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Offener Brief an Hartmut Steeb


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#1
Rolf

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Hier ein offener Brief:
""Kopie zur Information
29.11.2007

Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-H
an Herrn Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz

Sehr geehrter Herr Steeb,

mutmaßlich nehmen viele, vielleicht sogar die meisten Christen nicht wahr, in welcher Gefahr sich ihre Kinder und Enkelkinder befinden. Die Zukunft können wir nicht voraussagen, aber wir können Entwicklungen der Gegenwart extrapolieren. Demographische Analysen zeigen, daß ab 2035 mit einem islamischen Bundeskanzler gerechnet werden muß. Spätestens dann wird in Deutschland eine Christenverfolgung beginnen.

Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Entwicklung leistet die werktägliche Tötung von an die tausend ungeborenen Deutschen. Es ist ein Skandal, daß die Evangelische Kirche Beihilfe zu diesem Massenmord leistet durch die Ausstellung von Beratungsscheinen, welche Straffreiheit nach der Tötung Ungeborener ermöglichen. Diese Praxis ist mit der christlichen Ethik unvereinbar, demoralisiert die Bevölkerung und fördert die Islamisierung.

Maßgeblich verantwortlich für diese Praxis sind die Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, die in der Öffentlichkeit als das Leitungsgremium der Kirche wahrgenommen werden.

Mir ist nicht bekannt, daß Sie als Generalsekretär der Evangelischen Allianz je einen Protest an den Rat der EKD gerichtet haben. Im Gegenteil, ein EKD-Ratsmitglied sitzt im Hauptvorstand der Allianz.
Desgleichen ist mir nicht bekannt, daß irgendein evangelikaler Verantwortlicher einen Protest an den Rat der EKD gerichtet hat. Meines Wissens ist auch seitens der Lebensrechtsbewegungen nie ein solcher Protest direkt an den Rat der EKD erfolgt. Quis tacet consentire videtur - Wer schweigt scheint zuzustimmen.

Allerdings ist mein Wissen lückenhaft. Wenn tatsächlich öffentliche Protestschreiben an den Rat der EKD gerichtet worden sind, bitte ich Sie, mir Kopien dieser Schreiben zuzusenden, damit ich sie im Internet veröffentlichen kann.

Kopien dieses Schreibens sende ich an einige Christen. Allerdings befürchte ich, daß sich die Christen an die Mißstände in der Evangelischen Kirche gewöhnt haben. Die Kirchenführer sind hartleibig und reagieren allenfalls auf Kirchenaustritte. Die evangelikalen Verantwortungsträger sollten den Mut aufbringen, sich öffentlich zu den kirchlichen Beratungsscheinen zu äußern.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
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