Sehr geehrte/r Rolf Wiesenhütter,
Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen – und nun auch (erneut) Hessen, unter der Führung des neuen Ministerpräsidenten Boris Rhein:
Zu viele C-Politiker schwärmen von Koalitionen mit den Grünen…
… und sind bereit ihre christlichen Werte und Prinzipien über Bord zu werfen.
Dies zeigt deutlich:
Wir können nicht erwarten, dass die Christdemokraten von alleine wieder eine Politik betreiben, die Familie und Kinder schützt und sich an christlichen Werten orientiert.
Die christliche Basis dieses Landes muss aktiv werden und Druck auf die C-Parteien ausüben, um ihren weiteren Linksrutsch zu stoppen.
Wir müssen vor allem verhindern, dass die Gender-Lobby in der CDU einen regelrechten Durchmarsch ührt und aus ihr eine zweite „Grüne Partei“ macht.
Verbreiten Sie bitte diese Aktion unter Freunden und Bekannten.
Die Lage ist kritisch!
Was Kinderschutz, Schulerziehung, Familienwerte bzw. Schutz von Ehe und Familie betrifft, befindet sich Deutschland in einem jahrelangen freien Fall in die Dekadenz.
Die Ampel-Koalition will Gender zur Staatsdoktrin erheben und die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau in die Bedeutungslosigkeit schicken.
Andererseits sollen alle möglichen Partnerschaftsformen – auch solche, mit mehr als zwei Personen – rechtlichen Status erhalten, mit allen Rechten und Pflichten.
Insgesamt geht es hier um einen Generalangriff auf die Kinder, die Familie und christlichen Wurzeln unseres Landes.
Blickt man länger zurück, erkennt man, dass diese Dekadenz folgende Ursachen hat:
Erstens: Den zunehmenden Einfluss der Grünen auf gesellschaftspolitische Themen (z. B. Gender, Ehe und Familie, Schulpolitik etc.),
Zweitens: Das Einknicken von CDU/CSU vor den Grünen.
Angesichts dieser Situation ist völlig klar:
Wir können die Zukunft unseres Landes nicht in die Hände der Politiker legen.
Nein, wir – die christliche Basis der Gesellschaft - müssen aktiv werden und dafür sorgen, dass Deutschland eine Zukunft hat.
Wenn die CDU einen Neuanfang will, so muss sie sich psychologisch, ideologisch und politisch von der Demagogie der Grünen – insbesondere von der Gender-Ideologie - völlig unabhängig machen.
Vor allem muss die CDU ihren Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Grünen überwinden und ihr eigenes christliches Profil als politisches Modell für Deutschland präsentieren.
CDU/CSU müssen sich endlich wieder dazu entschließen, eine Politik für die Kinder, für die Ehen und Familien und zur Stärkung der christlichen Wurzeln unseres Landes zu machen:
Helfen Sie uns bitte auch, möglichst viele neue Mitstreiter zu erreichen.
Zusammen können wir eine starke Mobilisierung der christlichen Basis erzeugen, die unser Land von links-grünen Revolutionären verschont.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff
PS: Wenn die CDU einen Neuanfang will, so muss sie sich psychologisch, ideologisch und politisch von der Ideologie der Grünen – insbesondere von der Gender-Ideologie - völlig unabhängig machen.