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Den Westen kümmert es nicht, wenn Muslime versuchen den Status quo auf dem Tempelberg zu ändern


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Rolf

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Den Westen kümmert es nicht, wenn Muslime versuchen den Status quo auf dem Tempelberg zu ändern

 

 

 

 

 

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Die jordanische Waqf und die israelische Obrigkeit vereinbarten, dass Muslimen nicht erlaubt wird während des Ramadan über Nacht in der Al-Aqsa-Moschee zu bleiben – ein Ritual, das man als i’tikaaf kennt – außer in Freitags- und Samstags-Nächten und in den letzten zehn Tagen des Ramadan.

 

Hier ist das Memo der Waqf:

 

itikaaf.jpg

 

Als israelische Kräfte die Muslime friedlich entfernten, die letzten Sonntagabend in der Moschee waren, gab es sofortige Empörung bei den Palästinensern – aber als sie dieses Memo sahen, richtete ihre Wut sich dann gegen die Waqf selbst.

 

Der Grund ist, dass Palästinenser Muslime dazu aufgerufen hatten über Nacht zu bleiben, 

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 die den heiligen Ort am Morgen besuchen. (Juden ist es im Ramadan nachmittags und außerdem während der letzten zehn Tage des Monats komplett verboten den Tempelberg zu besuchen.)

 

Jetzt gibt es eine 

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 die Waqf zu zwingen die Politik zu ändern und i’tikaaf jede Nacht zu erlauben. Die von den Aktivisten angegebenen Gründe beginnen mit der Behauptung, es handele sich um ein religiöses Recht – aber sie enden ausnahmslos bei der Aussage, dass das politisch ist.

 

Der politische Analyst Yassir Al-Za’trah twitterte: „Den ganzen Monat Ramadan über i’tikaaf in der Al-Aqsa-Moschee nicht zu erlauben ist gleichbedeutend mit einer stillschweigenden Anerkennung des Rechts der Juden sie jeden Tag zu stürmen.“

 

Der Aktivist Nidaa Walid twitterte: „Wir werden nicht zulassen, dass die Al-Aqsa-Moschee besudelt wird. Es ist unsere Pflicht uns darin zu versammeln und zu binden.“ Er fügte hinzu: „Oh Helden Palästinas, erlaubt den Siedlerbanden nicht ihre angeblichen Opfer in der Al-Aqsa-Moschee zu schlachten.“

 

Hier ist ein Fall, in dem Religion als Ausrede benutzt wird Juden anzugreifen. Die Al-Aqsa hat während der ersten Hälfte des Ramadan noch nie i’tikaaf gehabt und das einzige bisherige Mal, dass es einen Aufruf das zu tun gab, war 2015, wieder ausdrücklich um als Mittel genutzt zu werden Juden nachzustellen.

 

Und obwohl das ein Angriff auf den Status quo auf dem Tempelberg ist, hören wir keine besorgten Stimmen der Amtsträger der Europäer und der Administration Biden, die so schnell dabei sind den Status quo zu verteidigen, wenn er angeblich von Juden bedroht wird.

Wenn der Status quo nur in eine Richtung durchgesetzt wird, dann ist er bedeutungslos. Und diejenigen, die so tun, als ob er nur in einer Richtung heilig sei, beweisen, dass sie das schlicht einzig als Ausrede verwenden jüdische Rechte einzuschränken.

 


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