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Papst Franziskus und die Eine-Welt-Religion!


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Rolf

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Papst Franziskus und die Eine-Welt-Religion!

 

 

 

Papst Franziskus vertritt hier nicht zum ersten Mal eine derartige Überzeugung. Bereits zu Beginn seines Pontifikats gestattete er zum ersten Mal überhaupt, dass im Vatikan islamische Gebete und Lesungen aus dem Koran stattfanden. Und in einem früheren Artikel mit der Überschrift „Papst Franziskus bekennt sich in New York zum Chrislam und schafft die Grundlage für eine 'Eine-Welt-Religion'“ berichtete ich, dass Papst Franziskus bei seinem Besuch der St. Patricks Kathedrale in Manhattan keinen Zweifel daran ließ, dass Christen und Muslime nach seiner Überzeugung den gleichen Gott verehren [Warum verfolgt Allah und Koran die Christen??]. 

 

Und so eröffnete er seine Rede: „Ich möchte in zweifacher Hinsicht mein Mitgefühl für meine muslimischen Brüder und Schwestern ausdrücken. Zum einen meine Grüße zum Opferfest, das sie gerade feiern. Ich hätte gewünscht, dass mein Gruß wärmer ausfiele. Und mein Gefühl der Nähe angesichts dieser Tragödie, die sie gerade in Mekka erleiden mussten.

 

[Bei einer Massenpanik in Mina bei Mekka waren am Vortag mehr als 700 Pilger gestorben.] In solchen Momenten suche ich Halt im Gebet. Ich verbinde mich mit Euch allen. Ein Gebet zum allmächtigen Gott, dem gnadenvollen.“  Im Islam wird Allah oft auch als der „Barmherzige“ („ar-Rahim“) bezeichnet.

 

Papst Franziskus benutzt nicht zum ersten Mal diese Wortwahl. So sagte er anlässlich seiner ersten „Begegnung mit Vertretern der Kirche und kirchlichen Gemeinschaften und der verschiedenen Religionen“ als Papst: „Herzlich begrüße ich auch Sie alle und danke Ihnen, liebe Freunde, die Sie anderen religiösen Traditionen angehören; vor allem die Muslime, die den einen, lebendigen und barmherzigen Gott anbeten und im Gebet anrufen, und Sie alle. Ich schätze Ihre Anwesenheit sehr:

 

In ihr sehe ich ein greifbares Zeichen des Willens, in der gegenseitigen Achtung und in der Zusammenarbeit für das Gemeinwohl der Menschheit zu wachsen. Die katholische Kirche ist sich der Bedeutung bewusst, welche die Förderung der Freundschaft und der Achtung unter den Menschen verschiedener religiöser Traditionen besitzt – ich möchte das wiederholen: Förderung der Freundschaft und der Achtung unter den Menschen verschiedener religiöser Traditionen –; das beweist auch die wertvolle Arbeit, die der Päpstliche Rat für den Interreligiösen Dialog leistet.“

 

Erkennen Sie allmählich, worum es hier geht?

 

Papst Franziskus ist überzeugt, dass alle Religionen Wege zum selben einen Gott sind [ohne Taufe, ohne Christus] und er ist sehr darum bemüht, eine Grundlage für die kommende Eine-Welt-Religion zu legen. 

 

Wenn man sich dieses Video angesehen hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass man diese Einschätzung bestreiten kann.

 

Aber es gibt auch einige religiöse Menschen, die Papst Franziskus nicht leiden kann. So bezeichnete er vor kurzem christlichen Fundamentalismus als „eine Krankheit“ und ließ keinen Zweifel daran, dass in der katholischen Kirche kein Platz für diese Auffassung sei. Aber was genau versteht man unter „Fundamentalismus“? Die englischsprachige „Internetseitedictionary.com“ definiert „Fundamentalismus“ als „eine religiöse Bewegung – insbesondere im Islam oder dem protestantischen Christentum –, die durch einen strengen Glauben an die wörtliche Auslegung der heiligen Schriften gekennzeichnet ist.“

 

Soll das heißen, dass Papst Franziskus christliche Gläubige ablehnt, die die Aussagen der Bibel ernst und genau nehmen? Scheinbar ist damit genau das gemeint. Und ohne Zweifel wären diese Christen auch diejenigen, die eine „Eine-Welt-Religion“, wie er sie offenbar anstrebt, ablehnen. Vor fast 2000 Jahren warnte der Apostel Johannes vor einer kommenden „Eine-Welt-Religion“, vor einer Umdeutung biblischer Aussagen, und heute erleben wir, dass sich diese Warnung erfüllt.

 

 

Wo wird das nur alles enden? Quelle: 

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   17. 01. 2016

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Jeder Muslim, der sich zum Christentum bekehrt, wird unter Muslimen mit der Todesstrafe bedroht.
Unmöglich kann Allah und der Gott der Christen identisch sein - niemals:

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Literaturliste zum Thema ISLAM: 

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„Wer den Sohn leugnet, hat auch mit dem Vater keine Gemeinschaft!" 
(1 Joh 2,23 und 4,3).
JESUS CHRISTUS sagt: „Niemand kommt zum Vater als nur durch MICH!" (Joh 14,6).

Wer JESUS CHRISTUS nicht hat, hat GOTT nicht.
Der Islam anerkennt JESUS CHRISTUS nicht als Gott, also hat er GOTT nicht!

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