Ärzte banalisieren Abtreibungen!
Liebe Freunde des Lebens,
der neue Slogan der Abtreibungslobby ist „Abtreibung ist Gesundheitsversorgung“.
Damit versuchen Abtreibungsaktivisten und Abtreibungspolitiker zu vertuschen, was Abtreibung wirklich ist: Das Töten eines unschuldigen Menschen.
Dass Politiker versuchen, die Menschen zum Narren zu halten, ist schlimm genug.
Wenn aber Ärzte Abtreibungen als „Gesundheitsversorgung“ banalisieren, ist es ein grausamer Angriff auf die Menschlichkeit.
Die „Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe“ hat in seiner ersten „Leitlinie zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Trimenon“ tatsächlich behauptet:
Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland ein häufiger Eingriff und gehört zur gesundheitlichen Versorgung.
Es ist ein Skandal, dass Ärzte auf diese Weise versuchen, Abtreibung als etwas völlig normales und alltägliches zu behandeln.
Die Haltung der Ärzte ist nicht nur erschütternd, weil sie Abtreibungen verharmlosen.
Noch schlimmer ist wohl die Tatsache, dass sich diese Ärzte für eine offensichtlich ideologisch motivierte Kampagne der Abtreibungslobby hergeben.
Gynäkologen und Geburtshelfern ist das Leben der ungeborenen anvertraut.
Wie können gerade sie Abtreibungen, also Tötungen ungeborener Kinder, als Gesundheitsversorgung banalisieren?
Diese ideologische Verblendung zeigt, wie wichtig gerade diese Petition „Abtreibung ist keine Gesundheitsversorgung“ ist.
Bitte verbreiten Sie diese wichtige Aktion unter Freunden und Bekannten.
Wir dürfen nicht akzeptieren, dass sich Gynäkologen und Geburtshelfer der Kultur des Todes hingeben.
Dieses makabre Manöver der Abtreibungslobby müssen wir entlarven und stoppen!
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Pilar Herzogin von Oldenburg