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Zehnjähriger für Selbstmordanschlag missbraucht


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Rolf

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Terroristen schrecken vor nichts zurück: Zehnjähriger für Selbstmordanschlag missbraucht





Jesus.de-


13.11.2007


Im Irak haben Extremisten einen Jungen in den Tod geschickt. Wie der Scheich Suhair Abd al-Jabbar al-Janabi der panarabischen Zeitung al-Hayat berichtete, handelt es sich bei dem Attentäter, der am vergangenen Freitag bei einem Treffen von Scheichs in der Provinz Dijala seinen Sprengstoffgürtel gezündet hatte, um einen zehnjährigen Jungen.

Die Scheichs hatten sich getroffen, um über eine Versöhnungsinitiative und über ein gemeinsames Vorgehen gegen Terrorismus nachzudenken. Sechs der Clanchefs riss der Junge mit sich in den Tod. Sie gehörten der "Rettungsfront" von Dijala an, die sich dem Kampf gegen Terroristen der Al- Quaida angeschlossen hat. Der Attentäter sprengte sich im Haus von Scheich Faes Al-Obeidi in die Luft, berichtete der britische Rundfunksender BBC.

Die beiden Stämme Tamim und Jabur hatten gerade erst Frieden miteinander geschlossen. Teilnehmer des Treffens machten in aller Deutlichkeit das Terrornetzwerk für den Anschlag verantwortlich: „Jene, die von der Tragödie profitieren" und Al-Qaida hätten dies zu verantworten, sagte Janabi. Es sei schon das zweite Attentat innerhalb von zwei Wochen gegen die Allianz der Stämme. Doch "trotz unserer großen Verluste sind wir entschlossen, Al-Qaida zu vertreiben". Laut al-Hayat rief Janabi auch alle anderen Stämme dazu auf, sich gegen die Terroristen zu stellen. Knapp 80 Stämme hätten sich schon in Bündnissen gegen die Al-Qaida und andere terroristische Vereinigungen zusammengeschlossen. (mw)
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