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Internationaler Holocaust-Gedenktag 2023


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Rolf

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Internationaler Holocaust-Gedenktag 2023

 

 

 

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Heute „gedenkt“ „die Welt“ des Holocaust. Am Tag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee 1945.

Offensichtlich eine reine Feigenblatt-Veranstaltung.

Früher hieß es mal „Nie wieder!“

Heute wird eine 

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-Kampagne gefahren. (Und die sozialen Medien strotzen nur so vor Fotos mit Plakat dazu.)

Woran wird erinnert?

Da sind Millionen Menschen ermordet worden. Was für Menschen?

Laut der 

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der Scholz-Bundesregierung „queere“ und andere mit Buchstaben abgekürzte Leute. Juden kommen in der Verlautbarung dieser überbezahlten Beamtin nicht vor. Das 

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scheint identisch zu agieren. Beim Grünen-Vorsitzende 

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kommt das Wort „Jude“ in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht vor.

#WeRemember wird haufenweise von Leuten propagiert, denen die Hetze gegen lebende Juden scheißegal ist, wenn sie nicht von „rechts“ kommt. Und die künstliche Rassismus-Vorwürfe dort konstruieren, wo sie zur Rechenschaft gerufen wird. Die sich zum Hüter des Gedenkens aufspielen, aber die aktualisierte Fassung des ältesten Hasses der Welt nicht nur ignorieren, sondern in vielen Fällen sogar bestreiten.

Zum Beispiel da, wo Araber/Muslime – meist in Form von Palästinensern – jüdische heilige Stätten für sich beanspruchen und Juden den Zugang verweigern. Das ist antisemitisch, aber die Heuchler in Politik und Medien wollen das nicht anerkennen.

Wenn Juden am Rahelgrab in Bethlehem terrorisiert werden, faseln sie von Besatzung und Freiheitskampf gegen Unterdrücker. Wenn Muslime das Patriarchengrab in Hebron – eine der ältesten jüdischen heiligen Stätten überhaupt, älter als der Tempelberg – für sich beanspruchen und Juden den Zugang verweigern wollen, schweigen die Heuchler oder schimpfen auf die jüdischen „Besatzer“.

Apropos Tempelberg: der heiligste Ort des Judentum überhaupt. Den Muslime als rein muslimisch beanspruchen, der von Juden „nicht mit ihre dreckigen Füßen geschändet“ werden darf. Was ist daran nicht antisemitisch? Die Heuchler werden haufenweise Scheinargumente finden, um das zu rechtfertigen. Während arabischen Antisemiten weitergehen und inzwischen sogar die sogenannte „Klagemauer“ zum muslimischen Heiligtum erklären.

Bei uns gibt es ebenfalls Aneignungen. So haben Muslime den deutschen Nationalfeiertag, den 3. Oktober, zum „Tag der offenen Moschee“ erklärt. Damit wird die deutsche Wiedervereinigung annektiert und untergebuttert. Ein Datum besetzt, das eigentlich einem anderen Ereignis gehört.

Angesichts dieser Aneignungen sollte es nicht verwundern, dass das inzwischen auch hier weiter Überhand nimmt. Und so wird ausgerechnet am internationalen Holocaust-Gedenktag von Israel hassenden Judenfeinden in Berlin eine „

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“ angesetzt. Damit die Schoah und der moderne wie der alte Antisemitismus in den Hintergrund gedrängt werden, um den Juden mit gelogenen Vorwürfen Rassismus, Diskriminierung und Verbrechen anzuhängen. Dass ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag mitten in Berlin dem Staat der Überlebenden der Schoah „Apartheid“ vorgeworfen wird, gehört wie selbstverständlich dazu.

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Gegen diese Aneignungen wird nichts unternommen. Nichts gesagt. Es findet kein Aufschrei statt. Außer vielleicht, die Täter werden angeprangert. Im Zweifelsfall werden diejenigen, die darauf aufmerksam machen, angefeindet. So wie es allgemein der Fall ist, wenn man z.B. darauf aufmerksam macht, dass ein „Antisemitismusbeauftragter“ seinem Job nicht nachkommt, sondern ihn eher so versteht, dass er als Beauftragter FÜR die Verbreitung von Antisemitismus agieren soll statt diesen zu bekämpfen, dann sind die tatsächlich gegen Antisemitismus Aktivten auf einmal „rechte“ Trolle. Und Juden am Antisemitismus schuld.

Liebe #WeRemember-Schilderhalter: Ihr seid weitgehend scheinheilige Heuchler, denn ihr gebt lediglich billige Worthülsen von euch, die keinerlei Bedeutung haben – außer vielleicht dieser: „Wir machen das, aber nehmt uns nicht ernst, Wir trauern um vor 75 Jahren ermordete Juden (oder tun zumindest so), damit wir nicht wirklich etwas gegen Antisemitismus tun müssen. Denn das wäre mühsame Arbeit, bei der es Gegenwind ohne Ende gibt und das wollen wir in der Politik, den Medien usw. nicht. Denn das ist zu anstrengend. Und zu ehrlich. Und kommt uns bei unseren Lieblingsthemen ideologisch in die Quere. Also machen wir billige Symbolaktionen und scheißen auf echtes Handeln.“

Wenn ein Holocaust-Gedenktag zum Gedenktag an „LGBTQ“-Opfer reduziert wird, an dem die jüdischen Opfer praktisch rausfallen, dann läuft etwas gewaltig schief. Und ich habe den Verdacht, dass das nicht ungewollt ist.

 


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