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SONNTAG UND SONNENKULT


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Rolf

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SONNTAG UND SONNENKULT



Jerusalem oder Babel, Leben oder Tod



Wie eine Schlange sich immer wieder häutet ohne sich wirklich zu verändern, hat der von Satan durch Nimrod und seine Frau Semiramis ins Leben gerufene babylonische Sonnen-Kult sein Gesicht immer wieder verändert, wobei er
sich bei seiner Verbreitung der jeweiligen Kultur angepasst hat. Im alten Testament erscheint er als Baal (Macht und Besitz) und Astarte (Hurerei) der Kanaaniter,

in Aegypten als Sonnengott Ra, Isis und Osiris, und in Griechenland als Sonnengott Helios nebst vielen anderen Göttergestalten. Bald nach dem Tod der Apostel schuf der babylonische Geist die katholische Kirche, genau
wie Paulus vorausgesehen hatte (Apg 20,29). Hier finden wir wieder klar die Verehrung des Baal, zu dessen Ehren die Christen den Sonn(en)-Tag feiern und der Astarte (Ostara), der das Osterfest geweiht ist. Mit dieser mächtigen
Lügen-Waffe hat Satan die Gemeinde von Israel gewaltsam getrennt und die jüdischen Gläubigen aus der Gemeinde vertrieben. Die dadurch entstandene Entfremdung von der Wurzel Israel prägt bis heute selbst die Freikirchen.



Zwei Bäume standen im Garten Eden. Sie repräsentieren zwei Bündnisse:


Den Bund des Lebens mit Jeschuah und den Bund mit dem Tod. Die Bäume entsprechen auch den zwei Städten Jerusalem und Babel, die sie mit ihrer Frucht erfüllen. Zu diesen Städten führen zwei Wege: Der Glaubensweg Abels und der Weg der Rebellion Kains, der schliesslich seinen Bruder erschlug, weil Gott seine “Religion des Unglaubens” nicht anerkannte. Gott hat uns zwar freigestellt zu wählen, aber nicht, ob wir wählen wollen oder nicht. Dabei gibt es keinen Mittelweg und keinen Kompromiss. Wer sich nicht klar für Jerusalem entscheidet, bleibt in Babel und wird schliesslich auch zusammen mit
Babel im Zorngericht Gottes untergehen.



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