Mitteilung, 5. Oktober 2022
Zwei schwul-lesbische Kitas öffnen in Berlin:
Im Vorstand sitzt ein Pädophilie-Versteher
Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,
es ist wieder einmal eine dieser Meldungen, die man auf den ersten Blick kaum glauben mag: Berlin erhält die deutschlandweit einzigen zwei schwul-lesbischen Kitas.
Im Ortsteil Schöneberg sollen im Januar 2023 die zwei Kindertagesstätten „Rosarote Tiger“ und „Gelbgrüne Panther“ öffnen, in denen bis zu 90 Kindern von den Erziehern und durch die Materialien vorgelebt werden soll, wie es ist, lesbisch, schwul, bisexuell, trans o.Ä. zu leben.
In die Schlagzeilen kam dieser Plan vor allem deswegen, weil im Vorstand des Trägervereins der Kitas – neben zwei Grünen-Politikern – der bekannte „Pädophilie-Forscher“ Rüdiger Lautmann (SPD) sitzt. Dieser verfasste das Buch „Die Lust am Kind“, in der Pädophilie verharmlost wird, setzte sich für die Legalisierung von Pädosexualität ein und lobte öffentlich Helmut Kentler, mit dem er einst zusammenarbeitete.
Wir haben den Lautmann-Skandal zusammengefasst. Teilen Sie diesen bitte via E-Mail und in den Sozialen Netzwerken.
Auch Birgit Kelle äußerte sich und wurde prompt wegen ihres vorübergehend von Twitter gesperrt. Im Gespräch mit warnt die Publizistin vor der Sexualisierung der Kinder durch dieses Kita-Konzept und stellt die rhetorische Frage, ob dieses Vorhaben „nicht allein aus Kinderschutzgründen“ verhindert werden müsse.
Verfolgt man die große Debatte im Netz, scheinen diese Haltung nicht nur die meisten Bürger intuitiv zu teilen, sondern auch reichweitenstarke Journalisten wie oder .
Die Lokalzeitung konnte immerhin die Berliner Senatsverwaltung für Bildung bereits dazu bringen, sich „sehr zeitnah ein detailliertes Organigramm mit den konkreten Verantwortungsbereichen für die Kita-Bereiche vorlegen [zu] lassen“, um herauszufinden, welche Rolle Rüdiger Lautmann tatsächlich spielen wird.
Deshalb ist es wichtig, kein Gras über die Sache wachsen zu lassen, sondern dran zu bleiben. Wir werden uns deshalb in Kürze in der Angelegenheit wieder bei Ihnen melden.
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde