungen (abhängigen Variablen) feststellen
  • Kontrollen
  • Testen/Experimentieren
  • Hypothesen bestätigen, bzw. entkräften.

Die Anwendung der wissenschaftlichen Methode beginne natürlich mit der Beobachtung eines Naturphänomens, dann folge die Formulierung einer Hypothese mit der Bestimmung der vermuteten Ursache, die Feststellung der beobachteten Effekte oder Wirkungen und schließlich die Kontrolle für das Experiment.

 

Wissenschaftliche Kontrollen müssten in Experimenten eingesetzt werden, wenn Forscher versuchen, die Ursache einer Wirkung zu bestimmen. Kontrollen sollen sicherstellen, dass die vermutete Ursache die einzige Ursache für die beobachtete Wirkung ist. Dazu sei es von entscheidender Bedeutung, dass sowohl die Kontrollgruppe als auch die anderen Versuchsgruppen bis auf die eine untersuchte Variable genau den gleichen Bedingungen ausgesetzt seien. Auf diese Weise könnten genaue und zuverlässige Schlussfolgerungen aus den Experimenten gezogen werden.

 

Das Virus

 

Simon Lee schildert, dass Forscher anfangs immer nach bakteriellen Ursachen für Krankheiten gesucht haben. Als sie damit immer mehr scheiterten, vermuteten sie, dass es in den Flüssigkeiten kranker Menschen etwas noch Kleineres, Unsichtbares als Ursache geben müsse, das sie „Virus“ (Gift) nannten.

„Bis 1952 glaubten Virologen, dass ein Virus ein giftiges Protein oder Enzym sei, das den Körper vergiftet und sich im Körper vermehrt und sich sowohl innerhalb des Körpers als auch zwischen Menschen und Tieren ausbreitet.“

 

Diese vermuteten „Viren“ hätten jedoch auch mithilfe der inzwischen entwickelten  Elektronenmikroskopie nicht direkt im erkrankten Gewebe wahrgenommen und nachgewiesen werden können. Auch sei erkannt worden, dass gesunde Tiere, Organe und Gewebe während des Zerfalls die gleichen Abbauprodukte freisetzen, die zuvor fälschlicherweise als „Viren“ interpretiert worden seien.

 

Jahrzehntelang sei es den Virologen nicht gelungen, die vermeintlichen „Virus“-Partikel zu reinigen und zu isolieren, um ihre Existenz und Pathogenität (krank machende Wirkung) direkt nachzuweisen. Die Virologen hätten nur indirekte Hinweise auf eine Zersetzung in menschlichen und tierischen Gewebekulturen, die angeblich durch das fragliche „Virus“, das selber direkt nicht wahrgenommen worden sei, verursacht werde. Der gleiche Zerfall sei aber auch im Gewebe gesunder Wirte beobachtet worden.

 

Auch seien verschiedene Forschergruppen nicht in der Lage gewesen, die Ergebnisse der anderen zu reproduzieren oder zu bestätigen. Tatsächlich seien die Ergebnisse oft widersprüchlich, wie ein Aufsatz von Karlheinz Lüdtke aus dem Jahr 1999 zeige:

 

„Befunde, die damals von einzelnen Virusforschern häufig berichtet wurden, konnten von anderen Forschern durch eigene Experimente nicht bestätigt werden, oder die Beobachtungen konnten nicht von allen mit dem Virus arbeitenden Wissenschaftlern reproduziert werden. Häufig wurden gegenteilige Befunde gemeldet oder die untersuchten Befunde als Artefakte (künstlich entstandene Produkte) angesehen … Zu den Befunden, die einen vermuteten Zusammenhang empirisch bestätigten, gesellten sich oft bald negative Befunde anderer Forscher“.

 

Im Grunde, so Simon Lee, habe sich die Virologie als Wissenschaft bereits damals selbst widerlegt.

 

Die unwissenschaftliche Zellkulturmethode

 

„Um die eigentliche wissenschaftliche Methode zu umgehen, etablierten die Virologen die Methode der Zellkultur im Labor als pseudowissenschaftlichen Ersatz für ein Naturphänomen. Die Zellkulturmethode wurde 1954 von John Franklin Enders eingeführt, als er versuchte, ein Masernvirus zu identifizieren. Da es den Virologen nicht gelang, die vermeintlichen Viruspartikel direkt aus den Körperflüssigkeiten eines Erkrankten zu reinigen und zu isolieren, beschlossen sie, die Partikel stattdessen in einer Zellkultur im Labor zu ´züchten´.

Sie behaupten, dass in den Flüssigkeiten des Wirts nicht genügend Partikel vorhanden sind, um einen direkten Nachweis zu ermöglichen.“

Doch dies widerspreche ja gerade der verbreiteten Theorie der Virologen, so Simon Lee, dass infizierte Menschen Milliarden von Viruspartikeln ausscheiden würden, die andere infizierten.

Man möge sich „an die bedrohlichen dunklen Wolken“ erinnern, „die die ´Infizierten` während der Covid-Terrorkampagne umgaben“.

In Wirklichkeit sei man davon ausgegangen, dass das „Virus“, das nicht direkt in der Flüssigkeit gefunden werden konnte, um es richtig zu untersuchen, eine Wirtszelle benötigte, um sich zu replizieren (vervielfältigen), damit es gefunden und untersucht werden könnte.

 

J.F. Enders habe in der Zellkultur ein Schadensmuster beobachtet, das auftrete, wenn Zellen verfallen und absterben – den sogenannten „zytopathischen Effekt“. Es wurde vermutet, dass dieser Effekt eine direkte Folge der Vermehrung des unsichtbaren „Virus“ in den Zellen sei, was zur Zelllyse (Zerfall, Auflösung der Zelle, hl) führe.

Enders gehe davon aus, dass die Zelltrümmer einer vergifteten Zelle neu entstandene Kopien „viraler“ Partikel seien.

 

Simon Lee:

„Trotz der Unwissenschaftlichkeit der Methode etablierte sich die Zellkultur schnell als „Goldstan-dard“ für die „Virusisolierung“ und wird auch heute noch von Virologen angewendet. Die indirekte Zellkulturmethode belebte das sterbende Gebiet der Virologie. Ironischerweise erhielt Enders 1954 den Nobelpreis für die Beweise, die er mit den alten, breiter angelegten Gewebekultur-Experimenten gesammelt hatte, die dann im selben Jahr durch seine neue Zellkulturmethode ersetzt wurden.

Die Zellkulturmethode ist pseudowissenschaftlich, weil sie in das Experiment eintritt, ohne ein natürliches Phänomen zu beobachten, ohne die abhängige Variable (den Effekt), (die Wirkungen, hl) zu identifizieren oder die unabhängige Variable (den „Virus“) zu isolieren, um eine Hypothese aufzustellen, gegen die getestet werden kann.“

 

Enders habe nicht nur kein gereinigtes und isoliertes „Virus“-Partikel als wahrnehm-bare angenommene Ursache (unabhängige Variable) vorzuweisen, sondern er habe auch seine eigene Wirkung (abhängige Variable): eine pathologische Veränderung der Zelle (zytopatischen Effekt) geschaffen, ohne diese eben von einem natürlich beobach-teten Phänomen herleiten zu können. Ja, diese Wirkung sei selbst auch kein natürlich beobachtetes Phänomen, sondern werde künstlich im Labor durch Experimente erzeugt.

 

Es sei angenommen worden, dass das „Virus“ existiere und wenn die nicht-isolierten und nicht-gereinigten Partikel, in denen man das „Virus“ vermute, einer Zellkultur zugesetzt würden, diese eine pathologische Zellveränderung (zytopathische Wirkung) hervorrufen. Dies sei ein logischer Trugschluss, der manchmal als „Vorfrage“ oder „Zirkelschluss“ bezeichnet werde.

 

Obwohl die Zellkultur als „Goldstandard“ für die „Isolierung“ eines „Virus“ akzeptiert worden sei, werde oft übersehen, dass Enders selbst nicht sicher gewesen sei, ob seine Methode gültig wäre. In seiner Arbeit von 1954 habe Enders die Frage gestellt, ob die im Labor (in vitro) gewonnenen experimentellen Ergebnisse für das, was im Körper (in vivo) geschehe, relevant seien:

 

„Die pathologischen Veränderungen, die durch die Wirkstoffe in Epithelzellen in Gewebekulturen hervorgerufen werden, ähneln zumindest oberflächlich denen, die in bestimmten Geweben im akuten Stadium der Masern auftreten. Es gibt zwar keinen Grund zu der Annahme, dass die Faktoren, die in vivo die Bildung von Riesenzellen und die nukleäre Dysfunktion in vitro verursachen, die gleichen sind, aber das Auftreten dieser Phänomene in kultivierten Zellen stimmt mit den Eigenschaften überein, die a priori mit dem Masernvirus in Verbindung gebracht werden können“.

 

Enders selbst habe die gleichen zellenauflösenden Wirkungen (zytopathischen Effekte), die er mit dem Masernvirus in Verbindung gebracht habe, auch in normalen Kontrollkulturen, ohne den Zusatz dieses angenommenen „Virus“, gefunden.

 

Und in den folgenden fünf Jahren hätten andere Forscherteams genau die gleichen zellauflösenden Wirkungen (zytopathischen Effekte) wie Enders gefunden, wenn sie selbst Kontrollen an Geweben ohne die Enderschen „Virus“-Zusätze durchführten.

 

Simon Lee:

„Es ist klar, dass es die Zellkulturmethode selbst ist, die die Zellen, die aus ihrer natürlichen Umgebung entfernt und mit giftigen Antibiotika vergiftet werden, stresst und aushungert, und tierische Fremdstoffe und andere Chemikalien hinzufügt, die zum Zelltod führen.

Da dieser zytopathische Effekt nicht spezifisch für ein „Virus“ war und in Kulturen ohne dieses „Virus“ auftrat, kann er nicht als Beweis für das Vorhandensein eines „Virus“ verwendet werden.“

 

Die ungültige Zellkulturmethode sei jedoch als Goldstandard propagiert worden, den jeder Virologe anwenden sollte, um das Vorhandensein eines „Virus“ in einer Probe zu bestätigen. Dadurch sei das gesamte Gebiet der Virologie zu einer Welt der Pseudowissenschaft geworden, da die wissenschaft-liche Methode weiter ignoriert werde.

 

Weiterhin sei immer wieder nachgewiesen worden, dass Gemische, die angeblich unsichtbare „Viren“ enthielten, nicht pathogen gewesen seien und somit nicht der Definition eines „Virus“ entsprachen.

 

„Diese Enthüllungen hätten der Virologie sofort ein Ende bereiten müssen. Leider war dies nicht der Fall.“

 

Weitere Widerlegungen der Virologie

 

Vor kurzem habe (der deutsche Mikrobiologe) Dr. Stefan Lanka Experimente mit den gleichen Protokollen durchgeführt, die in jedem Isolierungsexperiment für jedes mutmaßlich pathogene Virus verwendet werden.

„Dazu gehörte die Umstellung des Nährmediums auf ein ´Minimalnährmedium“, die Reduzierung des Anteils an fötalem Kälberserum von den üblichen 10 % auf 1 %, die Reduzierung der Nährstoffe, die den Zellen für ihr Wachstum zur Verfügung stehen und sie damit belasten, sowie die Verdrei-fachung der Menge an toxischen Antibiotika.

Dr. Lanka beobachtete den charakteristischen zytopathischen Effekt, aber zu keinem Zeitpunkt wurde der Kultur ein pathogener „Virus“ zugesetzt. Dieses Ergebnis kann nur bedeuten, dass der zytopathische Effekt eine Folge der Art und Weise war, wie das Kulturexperiment durchgeführt wurde.

Er fügte auch eine Lösung reiner RNA aus Hefe hinzu, die das gleiche Ergebnis lieferte, und bewies damit erneut, dass die Kulturtechnik – und nicht ein Virus – den zytopathischen Effekt verursachte.“

In der berüchtigten Studie von Zhou et al., die einer der Grundpfeiler des „SARS-COV-2“-Betrugs sei, heiße es, dass eine „Scheinvirus“-Kontrolle verwendet worden sei. Was mit „Scheinvirus“ gemeint sei, gehe aus der Arbeit nicht klar hervor.

 

„Dr. Mark Bailey führte jedoch weitere Untersuchungen durch und fand heraus, dass in der Ver-suchskultur die Antibiotika während der Kulturexperimente verdoppelt wurden, um in einer von 24 Kulturen einen zytopathischen Effekt zu erzielen. Dies ist nicht nur eine hohe Fehlerquote bei der Kultivierung eines „Virus“, sondern die Zugabe von mehr Antibiotika zur Versuchskultur macht die Ergebnisse völlig ungültig, da die Kontrolle nicht gleich behandelt wurde.

Die weitere Zugabe von Antibiotika zur Versuchskultur wird in der Arbeit nirgends erwähnt. Zhou et al. haben wissenschaftlichen Betrug begangen. Wie viele andere „Virus“-Studien haben dasselbe getan? Details darüber, was mit den scheininfizierten Kontrollen gemacht wurde, sollten in jeder Arbeit angegeben werden.“

 

Die Virologie – eine betrügerische Pseudowissenschaft

 

Die Zellkulturmethode sei kein gültiges Experiment, fasst Simon Lee zusammen, da sie nie nach der wissenschaftlichen Methode konzipiert worden sei.

„Das Experiment erzeugt die Wirkung (zytopathischer Effekt) und vermutet dann die Ursache („Virus“), ohne zu überprüfen, ob die vermutete Ursache überhaupt existiert.“

Es sei nachgewiesen, dass der zytopathische Effekt durch viele andere Faktoren – wie Bakterien, Antibiotika, chem. Verunreinigungen, altersbedingten Zellverfall etc. – verursacht werde, die nichts mit einem „Virus“ zu tun haben, sodass die Erklärung eines fiktiven „Virus“ als Verursacher nicht gerechtfertigt sei.

 

Auch „die ungereinigte Probe, die der Zellkultur zugesetzt wird, ist keine gültige unabhängige Variable, da vor der Durchführung des Versuchs nicht nachgewiesen wurde, dass das darin enthaltene ´Virus` in gereinigtem und isoliertem Zustand existiert. Die Verwendung der Zellkulturmethode als Nachweis für das Vorhandensein eines ´Virus` ist völlig unwissenschaftlich.“

 

Kontrollen

 

Zellkulturen sollten immer von validen (gültigen) Kontrollen begleitet sein. In Studien, die als Beweis für die Existenz von „Viren“ dienen, würden Kontrollen in der Regel entweder nicht erwähnt oder es werde nicht ausreichend definiert, was mit der Kontrollkultur geschehen sei.

Wenn Virologen Kontrollen durchführen, führten sie in der Regel sogenannte „Scheininfektionen“ durch. Das bedeute, dass der Virologe die gleiche Zelle mit den gleichen Zusätzen, aber ohne Zugabe des „Virus“ verwende.

 

Eine Kontrolle soll nur die eine untersuchte Variable überprüfen, nämlich die vermeintlich „viralen“ Partikel. Da die zur Beimpfung der Kultur verwendeten Flüssigkeiten nicht nur aus gereinigten und isolierten „Virus“-Partikeln bestehen, sondern vielmehr aus einer komplexen Suppe von Substanzen wie Wirtsmaterial, Bakterien, Pilzen, extrazellulären Vesikeln usw., komme es zu Scheininfektionen. (Siehe auch Dr. Lanka: 

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 )

 

Resümé

 

Virologen müssten versuchen, so Simon Lee, ein natürliches Phänomen zu beobachten, bei dem die vermutete Ursache (unabhängige Variable) in der Natur wahrgenommen werden könne. Das bedeute zumindest,

„dass sie die Partikel, die sie für ´Viren` halten, direkt in den Flüssigkeiten eines kranken Wirts finden und diese Partikel von allen anderen in den Flüssigkeiten trennen müssen. Virologen müssen dann eine gültige Wirkung (abhängige Variable) bestimmen, um eine überprüfbare und falsifi-zierbare Hypothese aufstellen zu können.“

 

Die Virologie habe ihre eigenen, im Labor erzeugten Variablen geschaffen, anstatt Ursache und Wirkung durch die Untersuchung realer Phänomene nachzuweisen. Die Verwendung eines im Labor erzeugten Effekts, um eine Ursache zu behaupten, die erst nach der Durchführung des Experiments beobachtet werden könne, sei das Gegenteil einer wissenschaftlichen Methode.

 

„Das „Virus“ ist ein imaginäres Konstrukt, das von Forschern erfunden wurde, die regelmäßig daran scheiterten, eine bakterielle Ursache für Krankheiten zu finden. Also vermuteten sie, dass es in den Flüssigkeiten kranker Menschen etwas Kleineres und Unsichtbares geben müsse.

Die Grundlagen der Virologie sind die einer Pseudowissenschaft, denn außer bei Menschen mit ähnlichen Symptomen gab es nie natürlich beobachtete Phänomene, auf denen man hätte aufbauen können. Die Virologie ist außer Kontrolle geraten.“

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Verweise:  

 

1) Der Mangel an Kontrolle in der Virologie. Mike Stone. 

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2) Peng Zhou et al. „Ein Lungenentzündungsausbruch im Zusammenhang mit einem neuen Coronavirus, das wahrscheinlich von Fledermäusen stammt“, Nature, 579 (12. März 2020).
3) Das Virus-Missverständnis Teil 1: Masern als Beispiel. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFTPLUS magazin 01/2020 · Auszug
4) Das Virus-Misverständnis Teil 2: Der Anfang und das Ende der Corona-Krise. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFtPLUS magazin 02/2020 · Auszug
5) Das Virus-Misverständnis Teil 3: Corona einfach und verständlich. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFtPLUS magazin 03/2020 · Auszug
6) DER COVID-19-BETRUG UND DER KRIEG GEGEN DIE MENSCHHEIT Dr. Mark Bailey und Dr. John Bevan-Smith
7) A Farewell To Virology (Expert Edition) Dr. Mark Bailey 

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Original-Artikel: 

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