Impfstoffe in 100 Tagen – ein noch kaum bekannter Teil der drohenden WHO Gesundheitsdiktatur
Trotz des Versagens der mit Zwangsmitteln unterlegten Impfkampagne mit experimentellen mRNA-Impfstoffen arbeitet eine große Koalition derer, die das Covid-Impfdesaster verbrochen haben, nun daran, das Entwickeln, Zulassen und Spritzen neuer experimenteller Impfstoffe in noch viel kürzerer Zeit zur Norm zu machen.
Die Maschinerie soll immer dann in Gang kommen, wenn die WHO mit ihren beabsichtigten künftigen Vollmachten, einen regionalen oder globalen Gesundheitsnotstand ausruft. Wenn man zum Beispiel im Abwasser, dass künftig ständig auf neue Viren untersucht werden soll, etwas findet, dann soll schon nach 100 Tagen ein angepasster Impfstoff zur Verfügung stehen.
Das ist weniger als ein Drittel der Zeit, die es gedauert hat, bis der erste mRNA-Impfstoff gegen Covid auf dem Markt war und nur etwa ein Fünundzwanzigstel der Zeit, die es bisher bis zur Zulassung eines neuen Impfstoffs gedauert hat.
Der Blogger Bastian Barucker hat einen hervorragend recherchierten und geschriebenen Beitrag veröffentlicht, in dem er beschreibt, wer die überwiegend nicht gewählten und nicht demokratisch kontrollierten Treiber dieser Pläne sind, und wie diese, wiederum ohne demokratische Kontrolle, von der Bundesregierung und anderen Regierungen dabei unterstützt werden.
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