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Wer schreit da „Kolonialismus“?


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Rolf

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Wer schreit da „Kolonialismus“?

 

 

 

 

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Für eine Gruppe, die die Juden wegen der Rückkehr ins Land Israel beschimpfen, haben die Araber ziemlich viel „Kolonialismus“ betrieben.

 

Dennoch verwenden viele Israelhasser „Kolonialismus“ als negatives Wort, da sie es für die Beschreibung von Juden verwenden, die nach Judäa zurückkehren. Ist das heuchlerisch? Lassen Sie uns das diskutieren.

 

* Die Ausbreitung der arabischen Kolonialeroberung im 8. bis 12. Jahrhundert entwickelte die koloniale Integration verschiedener Kulturen, einschließlich der griechischen, römischen, persischen und indischen, um zu interagieren und Informationen auszutauschen, so dass Philosophen und Gelehrte in diesen verschiedenen Regionen ein Mittel zur Synthese von Wissen eröffnen konnten. Der Kolonialismus steht im Mittelpunkt aller positiven Veränderungen in dieser Zeit.

 

Durch die Integration unterschiedlicher Kulturen und Gesellschaften und die Förderung und Belohnung von Wissen bei gleichzeitiger Begrenzung des Umfangs von Konflikten zwischen Individuen mit zwieträchtigen Ideen führten die arabische Eroberung großer Gebiete und die Integration eines standardisierten Rechtssystems und einer standardisierten Gerichtsbarkeit zur Entwicklung neuer Ideen, die aus den besten Aspekten der eroberten Kulturen synthetisiert wurden.

 

Der Kolonialismus steht im Mittelpunkt aller positiven Veränderungen in dieser Zeit. Durch die Entwicklung eines Rahmens, in dem Individuen über mehrere Kulturen hinweg Wissen teilen und synthetisieren konnten, entwickelten die islamischen Nationen ein kulturelles Umfeld, das die notwendigen Rahmenbedingungen bot, um die besten Kenntnisse und das beste Wissen auf der ganzen Welt zu akzeptieren und zu testen und diese Informationen zu filtern, ohne sich zu ärgern, dass andere mehr wussten.

 

Darüber hinaus schufen die koloniale Eroberung vieler afrikanischer Nationen, Südeuropas und sowohl der griechisch-römischen als auch der persischen Welt sowie die Integration des indischen Subkontinents ein Umfeld des Wissensaustauschs, das wohl alle negativen Kosten der Kolonialherrschaft überwog.

 

Beeindruckend. Kolonialismus klingt sehr positiv. Vielleicht ist es nur ein heuchlerisches Argument einer Gruppe von Menschen, die glauben, dass sie alles und jeden kolonisieren sollten.

Vielleicht ist es nur ein heuchlerisches Argument antisemitischer Rassisten (wie es 

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 für die pedantischen Menschen definiert ist), die an einem Wort festhalten, das von Natur aus falsch ist, zum Teil, weil sie versuchen wollen, ihre eigene Geschichte von Sklavenbesitz, Sklavenhandel, Sexsklaven, bla bla bla zu ignorieren.

 

Warum lassen sie die Juden nicht einfach in Judäa leben? Warum muss Judäa heutzutage arabisch sein? Auf welcher Grundlage hat irgendjemand das Recht zu hoffen und zu beten den gesamten Planeten kolonisieren?

 

Aber wie können Juden, die nach Judäa zurückkehren, überhaupt Kolonialismus darstellen? Sie kehren in das Land zurück, aus dem die Römer sie vertrieben haben. Sie streben nicht danach, in neue Länder einzudringen und sie zu erobern, aus denen sie nie hervorgegangen sind. Diskutieren wird das mal.

 

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