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Zwang ist Hauptursache von Abtreibungen


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Rolf

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Pilar Herzogin von Oldenburg von SOS Leben

 

 

 

 

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Liebe Freunde des Lebens,

 

die meisten Abtreibungen geschehen, weil Druck auf die Frauen ausgeübt wird.

 

Das haben mehrere Studien und Umfragen aus den Vereinigten Staaten ergeben, wo das Thema Abtreibung gegenwärtig sehr stark debattiert wird.

 

  • Eine wissenschaftliche Untersuchung von Cureus (zu Springer Nature gehörend) ergab, dass durch die massive Verbreitung von Abtreibungspillen die Zahl von ungewollten Abtreibungen rasant angestiegen ist und inzwischen 70 Prozent der Fälle entspricht.

 

Die Cureus-Studie erklärt, dass der inzwischen sehr leichte Zugang zur Abtreibungspille (und damit zu Abtreibungen bei sich zu Hause) Frauen völlig schutzlos gegenüber dem Druck aus der persönlichen Umgebung hinterlassen hat.

 

  • Eine zweite Studie des „Charlotte Lozier Institute“ ergab, dass 60 Prozent der Frauen massiven Druck erleben, um abzutreiben. Die Studie spricht von einem epidemischen Ausmaß an ungewollten Abtreibungen! Dieser Zwang würde zu erheblichen psychischen Belastungen führen.

 

Diese zweite Studie ergab zudem, dass 67 Prozent der Frauen, die abgetrieben hätten, haben das entgegen ihren eigenen ethischen Überzeugungen getan!

 

Aufgrund der ähnlich kulturellen und ökonomischen Bedingungen können wir davon ausgehen, dass man auch in Deutschland zu ähnlichen Resultaten kommen würde, das heißt, auch bei uns, treiben die meisten Frauen aufgrund von Zwang ab.

 

Doch diese Erkenntnisse sind unseren radikalen Abtreibungspolitikern in der Ampel-Koalition egal, denn für sie gilt ausschließlich ihre lebensfeindliche Ideologie.

 

  • Abtreibungspolitiker beschäftigen sich grundsätzlich nicht mit der Frage, ob für Frauen Abtreibungen belastend sind oder ob sie am liebsten gar keine Abtreibungen vornehmen würden. Wer solche Fragen stellt, gilt bei den Abtreibungspolitikern als „ewiggestriger christlicher Fundamentalist“.
  • Abtreibungswillig haben eigenwillig dekretiert, dass alle Frauen auf der ganzen Welt Abtreibungen gut finden und auch wollen.
  • Insbesondere ist für die Abtreibungspolitiker der Ampel-Koalition gar nicht vorstellbar, dass Mütter ihre ungewollten Kinder lieben können, oft sogar bedingungslos.

 

Die ideologische Verblendung der Ampel-Abtreibungspolitiker gipfelt in der grotesken Behauptung, Abtreibung müsse Teil der Gesundheitsversorgung sein.

 

Gegen diese grausame und lebensfeindliche Politik müssen wir uns energisch zur Weh setzen.

 

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  Zur Petition
 

Gegenüber den Ideologen bei den Grünen wird sich nur eine starke Lebensrechtsbewegung durchsetzen können.

 

Bitte helfen Sie mit, damit wir gemeinsam von Tag zu Tag wachsen und stärker werden können.

 
 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 

Pilar Herzogin von Oldenburg


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