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Wollen Freikirchen katholisch werden ? (Beitrag Nr.1)


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#1
Rolf

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Wollen Freikirchen katholisch werden ? (Beitrag Nr.1)





In welcher christlichen Gemeinde predigt der Pastor über die Absichten der religiösen Gemeinschaften - zurück zum Katholizismus zu kehren?Folgender Beitrag wurde einem Rundbrief der jmg (www.chai.ch) aus dem Jahr 2003 entnommen.

Die Blutschuld Babels

Viele Wege führen nach Rom und nicht wenige Freikirchen haben sich bereits mehr oder weniger offen auf diese Wege begeben, denn, so heisst es, die katholische Kirche habe sich gewandelt und man müsse doch alle "Geschwister" lieben. So meinte z.B.Walter Heidenreich erst kürzlich auf der Pfingst-Europa-Konferenz: Katholiken und Protestanten gehörten zu dem einen Volk Gottes und - die Feindseligkeiten zwischen den Konfessionen seien abgebaut. Wirklich? Die Tatsachen sprechen eine ganz andere Sprache. Die Flüche über die Ketzer (Häretiker), aufgrund derer so viele Christen und Juden blutig verfolgt wurden, sind allesamt immer noch uneingeschränkt gültiger Bestandteil des katholischen Kirchenrechts! Auch die Inquisition, diese Horror-Institution, die all das unermessliche, millionenfache Leid und Blutvergiessen zu verantworten hat, existiert nach wie vor an zentraler Stelle im Vatikan, ausgestattet mit allen Vollmachten zum Kampf gegen jene, die den Papst nicht als höchste Autorität auf Erden anerkennen.Geändert hat sich also nur die Sprachregelung. So heisst die Inquisition heute "heiliges Offizium", denn das Blutvergiessen im Namen Gottes ist Rom heilig.

Der Wolf frisst Kreide und spricht mit verstellter Stimme, aber: Jeremia 13,23. Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln, oder ein Leopard seine Flecken? Könnt ihr auch Gutes tun, die ihr gewohnt seid, Böses zu tun? Ich empfehle jedem Christen die Lekture des Buches von Dave Hunt: "Die Frau und das Tier" ISBN Nr. 3-89397-244-7, in dem er unmissverständlich aufzeigt, dass die römisch-katholische Kirche mit dem babylonischen Sonnenkult identisch ist. Diese Kirche kann sich nicht ändern, weil ihr Fundament zutiefst antichristlich ist! Daran ist auch die Reformation letztlich gescheitert. Die jüngere Geschichte zeigt auf schockierende Weise, dass sich nichts geändert hat.Der Vatikan spielte eine massgebliche Rolle beim Holocaust und schloss Konkordate (Staatsverträge) mit allen faschistischen Diktaturen wie Mussolinis Italien, Francos Spanien und Hitler-Deutschland, mit denen er auch eine enge Zusammenarbeit pflegte. Das Konkordat mit Deutschland ist sogar als einziger Staatsvertrag aus der Hitlerzeit de facto heute noch weitgehend in Kraft! Nach dem 2.Weltkrieg hat Rom erwiesenermassen viele ranghohe Nazis in das faschistische Argentinien geschmuggelt und sie so der Strafverfolgung durch das Kriegsverbrechertribunal entzogen.

Alles alte Klamotten? Sollten wir das nicht endlich vergeben und vergessen? Hier noch ein paar Beispiele aus unseren Tagen: - Beim Völkermord 1994 in Ruanda spielte die katholische Kirche eine wichtige Rolle. Und auch hier entzog Rom Kleriker, die gemäss Zeugenaussagen teilweise sogar selber aktiv an den Massakern beteiligt waren, der Strafverfolgung und versteckte sie im Ausland. - Der Vatikan empfing als erster "Staat" den Massenmörder Arafat offiziell und verhalf ihm so zu internationaler Anerkennung. Der Papst küsste den Mann sogar, der unzählige unschuldige jüdische Frauen und Kinder auf dem Gewissen hat. Auch theologisch hat sich nichts verbessert, im Gegenteil. Seit der Reformationszeit sind vielmehr etliche gravierende Dogmen neu hinzu gekommen, wie z.B. die Unfehlbarkeit des Papstes.


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