Zur Hölle, in den tiefsten Schlund hinab
mit diesen Ungeheuern der Natur,
die kalt und herzlos nur sich selber lieben!
Friedrich Schiller
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Lügen, mauscheln unter den Teppich kehren – die Nebenwirkungen der experimentellen Genspritzen werden dreist verschleiert. Und wäre die Angelegenheit nicht so ernst, könnte man sich bestens darüber amüsieren, wie panisch – ja direkt hilflos – Politiker, Behörden, Mainstream und Pharmakonzerne mauern.
Eine ebenso unrühmliche Rolle übernehmen beim Vertuschungs-Marathon die Vorstandsvorsitzenden der meisten Krankenkassen. Denn in ihren Unternehmen laufen die Fäden zusammen, dort rechnen Ärzte und Kliniken die Kosten für die Behandlung von Impfnebenwirkungen ab. Die Verantwortlichen könnten also, wenn sie so etwas wie ein Gewissen hätten, die Punkte verbinden und bei der Aufklärung helfen. Doch die Gesundheit der Menschen interessiert sie nicht.
Erinnern wir uns: Schon im Februar 2022 hatte der Vorstand der deutschen Krankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, die Alarmglocken . Anhand der Abrechnungsdaten der Ärzte zu Covid-19-Impfnebenwirkungen für die ersten etwa acht Monate 2021 erkannte er: Die Zahlen sind eklatant höher als die Behörden offiziell zugeben. Das deckte er auf, prompt wurde er entlassen.
Einige Monate später musste die Techniker-Krankenkasse aufgrund einer Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz ) die Hosen runterlassen: waren ebenso erschütternd. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung müsse man in Deutschland von 2,5 bis 3 Millionen Nebenwirkungen ausgehen, kalkulierten Schöfbeck und andere.
Solche Warnsignale müssten umgehend zu staatlichem Handeln führen, ein Untersuchungsausschuss müsste einberufen werden, würde man denken. Doch weit gefehlt: Was mit den Menschen geschieht, kümmert Politiker nicht. Und Gesetzwidrigkeiten gehören in Great Reset-Zeiten zu ihrem Alltagsgeschäft.
Aber warum spielen die Krankenkassen mit? Kürzlich hat der Datenanalyst Tom Lausen eine höchst brisante Korrespondenz zwischen der BKK ProVita, dem BKK-Dachverband und dem GKV-Spitzenverband öffentlich gemacht. Letzterer ist die zentrale Interessenvertretung aller gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland, die auch auf internationalem Niveau agiert.
Dieser «Gedankenaustausch» zwischen den Vorstandsvorsitzenden und Mitarbeitern der Krankenkassen belegt in aller Deutlichkeit, wie perfide die Wahrheit unterdrückt wird.
So haben die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband geheime Absprachen getroffen, um die Herausgabe der Daten über die Impfnebenwirkungen zu verhindern. Sie «planten» sogar eine deutschlandweite, konzertierte Aktion aller Krankenkassen.
Warum? «Aufgrund der gesellschaftlichen und insbesondere politischen Dimension dieses Themas» und um «politische Friktionen» zu vermeiden, wie sie selbst zugeben.
Wie verlogen das durchgezogen wurde, lesen Sie bitte . Übel kann einem auch werden, wenn man sieht, wie deutsche und internationale Mitarbeiter von Twitter die Vertuschungsaktion «Impfnebenwirkungen» der Krankenkassen, Behörden und Pharmakonzerne unterstützten.
Das kam dank Twitter-Chef Elon Musk heraus. Ich halte nichts von Musk, er ist meines Erachtens ein «Wolf im Schafspelz», aber die Tweets, die er mittlerweile freigegeben hat, geben wunderbare Einblicke in den elenden der sozialen Medien.
Auch die von Andreas Schöfbeck im Februar 2022 aufgedeckten Daten der BKK ProVita standen im Fokus der internationalen Zensur. Als Steigbügelhalterin für die deutsche Regierung oder den Pharmakonzern BioNTech sprintete in diesem und anderen «Fällen» die «Lobbyistin für Twitter in Europa», , voran.
Diese hatte «mehrere Integritäts- und Sicherheitsteams» bei Twitter kontaktiert und um eine «Inhalts-Moderation» der Schöfbeck-Meldung gebeten. Auch sorgte sie dafür, dass «aktivistische Tweets», die sich beispielsweise gegen BioNTech richteten, für einige Tage «ausgeblendet» wurden. Obendrein hat Morschhäuser die Unternehmenskonten von Pfizer, BioNTech, Moderna und AstraZeneca markiert, damit ihre Kollegen sie «überwachen und vor Aktivisten schützen».
Alle machen sich die Hände schmutzig, alle haben offensichtlich kein Problem damit, über Leichen zu gehen. Schliesslich werden Menschen durch die «Impfstoffe» für ihr ganzes Leben geschädigt oder sterben. An Kaltblütigkeit und Herzlosigkeit ist das nicht zu übertreffen. Bleibt nur eine Frage: Wie ertragen diese Leute eigentlich den morgendlichen Blick in den Spiegel?
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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