Neue Petition: ‚Woche für das Leben‘ muss Woche für die Ungeborenen bleiben!
Liebe Freunde des Lebens,
bitte unterschreiben Sie heute noch unsere neue Petition an Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und an Frau Präses Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, unterschrieben zurück.
Seit Jahrzehnten unternehmen Abtreibungspolitiker einen Feldzug gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder.
Folge davon ist, dass das Bewusstsein für die Heiligkeit des Lebens bei vielen Menschen getrübt oder gar nicht mehr vorhanden ist.
Die Kirchen – katholische und evangelische – haben versucht, auf diese Entwicklung zu reagieren, beispielsweise mit der Einführung der „Woche für das Leben“.
Die „Woche für das Leben“ hat stets versucht, ein Zeichen gegen die Kultur des Todes zu setzen.
In der „Woche für das Leben“ wurden Themen wie Abtreibung, Euthanasie, Stammzellenforschung, Leihmutterschaft und sonstige bioethische Streitthemen behandelt.
Doch dieses Jahr ist es anders: Das Thema der „Woche für das Leben“ dieses Jahres lautet „Generation Z(ukunft) – Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“.
Es geht also um Zukunftsangst und sonstige Schwierigkeiten, mit denen heute junge Menschen aufwachsen.
Sicher ist das ein wichtiges Thema, welches von den Kirchen behandelt werden muss.
Dies ist eine unglaubliche Kapitulation angesichts der grausamen Attacken der Ampel-Koalition gegen das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder.
Die Petition ist an Bischof Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und an Frau Präses Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, gerichtet.
Noch nie stand das Lebensrecht unter einem solch grausamen Beschuss wie heute:
- Die Ampel-Koalition hat im vergangenen Jahr Werbung für Abtreibungen legalisiert.
- Die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus will nun den Abtreibungsparagraphen, §218 StGB, streichen und damit den allerletzten Schutz ungeborenen Lebens in Deutschland einstampfen.
- Abtreibungen sollen durch die Krankenkassen finanziert und generell als „Gesundheitsversorgung“ eingestuft werden!
- Auch Gebetsaktionen vor Einrichtungen wie „pro familia“ werden im Ampel-Koalitionsvertrag als „Gehsteigbelästigung“ etikettiert und sollen verboten werden.
Wir müssen unbedingt gegen diese Kapitulation der Kirchen protestieren.
Dabei ist das Ziel von Abtreibungsaktivisten und -politikern offensichtlich:
Niemand soll in der Öffentlichkeit das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder verteidigen.
- Keine Straßendemo von Lebensrechtlern verläuft ohne Blockaden, Störungen und manchmal auch Angriffe.
- Medien hetzen hemmungslos gegen Lebensrechtler und berichten über sie, als ob sie die Inkarnation des Bösen wären.
Es ist ein Skandal, dass sich gerade die Kirchen dieser Politik des Totschweigens fügen!
Das christliche Deutschland muss ein klares Signal gegen dieses Ziel der Einschüchterung setzen.
Wir müssen verhindern, dass über dem sinnlosen Tod Hunderttausender von Menschen eine makabre Friedhofsruhe herrscht.
Denn die Geschichte lehrt uns: Schweigen tötet!
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg