Mitteilung, 20. Dezember 2022
Bahnbrechender Zwischenbericht zu neuer Studie deckt auf: Helmut Kentler war selbst pädosexueller Täter!
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
fast zwei Monate später als angekündigt wurde gestern in Berlin der Zwischenbericht zur neuen Studie über Helmut Kentler veröffentlicht mit einer bahnbrechenden Neuigkeit: Kentler hat selbst Kinder sexuell mißbraucht.
Erstmals hat sich eines seiner Opfer bei den Forschern gemeldet und berichtet, dass er und andere Kinder und Jugendliche in den 1970er Jahren in der Berliner Wohnung von Helmut Kentler lebten und dort „massiven Übergriffen und sexualisierter Gewalt durch Helmut Kentler selbst ausgesetzt waren.“ Insbesondere Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren habe Kentler als „seine Favoriten“ bezeichnet.
Daß Kentler über sein verbrecherisches „Kentler-Experiment“ hinaus, auch selbst Mißbrauchstäter war, ist eine Bombe und raubt seinen unwissenschaftlichen sexualpädagogischen Thesen das letzte Quentchen Glaubwürdigkeit. Hier hat offenbar ein Kinderschänder seine kranken Phantasien überaus erfolgreich in ein „pädagogisches“ Programm gegossen und damit ganze Generationen von Kindern geistig-seelisch mißbraucht. Bis zum heutigen Tag.
Über das pädokriminelle Netzwerk sagt der Zwischenbericht ausdrücklich „dass jenes Netzwerk, mit dem Helmut Kentler verwoben war, bis in die Gegenwart wirkt“. Zu dem Netzwerk gehören auch Wissenschaftler, die „die Schriften Helmut Kentlers weiterhin rezipiert haben bzw. rezipieren (…).“ Auch die Vertreter der „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die sich bis heute auf die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ von Kentler stützen, müssen demnach dazu gezählt werden.
Spätestens jetzt ist klar: Wer sich heute noch positiv auf Helmut Kentler bezieht, macht sich mit einem abscheulichen Verbrecher gemein. Unsere Forderung lautet: Die von Kentler begründete und von seinen Schülern fortentwickelte Sexualpädagogik muss vollständig verworfen und aus Schulen und Kitas entfernt werden!
Wir haben die Studie ausführlich untersucht. Sehen Sie sich außerdem unsere große Doku an, die mittlerweile über 40.000 Aufrufe hat.
Wir werden die abschließenden Erkenntnisse der neuen Kentler-Studie im nächsten Jahr flächendeckend bekannt machen. Dafür und für die vielen weiteren Herausforderungen des kommenden Jahres zählen wir weiterhin auf Ihre aktive Unterstützung.
Um das Jahr 2022 Revue passieren zu lassen, empfehle ich Ihnen die Jahresabschlußfolge von „Familie & Gedöns“, dem Podcast zur Lage der Familie, auf , , oder – bitte auch zum Teilen in den Sozialen Netzwerken.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2023!
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde