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SELTENER EINBLICK IN CHINESISCHES ZERO-COVID INTERNIERUNGSLAGER. (REPORT)


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Rolf

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SELTENER EINBLICK IN CHINESISCHES ZERO-COVID INTERNIERUNGSLAGER. (REPORT)

 

 

 

 

 

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Hazmat-cabin-interior.png?resize=500%2C2

(Image Credit: Thomas Hale 

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Seltener Einblick in chinesisches Covid-19 Konzentrationslager .Der in Shanghai für die britische Tageszeitung, Financial Times, schreibende Korrespondent, Thomas Hale, ist nach eigenen Angaben in die Fänge der lokalen Zero-Covid-Biosicherheitsarchitektur geraten.

 

Laut dem Journalisten sei ihm die minutiöse Protokollierung von Bewegungsprofilen letztlich zum Verhängnis geworden. Ein „stinknormaler“ Barbesuch soll in einem Albtraum ausgeartet sein.

Das Pech habend in einer 26 Millionen Stadt ausgerechnet dem einzigen an diesem Tag registrierten „Spreader-Event“ als Kontaktperson beizuwohnen, habe sich Hale in demselben schicksalhaften Dilemma wiedergefunden, wie positiv Getestete. In seinem Hotel sei er von Gesundheitspolizisten kontaktiert worden. Woraufhin im gänzlichen Komplex ein Lockdown verhängt wurde, bis die Kavallerie in Schutzanzügen eingetroffen sei und ihn in Gewahrsam genommen habe. Zur allgegenwärtigen Zero-Covid-Infrastruktur, umriss der Financial Times Reporter.

 

„Der PCR-Test ist in China ein nahezu tägliches Ritual und Testkabinen sind an vielen Straßenecken zu finden. Sie schauen ein wenig wie Essensstände aus, sind nur ein bisschen größer und würfelförmig. Und ein Arbeiter sitzt hinter einem Plexiglas mit zwei Armlöchern.

Sie sind lediglich die oberflächliche Maschinerie eines enormen Monitoring-Systems. Chinas Covid-Pass ähnelt Track und Trace-Programmen, die anderswo eingesetzt werden. Nur ist er verbindlich und funktioniert. Ein von den zwei großen Apps, Alipay oder Wechat, generierter QR-Code, ist mit den aktuellen individuellen Testergebnissen verlinkt. Bevor man ein Gebäude betritt, muss der Code gescannt werden. Dabei wird Ihr Standort nachverfolgt. Die Farbe grün bedeutet das Zutritt gewährt ist. Rot bedeutet man hat ein Problem. „

 

Zu den Haftbedingungen in dem auf einer vermeintlichen Geheiminsel namens P7 befindlichen Corona-Internierungslager schrieb Hale:

 

In meiner 196 Quadratfuß großen Kabine befanden sich zwei Einzelbetten, ein Wasserkessel, eine Klimaanlage, ein Schreibtisch, ein Stuhl, zwei kleine Tücher, ein Seifenstück, eine ungeöffnete Bettdecke, ein kleines Kissen, eine Zahnbürste, eine Zahnpastatube und eine Rollmatratze die ungefähr so dick war wie ein Ofenhandschuh.

 

Der Boden war von Staub und Schmutz bedeckt. Die ganze Kabine wackelte, sobald man herumspazierte. Was mir schon bald nicht mehr auffiel. Die Fenster waren vergittert, doch boten hinreichend Raum, um sich herauszulehnen. Es gab keine Dusche.

 

Das Bett bestand aus einem Stahlrahmen und sechs Holzbrettern. Und die Matratze war dermaßen dünn beschaffen, sodass man sich ganz flach hinlegen musste. Ferner konnte man sich nicht an das Bettgestell lehnen.

Das online Portral 

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, fasste die Tagesagenda von P7 wie folgt zusammen:

 

. Jeden morgen wurde er von einem „rasenmähermäßigen Geräusch“ geweckt, während eine Industriemaschine die Kabinenfenster und Vorderstufen mit Desinfektionsmittel besprühte.

. Gegen 9:00 Uhr kamen zwei Arbeiter um PCR-Tests durchzuführen. Ein positives Ergebnis würde eine Verbringung in einer anderen Einrichtung nach sich ziehen.

. Mahlzeiten gab es um 8:00 Uhr morgens, 12:00 Uhr mittags und 17:00 Uhr.

. Hale hielt sich an eine strikte Routine aus Sprachenlehre, Schreiben, Training, Musik, online-Schach, Lesen und Amazon-Prime Unterhaltung. „

 

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finden sie seltene Bilder von den „komfortablen“ Container-Zellen.

 

Im alternativen Nachrichtenkosmos schwirren allerhand Bewunderer des modernen Chinas herum, die geflissentlich über totalitäre Facetten der kommunistischen Volksrepublik hinwegblicken. Für dementsprechend eingestellte Charaktere, ist das digitale Sozialpunktesystem schlichtweg eine düstere Legende. Gleichwohl die KPC selbst keinen Hehl aus dahingehenden Bestrebungen macht.

Andere sehen in China die Blaupause für das Herrschaftsmodell der vierten industriellen Revolution. Die Smart-City 5G Gesichtserkennungs-Dystopie, wo QR-Codes lebensbestimmend sind und die Cashless Society alternativlos ist.

 

Laut dem allmächtigen Weltwirtschaftsforum (WEF,) würden die USA bis 2030 vom Thron des Weltimperators gestoßen. Eine multipolare Welt in der „nutzlose Esser“ nichts besitzen und dennoch „glücklich“ sein sollen, schwebt dem WEF vor.

 

Das Null-Corona Regime ist sofern besorgniserregend, dass China schon einmal als Vorbild genommen wurde, „unsichtbare“ oder gar imaginäre Feinde misanthropisch zu „eradizieren“. Beinahe alle Länder, in denen die WHO-Pandemie ein exponentielles Wachstum irreführender PCR-Ergebnisse generierte, verwiesen auf die „Erfolgsstory“ Chinas, um ihre jeweiligen Bevölkerungen in den mehrmonatigen Hausarrest zu schicken. Demzufolge ist eine westliche Nachahmung der Zero-Covid Struktur mitnichten auszuschließen. Es bedarf lediglich einer weiteren PCR-Laborepidemie und die nachhaltige Reaktivierung der altbewährten German Angst.

 

 

 

Aut./Übers. : R.R.


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