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WOLLEN FREIKIRCHEN KATHOLISCH WERDEN (BEITRAG NR 2)


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Rolf

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WOLLEN FREIKIRCHEN KATHOLISCH WERDEN (BEITRAG NR 2)





Die babylonische (antichristliche) Einheit der Religionen



Bei den intensiven Bemühungen um Einheit im babylonischen Wirrwarr der Religionen hat die römisch-katholische Kirche eine Vorreiterrolle übernommen:

Der Papst trifft sich darum seit Jahren in Assisi mit den Vertretern aller Weltreligionen zum gemeinsamen Gebet. Dabei präsentiert er sich medienwirksam, wie der den Koran küsst, den Dalai Lama umarmt, sich von einer Hindupriesterin einen roten Punkt auf die Stirne malen lässt etc. Dies sind aber nur die ersten Schritte zur Einheit aller Religionen.

Der Papst hat mit seiner Encyclica “ud unum sint” jedoch zuerst einmal zur

Einheit der Christen aufgerufen und die Mehrheit der Kirchen ist diesem Aufruf gefolgt. Das Zauberwort dazu heisst Oekumene, und das Echo ist enorm.

In der Oekumenischen Bewegung sind inzwischen nicht nur die katholische und die evangelische Landeskirche zu finden, sondern auch viele Freikirchen wie die Methodisten und Baptisten.

Schöne, fromm klingende Erklärungen kaschieren dabei aber nur oberflächlich das Endziel der Oekumene, nämlich alle Christen unter die Oberherrschaft Roms zu bringen. So unterschrieb der Präsident der “Konferenz (evangelischer) europäischer” Kirchen im April 2001 die “Charta Oekumenica”, die an erster Stelle folgenden den aufschlussreichen Satz enthält: “Wir glauben an die eine, heilige katholische und apostolische Kirche.”

Wie heilig sie allerdings wirklich ist, zeigt uns ihre Geschichte. Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass die “heilige katholische Kirche” die Verantwortung trägt für den Tod von etwa 200 Millionen Menschen, die in den letzten 1’800 Jahren sterben mussten, weil sie dem Machtanspruch Roms entgegen standen. Glaubensgemeinschaften, die während Jahrhunderten massiv von dieser Verfolgung betroffen waren, weil sie mutig und klar am Evangelium festhiehlten, und die um des Glauben willen Verfolgung, Vertreibung und oft sogar einen qualvollen Tod auf sich nahmen, scheinen all dies vergessen zu haben und sind im Begriff, sich Rom wieder zu unterwerfen.





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Folgender Artikel wurde einem Rundbrief aus der Webseite www.chai.ch entnommen.




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