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Der Einsatz lohnt: Kritik am „Selbstbestimmungsgesetz“ wächst


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Rolf

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Von: Bevervoerde, Hedwig von

 

 

 

 

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 Mitteilung, 27. Juli 2022

 

 

 

 

Dank wachsender Kritik am „Selbstbestimmungs-gesetz“: Uneinigkeit in der Bundesregierung

 

 

 

Sehr geehrter Herr Wiesenhuetter,

 

 

nach der Sommerpause geht die Auseinandersetzung um das geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ in die heiße Phase. Doch so leicht, wie die Bundesregierung es sich vorgestellt hat, wird es nicht werden. Denn wie jüngst 

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, wurde innerhalb der Ampel-Koalition heftig um die Zustimmungsfrage gerungen:

 

Die Grünen wollten das Mitspracherecht der Eltern am liebsten ganz streichen, die FDP hielt dagegen. Der grüne „Queerbeauftragte“ Sven Lehmann hat jedoch bereits 

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, beim Gesetzgebungsverfahren nachjustieren zu wollen, denn es sei „ein Dilemma, wenn die Eltern [dem Umwandlungswunsch des Kindes] nicht zustimmen“. Hier sei das „letzte Wort“ noch nicht gesprochen.

Was auch immer die Grünen diesbezüglich noch vorhaben, es wird Widerspruch geben. Denn die kritischen Stimmen mehren sich, auch in den Mainstream-Medien:

  • Die 29jährige Sabeth erzählt 

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     und 

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    , warum sie den Prozess ihrer Geschlechtsumwandlung abgebrochen hat und warnt vor dem geplanten neuen Gesetz: „Wenn schon der Geschlechtseintrag geändert wurde, dann könnte ich mir vorstellen, dass medizinische Änderungen am eigenen Körper einfacher möglich sind.“
  • Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder erklärt in der 

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    , durch das Gesetz würden „Geschlecht und Geschlechtsidentität (…) ganz im Sinne einer radikalen Gendertheorie jeglicher biologischen Verankerung beraubt“.
  • Der Sexualwissenschaftler Hannes Ulrich warnt in der 

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    : „Eine Hormontherapie hat irreversible Folgen. Wenn der Bartwuchs erstmal angefangen hat, bleibt er, auch wenn ich die Hormone wieder absetze. Auch die Stimme bleibt tief. (…) Eine Hormontherapie mindert auch die Fruchtbarkeit, das muss alles besprochen werden.“
  • Außerdem veröffentlichten 140 Wissenschaftler ein internationales 

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     gegen die transaffirmative Berichterstattung vieler Medien, wodurch Pubertätsblocker und operative Eingriffe verharmlost würden. Sie fordern die Medien auf, „die wissenschaftlich belegten Fakten zum Thema Geschlechtsdysphorie und Transsexualität angemessen darzustellen“.
  • Auch ich wurde dazu kürzlich von IDEA TV befragt, 

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     ab 01:15.

Unter den Bürgern ist die Skepsis gegenüber dem „Selbstbestimmungsgesetz“ ebenfalls groß: Laut einer 

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 sind 43 Prozent der Bundesbürger gegen die Möglichkeit, einmal pro Jahr den Geschlechtseintrag beim Standesamt ändern zu können. Selbst unter den Anhängern der Regierungspartei FDP sind 55 Prozent dagegen. Laut einer 

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 sind zwar nur 41 Prozent generell dagegen, aber im Falle von Jugendlichen immerhin 48 Prozent.

 

Diese Entwicklung ist auch unserer monatelangen gemeinsamen Aufklärungsarbeit zu verdanken. Deshalb werden wir nicht nachlassen und blicken mit Spannung auf die Debatten im Herbst.

 

 

Herzliche Grüße, Ihre

 

Hedwig v. Beverfoerde


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